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Statusboard Schicksal

Zu wenig Umsatz: Transmit verabschiedet sich von iPad und iPhone

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Die Macher der traditionsreichen FTP-Applikation Transmit haben angekündigt die Entwicklung ihres iOS-Downloads für iPhone und iPad einstellen zu wollen.

Transmit Mac

Zwar sei die Anwendung gut bewertet und würde von den Anwendern der mobilen Apple-Plattformen durchaus geschätzt – im Gegensatz zu ihrer großen Mac-Schwester würde die iOS-Version jedoch zu wenig Umsatz einfahren, als dass man eine anhaltende Weiterentwicklung rechtfertigen könne.

Im Hausblog bietet das Entwickler-Studio Transmit eine Kurzzusammenfassung der aktuellen Ankündigung an:

  • Der Verkauf der mobilen Transmit-App soll in Kürze ausgesetzt werden.
  • Der Umsatz der 11 Euro-App war so gering, dass sich eine kontinuierliche Weiterentwicklung nicht lohnen würde.
  • Transmit 5 für Mac ist von dieser unternehmerischen Entscheidung nicht betroffen. Der macOS-
  • Anwendung gehe es ausgesprochen gut.
  • Auch Coda und Prompt für iOS sind nicht betroffen. Beide Mobil-Anwendungen erfreuen sich großer Nachfrage.

Drei Möglichkeiten: 1.) iPad und iPhone haben es noch immer nicht geschafft sich als Produktiv-Plattformen zu etablieren – Nutzer die „richtig arbeiten“ wollen greifen weiterhin zum Mac. 2.) Niemand benötigt heute noch eine FTP-Anwendung, erst recht nicht auf einem Gerät ohne richtiges Dateisystem. 3.) Transmit hatte unter iOS zu starke Konkurrenten.

Nach Statusboard ist Transmit die zweite iPad-Appliaktion die das Panic-Team unter Verweis auf eine zu geringe Nachfrage eingestellt hat. Im Gegensatz zu anderen Entwicklern hat Panic stets auf Einmal-Käufe und nicht auf Abos gesetzt.

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08. Jan 2018 um 07:47 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Für eine Nischen-Produktivapp nicht. Sonst würden sie noch weniger daran verdienen. Die Zielgruppe ist halt einfach klein.

    • Auf jeden Fall. Ich könnte es gebrauchen, aber würde für ne iOS App nie soviel ausgeben.

      • Das ist ja das Problem, geiz ist geil. Wenn ich überlege, die App hat laut Panic nur 35k $ Umsatz gemacht, dafür würden viele deutsche Entwickler im Jahr nicht arbeiten. Wenn man nicht ein Riese it wie Google und Co. ist iOS Entwicklung nicht attraktiv. Ich würde niemals was für iOS entwickeln, die Preise sind unterirdisch und ich finde als Entwickler 11 Euro völlig in Ordnung.

      • Ich finde mein Arbeit hätte 100€ die Stunde verdient, mein Arbeitgeber zahlt mir leider nur ein Bruchteil davon. *Ironie of* Was du als Entwickler in Ordnung findest ist eine Sache aber die andere ist ob’s der Kunde überhaupt zu dem Preis kaufen wird? Man stellt lieber die Entwicklung ein bevor man eine günstigeren Preis versucht, auch nicht schlecht. Nicht nur Geiz ist geil sondern unser Gehalt bestimmt was wir kaufen und was nicht. Eine App für iOS für 10€ ist einfach Wucher. Warum? Ich habe seit Anbeginn iOS Apps gekauft und mindestens 25% wurden einfach so aus dem AppStore genommen, das Geld ist für immer weg, sowas finde ich nicht in Ordnung, und jetzt? Dafür 10€ ausgeben? Schon klar oder, schmeißt du einfach so dein Geld in den Kanal? Was denkst du wieviel Geld dass man für Multimedia und Software im Monat zur Verfügung hat? Mittlerweile explodieren geradezu die Kosten für TV und Multimedia Anwendungen. Noch ein Thema ist die von den Entwicklern gerne umgestellte Methode um den Nutzer dazu zu bewegen noch mehr Geld auszugeben. Plötzlich werden teuer gekaufte Apps auf ein Abomodell umgestellt, ganz toll. Man denkt man gibt 10€ aus und hat Ruhe und plötzlich wird man beim öffnen der App mit einem Hinweis begrüßt dass nur noch eingeschränkte Funktionalität zur Verfügung steht und man eine Abo abschließen soll. Schöne neue App Welt….

  • Mal was ganz anderes. Habe mein iPhone 7 gestern über Nacht am Kabel gehabt. Heute morgen ausgestöpselt, die Akku Anzeige zeigte 12%. Ich war auch etwas geschockt. Allerdings steht die Anzeige nun seit 2 Stunden (aktive Nutzung) weiterhin bei 12%.

    • Ich kenne das von meinem 7 Plus und dem 7er meiner Frau. Meine Vermutung bisher war allerdings die, dass der Stecker nicht richtig drin steckte oder ein Fussel den Kontakt verhindert hat. Beobachte das mal. Wenn es den ganzen durchhält, dann wäre das ein Fall für Apple und die nächsten iOS Updates.

    • iPhone neu starten, Kabel testen, Netzteil testen, morgen nochmal beobachten

    • Anzeige neu kalibrieren-> iPhone akku Komplet aufbrauchen (bis es ausschaltet) und danach komplett laden (am besten ohne das iPhone zu nutzen)

    • Neustart gemacht. Akku war dann auf 19%, ist nach dem Pin direkt auf 15% gesprungen und von alleine dann ausgegangen. Neustart ging nicht, Kabelabbildung war dargestellt. Im Büro ging das aufladen im Dock dann problemlos. Vermute mal dass es wirklich Nachts nicht richtig geladen ist und die kalten Temperaturen dem Akku den Rest gaben.

    • Denke da spinnt die Akku Anzeige, war auch bei mir schon der Fall, manchmal reicht ein Reboot manchmal den Akku komplett entladen lassen, oder es liegt daran das es nicht anständig geladen hat :)

    • Falls das Problem weiterhin besteht: Netzteil rausziehen und wieder einstecken. Ich hatte das neulich mit dem iPad, da ging es beim nächsten Ladeversuch auch nicht, das Netzteil wurde nicht erkannt. Nach dem „Reboot“ des Netzteils ging es wieder problemlos. Eventuell ist das auch bei Dir das Problem.

  • Wenn das mal nicht nach hinten los geht…. Den Kunden einer Software interessiert der Entwicklungsaufwand des Herstellers nicht und braucht es auch nicht. Aber der Kunde nutzt mobile Geräte. Wenn es eine gute Alternative mit Desktop- und mobiler Lösung gibt wird diese das Rennen machen.
    Sprich diese Entscheidung sollte langfristig Auswirkungen auf die Mac-Version haben…

    • Wird sie nicht – höchstens noch bei der Bekanntheit der Marke „Transmit“. Aber da die Mac-App sowieso besser läuft, ist das ja kein Problem. Ich kann als Nutzer doch dem Hersteller die Einstellung einer App nicht übelnehmen, wenn sie sich finanziell nicht rechnet.

  • Also mir geht es so, dass ich heute kaum noch einen ftp Client benötige außer für ein, zwei Spezialfälle. Und da gehts dann um Dateien, die am Mac erstellt werden.
    Für ftp unter iOS habe ich wirklich keinen Anwendungsfall gefunden

    • Wofür denn? Es scheint einfach nicht viele anwendungsfälle zu geben. Nutzt du das am iPad Pro oder auch mal am iPhone?

    • Ich nutze FTP unter iOS für sämtliche Kunden, denen ich eine Website programmiert habe. So kann ich zu jeder Zeit, an nahezu jedem Ort reagieren.

      • Ja, hier auch. Echt schade. Nutze die App auch regelmäßig um auf diverse Ftps zuzugreifen. Seien es Kundenprojekte oder meine. Einfach total praktisch die App für unterwegs.
        Generell sind die Panic Apps grandios und machen genau wie bei Readdle das iOs Gerät zu einer kleinen mobilen Waffe.

      • „Website“ und „Programmieren“… Ich lach mich schlapp. Das ist doch kein Programmieren. Sorry, aber dazu gehört schon ein bisschen mehr als der HTML, PHP, JS etc. Kram.

      • Html und JavaScript würde ich mitgehen.
        PHP aber den Status einer Programmiersprache abzusprechen ist lächerlich.

      • @TheVision
        Wir wissen jetzt, dass Du Vollprofi bist – Danke dafür!

        Und dennoch „programmiert“ manch einer seine Webseiten anstatt sie zu „backen“, zu „stricken“, zu „zaubern“, oder zu „basteln“.

      • Ach Gottchen, Ihr habt aber auch keine anderen Probleme… HTML ist eine Auszeichnungssprache usw… – für den Laien ist es aber „programmieren“, insofern ignoriere ich den Blödsinn einfach mal. Eine Website besteht mindestens aus HTML, dazu kommt – je nachdem – CSS, JavaScript, PHP & Co. Und mit Apps à la Transmit, Coda etc. lassen sich Dateien editieren und hochladen. Basta.

  • Möglichkeit 4: Der Name der Firma „Panic“ sorgt nicht gerade für Vertrauen ;-)

  • Tippe auf Punkt 2.

    Davon abgesehen fehlt es iOS immer noch an den Möglichkeiten eines macOS. Solange sich aber Macs gut verkaufen, wird man sich das Geschäft nicht durch mobile Geräte beschneiden wollen denke ich.

      • Root ist das letzt was ich erwarte.

        Ich möchte sinnvoll mit Bürosoftware arbeiten können, am liebsten mein Telefon/Tablet im Büro an ein dock anschließen und es verbindet sich automatisch mit Monitor, Tastatur und Maus und ich kann normal arbeiten. Da doch immer betont wird wie leistungsstark die Geräte heute sind, sollte das ja eigentlich kein Problem sein und würde in der digitalen / mobilen Arbeitswelt sicher Vorteile mit sich bringen.

      • Gehe ich def. mit! Für meinen, teils mobilen, Büroeinsatz wäre ein ipad ideal. Aber eben nur, wenn man es entsprechend als Desktop Ersatz gebrauchen könnte und das geht meiner Meinung nach nur über einen Anschluss an einen großen Monitor und Maus und Tastatur.

  • Sollte es nicht eher heißen „Coda und Prompt sind NOCH nicht betroffen“?
    Ich persönlich nutze eher Transmit als Coda auf dem iPad, wenn ich mal schnell etwas bei einem Kunden muss. Coda ist mir da zu klobig, auch wenn der Editor besser ist.

  • Das Schicksal wird noch mehr „professionelle“ Apps ereilen, da bin ich ganz fest von überzeugt.
    Es gibt ein paar Anwendungen die sind für den Touchscreen prädestiniert, aber wenn ich sehe, welche Apps ich gekauft habe um dann irgendwann zu merken, wie viel produktiver ich mit dem Computer bin…
    Das ist am iPad doch alles überwiegend mit fitzeligem Rumgefummel verbunden.
    Diesen Kommentar hätte ich am Computer in einem Drittel der Zeit verfasst, aber den nehm ich nicht mit aufs Klo.

  • Habe kein Mitleid. Bis heute haben es die Entwickler nicht geschafft, pdf support einzubauen. überbewertete, fast überflüssige App. Tschüssi Transmit!

  • Es gibt auch vollwertige Dateibrowser für iOS, die (s)ftp beherrschen. Ich nutze z.B. FileBrowser. Der kann auch SMB und kennt direkt alle gängigen Clouddienste inkl. WebDAV. Außerdem taugt er ganz gut als Foto- und Film-Viewer (inkl. AirPlay und Chromecast). Für Musik prinzipiell auch, aber da gibt es bessere.

    Ich nutze das z.B. um Filme von meinem SAT-Receiver (ftp) auf das NAS-Laufwerk (SMB) zu kopieren, wo sie dann in Infuse eingebunden werden, was für die Anreicherung mit Metadaten für das Apple TV (und auch iOS) und natürlich auch das Abspielen zuständig ist. Oder direkt aus der Mediathek (URL-Download mit Hilfe von MediathekViewWeb.de) auf das NAS.

    Da kann ein reines FTP-Tool nicht mithalten. Das einzige was FileBrowser fehlt ist eine Warteschlangen-Verwaltung. Aber wenn ich so etwas brauche, setze ich mich doch lieber an einen PC/Mac. Und da reicht dann auch FileZilla.

  • 1. iOS ist keine Plattform für den Pro-Einsatz: Der Punkt stimmt in meinem Umfeld auf jeden Fall zu 100%. Natürlich mag es Anwender geben, die ihre Arbeit komplett unter iOS erledigen, aber ich kenne niemanden der seien iOS Geräte professionell verwendet (außer Mails beantworten und ein paar Dokumente lesen…)

    2. FTP veraltet und iOS ohen Dateisystem: Auf jeden Fall auch ein Punkt. Zusammen mit Punkt 1 wird FTP unter iOS vermutlich einfach kaum verwendet.

    3. Zuviel Konkurrenz: Ich kenne das Marktumfeld nicht, aber für jede Nische gibt es heute zig tausenden Möglichkeiten. Dort herauszustechen ist schon schwer.

    Insgesamt ist iOS nicht wirklich für professionelle und hochpreisige Apps gemacht. Der Aufwand der hinter einer komplexen und profesionellen Apps steckt, unterscheidet sich nicht großartig zwischen iOS um anderen Plattformen. Gleichzeitig ist das Preisniveau so gering, dass schon 11 EUR hier als „ziemlich teuer“ verrissen werden… Natürlich gibt es sehr komplexe und professionelle Apps für iOS, aber eben nur eine Hand voll. Diese können sich auf Grund großer Bekanntheit und Verbreitung gut halten, für alle Anderen sieht es aber düster aus. Dort einen Fuß in die Tür zu bekommen ist quasi ausgeschlossen.

    Als Entwickler ist man dann besser beraten eine schicke und shiny Blender-App zu bauen die nett aussieht aber eigentlich nicht viel kann. Die wird dann kurz gepuscht und die Einnahmen vom ersten Hype abgegriffen. Wenn es gut läuft kommt dann noch Version 1.1 aber spätestens dann lohnt die Weiterentwicklung schon nicht mehr. Dann doch lieber das nächste Projekt bei dem man wieder den Anfangshype nutzen kann…

    • „Insgesamt ist iOS nicht wirklich für professionelle und hochpreisige Apps gemacht. Der Aufwand der hinter einer komplexen und profesionellen Apps steckt, unterscheidet sich nicht großartig zwischen iOS um anderen Plattformen. Gleichzeitig ist das Preisniveau so gering, dass schon 11 EUR hier als „ziemlich teuer“ verrissen werden…“
      Ich bin da nicht so sicher. Das 11 Euro hier als sau teuer verrissen werden, kann auch daran liegen dass hier vermutlich vorwiegend „Casuals“ mitlesen und wenige die wirklich professionell mit ihrem iPad arbeiten. Im „Profi“-Bereich sieht es da schon wieder ganz anders aus. Abgesehen davon dass viele bei ernsthaftem, professionellem iPad-Einsatz auch bereit sind für ihre iOS Tools auch 50, 100 oder mehr Euro auszugeben sieht man das dort dann auch wieder eher als Werkzeug und auch Software-Abos sind nix wo man sich ernsthaft drüber aufregt.

      Auf der anderen Seite: Vielleicht sind 11 Euro für einen FTP-Client unter iOS tatsächlich zu teuer. Ich habe Transmit auf dem Mac damals geliebt und hatte auch überlegt es mir unter iOS zuzulegen. Auf dem iPad Pro jedoch macht zB. auch „FTP Client Pro“ bereits alles was ich von einem FTP-Client erwarte (ich nutze FTP des öfteren) und kostet nur 4,49Euro. Und wie hier bereits gesagt wurde: Es gibt auch viele andere Apps die neben FTP noch viel mehr können und auch die sind trotzdem oftmals günstiger zu haben als Transmit. (Filebrowser, File Explorer Pro etc)

  • Ich habe die App Transmit vor einigen Wochen nach kurzem Test auf meinem iPad Pro „zurückgegeben“. Selten so eine schlecht funktionierende App gehabt. Der Support war auch extrem mies. Mag sein, dass das plakativ und rein Image-mäßig gesehen, ein Verlust für den App-Store ist. Die App selber war ihr Geld nicht wert und scheiterte schon an so billigen Dingen wie vom Standardport abweichende Portangaben… Unbrauchbar! ein Mitleid geht gehen NULL.

  • Eigentlich macht es durchaus Spaß auf meinem iPad Pro zu arbeiten, aber wie bereits im Artikel angemerkt, ist das große ABER das app-bezogene Dateihandling. Wer nicht über die iCloud arbeiten will oder kann, der hat de facto schon verloren – und selbst mit iCloud hat man ganz schnell x Versionen einer Datei in den jeweiligen App-Tresoren … so lange Apple hier nicht sein beratungsresistente dogmatische Sichtweise aufgibt wird iOS mit den iPads kein echter Notebook-Ersatz sein, von PRO mal ganz zu schweigen. Die App Files ist ein geradezu lächerlicher Ansatz. Ganz zu schweigen von den fehlenden Möglichkeiten auf dem iPad Pro aus einer Mail ein pdf zu erzeugen bzw. dem völligen Fehlen des Teilen-Button in der Mail-App … absurd

  • Gibt es auch einen funktionierenden SSH-Client für iOS? Wäre für mich tatsächlich praktischer, als jedesmal das MacBook in die Hand zu nehmen, um meine Geräte zu konfigurieren.

      • Ich würde Termius empfehlen, aber in den letzten Monaten haben sich dort eine Menge Bugs eingeschlichen, von denen einige bis heute nicht behoben sind. Benutze inzwischen „Prompt“ von Panic (anders als Transmit wirklich brauchbar). Das ist zwar nicht annähernd billig, aber auf einen SSH-Client muss ich mich wirklich hundertprozentig verlassen können und nicht im Falle eines Falles von einer nicht funktionierenden Tastatur (Termius) ausgebremst werden.

  • Die App lässt sich immer noch laden, u.a. mit der Beschreibung: … amazing … we‘re just getting started … we hope you enjoy transmit for iOS …

  • Ich hab damals Transmit sofort gekauft, weil es dort als einzige App das entfernte Öffnen, Bearbeiten und zurückspeichern von Files erlaubt hat. Aber das wusste anscheinend fast niemand oder brauchte fast niemand. Erst mit der Apple File App wurde diese Methode bekannter.
    Der Transmit Support hat mir dann gesagt, dass eine Sync Function kommt, dann hätte ich Goodreader ersetzen können, da ich meine ganzen Dokumente via Goodreader vom Mac zum iPad spiegele.
    Das kann die Apple File App nicht und ist dadurch für mich wertlos. FileBrower FB oder FileExplorer FE können, alles und mehr was Transmit kann, aber immer noch nicht das was GoodReader kann.
    Ist paradox, das eine alte App wie Goodreader , bessere Funktionalität hat. Documents von Readdle kann das Sync zum Mac aber hatte in der neuen Version lange einen Bug, der das Öffnen von Pages, Numbers und Keynotes Files nicht erlaubte. Hab zig emails und screenshot videos an den supernetten Support geschickt, bis sie endlich das Problem gelöst haben.
    Langer Rede kurzer Sinn: Das Transmit Team ist selber schuld, weil sie den guten Ansatz nicht weiterentwickelt haben. Und die Mac App von Panic taugt auch nichts, hab schon einige Bugs gemeldet, die nicht behoben wurden, da gibt es einige bessere wie Yummy oder Forklift.

  • Dann können die ja die App kostenlos anbieten, wen sie eh nicht mehr weiter entwickelt wird. Ist schon schwierig, eine APP ohne Test anzubieten. Das wird das Hauptproblem sein. Warum setzt Panic nicht auf InnApp Käufe, wie es viele andere auch machen.

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