Altgeräten gehen die Apps aus
„Zu alt“: Apple entfernt voll funktionale App-Store-Downloads
Apple ist dazu übergegangen im App Store erhältliche Applikationen aus der Auslage des Software-Kaufhauses zu entfernen, wenn diese „seit geraumer Zeit nicht mehr aktualisiert wurden“ und trifft mit dem eigentlich wohl gut gemeinten Schritt auch Entwickler, die ihre Apps als abgeschlossene Projekte betrachten.
.@apple is removing a few of my old games b/c they have “not been updated in a significant amount of time”
Games can exist as completed objects! These free projects aren’t suitable for updates or a live service model, they’re finished artworks from years ago. pic.twitter.com/iflH70j7q4
— emilia ✨ (@lazerwalker) April 23, 2022
So haben sich in den vergangenen Tagen mehrere Entwickler zu Wort gemeldet, die im App Store voll funktionale App-Downloads anbieten, von Apple aber dennoch darauf hingewiesen wurden, dass die entsprechenden Applikationen wegen ausbleibender Updates automatisch aus dem Store entfernt werden sollen.
Apples Vorgehen scheint den App Store von sogenannter Abandonware bereinigen zu sollen, trifft aber auch (für ihren Entwickler-Account zahlende) Programmierer, deren Spiele und Hilfsanwendungen auch ohne Updates voll funktionsfähig sind, auf allen aktuellen Geräten problemlos genutzt werden können und die gegen keinerlei App-Store-Richtlinien verstoßen.
Keine Alternative zum App Store
Besonders problematisch ist Apples Eingreifen, wenn die zur Entwicklung der betroffenen Anwendungen genutzten Frameworks und Entwicklungsumgebungen selbst nicht mehr existieren, es also keine Möglichkeit mehr gibt den vor Jahren geschriebenen Code weiter anzupassen oder zu aktualisieren, weil sich die damals genutzten Tools unter macOS Monterey vielleicht gar nicht mehr starten lassen.
Hier kritisieren die betroffenen Entwickler einmal mehr den geschlossenen App Store, der mit Apples Warnungen konfrontierten Programmierern keine Möglichkeit anbietet, die Apps im Zweifelsfall einfach auf der eigenen Homepage zum Download anzubieten.
Altgeräten gehen die Apps aus
Ein Umstand, der unter anderem auch dazu führt, dass sich so gut wie keine Anwendungen mehr für Altgeräte vom Second-Hand-Markt aufspüren lassen. Wer heutzutage 40 Euro für ein iPad mini der ersten Generation springen lässt, ohne im persönlichen App Store-Account über vorhandene App Store-Käufe aus den Anfangstagen des iPads zu verfügen, findet nahezu keine Downloads mehr die mit iOs 9 kompatibel sind.
- iPad mit nur einer App: Als MP3-Player in Kinderhand
Finde ich jetzt schon als Druck auf altgeräte! Das beistusich ja mit „Apps auslagern“ da muss man ja Angst haben sie nicht neu installieren zu können!
Was ist denn „beistusich“?
„beißt sich mit…“
Beistelltisch
LOL
Was hindert denn die Entwickler ein kurzes Update reinzulegen? Also ohne Features und co.
Vielleicht liegt es an mir. Aber wenn ich sehe das die App schon über 1 Jahr nicht aktualisiert ist, schaue ich die nicht mehr mit den Hintern an.
Hier geht es noch um krassere Fälle.
Artikel gelesen?
Das würde diese Frage überflüssig machen.
Das ist nicht so einfach wie es vielleicht klingt. Um ein Update einreichen zu können, muss dieses in der Regel mit einer aktuellen Version der Entwicklungsumgebung Xcode erstellt worden sein. Um ein altes Projekt in einer aktuellen Version von Xcode erstellen zu können sind oft umfangreiche Änderungen notwendig. Wenn man mit der App nichts / nicht viel verdient und diese einfach für bestehende Nutzer im Store halten möchte, lohnt das oft nicht.
Klar kann man sagen: Warum soll Apple seine Ressourcen für Apps bereithalten an denen es nichts verdient. Dann müsste Apple aber auch die Apps von Facebook, Instagram, Airbnb, TikTok, etc. entfernen, denn diese sind alle kostenlos, versuchen deutlich mehr Traffic als eine mini App und an diesen verdient Apple ebenfalls nichts.
Diese Apps haben aber wöchentlich ihre Updates mit der angeblichen Leistungs- und Stabilitätsverbesserung. Die sind also genau das andere Negativ Beispiel, denn die Erzeugung Traffic samt den ganzen anderen Ratzenschwanz ohne dass es wirklich den Nutzer was bringt.
Ja, habe ich. Aber der Grund wehen eines Frameworks was nicht weitergeführt wird trifft evtl auf 0,5% der Leute zu. Die meisten Frameworks die vor 5 Jahren existierten werden heute weitergeführt. Der Grund ist viel zu schwach.
Nein, das genau der Grund. Ich kann auf einem aktuellen Mac kein altes XCode und die Frameworks dafür installieren. Und würde ich es irgendwie schaffen, könnte ich die App nicht mehr als Update hochladen weil Apple das ablehnen wird. Es müssen dann neue Frameworks verwendet werden (z.B. für neue Bildschirmauflösungen, zusätzliche Icons für neue iPad-Formate usw.)
Passt man nun alles an für das neue XCode und macht sich die Mühe die Ressourcen für die neuen Auflösung und alles andere, was dann so Vorgabe ist einzubauen, läuft die App eben nicht mehr unter älteren iOS-Versionen.
Hinzu kommt, dass nicht jeder mit XCode direkt arbeitet sondern Entwicklungsumgebungen wie Xamarin oder Flutter oder andere einsetzt – Das macht es nicht leichter eine alte Entwicklungsumgebung einzurichten / am Leben zu halten oder auf neue Frameworks zu aktualisieren (wer dafür mal die Xamarin-Version aktualisieren musste und die App plötzlich crashte oder Controls sich einfach darstellten und verhielten, weiß evtl. wovon ich spreche)
Ach du meinst so Updates wie von 99% der im AppStore angeboten. Es wird nix geändert und in der steht mit viel Glück mal Wartungsupdate, sonst steht ja immer Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen. Diese Apps müssten schon so Optimiert sein, dass sie auf den Ur-iPhone eigentlich laufen…
Wenn eine App gute Bewertung hat aber seit 1 Jahr keine Updates erhalten denke ich eher, wow ein Entwickler der seinen Job mal versteht und wirklich Top Arbeit geleistet hat, wenn es keine Probleme gibt und das letzte Update länger zurückliegt.
Die von Ihnen genannten Apps werden aber regelmäßig geupdatet. Merken Sie den Unterschied? ;-)
Weil du aktuell mit Entstellungen unter iOS 13, nix gebacken bekommst. Selbst Standard Sachen.. Wir haben/hatten mal Siri eingebaut, der Dümmste Fehler den wir je begangen haben..
Super ist auch (und das Problem betrifft uns sogar auch direkt) das wir sogar noch Tester für iOS 11.3 haben/hätten, TestFlight (Apples Beta loader) aber schon lange nicht mehr unter 11.3 läuft, so das wir überhaupt keine Betas verteilen können.
Danke Googmann, richtig. Sorry für den Textsalat :)
Ich besitze noch ein iPad der 2. Generation das eigentlich sehr gut im Schuss währe wenn da Apple nicht die Apps von den Servern gelöscht hätte, also machen Sie das doch bewusst damit ich neue Geräte kaufen muss und dabei macht Apple BEWUSST auch noch Elektroschrott was für ein gutes Altes iPad was noch tadellos funktioniert NICHT als Tragbar zu Deklarieren ist. Da MUSS die EU-Politik noch mal auf den Tisch KLOPFEN.
+ 1
Absolut richtig. Geht mir genauso.
Die alten Geräte könnte man sehr gut als Steuerungsgeräte oder zum einfache Aufgaben erledigen verwenden.
Geht mir auch so – noch diverse alte iOS Geräte im größeren Familienumfeld im Einsatz und alte iPad Air oder älter werden automatisch hi Elektroschrott durch solche Aktionen. Ähnlich wie dem fehlenden Software Support der m. M. n. Mindestens 10 Jahre volle Update Kompatibilität zwingend voraussetzen sollte! Keine neuen Funktionen aber halt Funktionsfähigkeit. Und bei aktuellen Geräten wie nem 1000€ iPad Pro nach 5-7 Jahren den Support und damit auf absehbare Zeit auch die Funktionalität einzustellen ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit
Werden sie machen, wenn alle Hersteller eh schon da ein gutes System selbst entwickelt haben.
Schau doch die Regelung mit den Ladegeräten an. Es haben alle Handy Ladegeräte einen USB-A Anschluss und die Schnellladegeräte USB-C. Nun kommt die EU und sagt wir brauchen was einheitliches…das gibt es schon länger liebe EU.
+1
Bei mir das Gleiche. Ipad 2
Es wird Zeit das Apple gezwungen wird Side Loads zuzulassen.
Für mehr Unsicherheit?
Erkläre das doch bitte mal? Was wird denn unsicherer?
Er meint dass er dann gezwungen wird auch den Sideload Button umzulegen und einen Alternativen Store zu nutzen.
Und so werden kurz über lang, sämtliche Apps zum Aboweg gezwungen.
Würde mich nicht wundern, wenn der jailbreak wieder kommt.
Gerade erst haben sie den Tag der Erde gefeiert … dabei wird die Wiederverwendung der Geräte (als beste Art des Recyclings) mit dieser Politik unmöglich gemacht.
Meine Schwester hätte ihr altes iPad mini auch gern als erstes Tablet für ihr Kind eingerichtet, findet aber kaum brauchbare Apps.
Sie brauchen halt Material zum recyceln ;)
DER war gut!
Geht uns auch so!
Und viele alte Apps funktionieren dann aber eben auch nicht mehr, weil Apple diese aus dem Store nimmt.
Noch gar kein Erklärbär da, der das gut und richtig findet?
Die Entwickler werden überschaubar sein die es betrifft. Liegt sicherlich auch daran das genau diese Entwickler keine Privatsphären Details preis geben wollen. Die sind ja quasi Pflicht. Und solche Apps brauchen wir garantier nicht im Store.
Deine Meinung ist nicht „wir“ – sondern „ich“!
Nö, er hat recht. Man sollte seine App schon mal an das aktuellen iOS prüfen und aktuallisieren auch nach den neuen Richtlinen. Wenn man sowas nicht mehr pflegen möchte schreibt ein Buch aber Programiert keine Apps…
Zahlt der Kunde regelmäßig für die Updates? Nicht wirklich also warum soll ich als Entwickler mir dann die Mühe machen, bei Apps die dass machen was sie sollen seit V1.1 und sogar mehrere iOS Versionen überstanden haben, da Wartungsupdates zu machen?
Lieber lass ich nun diese App nun aus den AppStore rauswerfen und wenn die Nachfrage Groß genug ist, wird die App aktualisiert und neu eingestellt wieder für den kleinen einmal Kauf bis sie von Apple irgendwann wieder rausfliegt.
So wies früher war.
Erst zu wenig Bits – jetzt zu lange ohne Updates – es ist halt kein Besitz, sondern eher eine Leihgabe.
Apple sollte sich vom Verkaufsmodell für Hardware trennen und eine reine Leasing Flatrate anbieten. Das entspricht eher dem tatsächlichen Leistungen für Endkunden. Als Kunde hätte ich immer ein läuffähiges System – Apple könnte sich um das Recycling kümmern. Das würde die Anzahl der Geräte Generationen pro Jahr reduzieren und durch die vollständige Rückgabe den Müll reduzieren.
Tut mir leid – zu den Apple-typischen Mondpreisen bin ich nicht dazu bereit. Wenn man ein Gerät recht lange benutzt oder entsprechend wiederverkauft, relativiert sich der Preis wenigstens etwas. Aber ein Leasing mit „Applepreis“? Ich denke, da sind das viele raus.
Im Business Segment sicherlich praktisch, als Privatanwender nicht unbedingt. Mein MBA ist ein Late 2010, ist gepatched so dass auch Catalina drauf läuft. Da müsste Apple Preislich unter 15€ monatlich dann sein. Denn nicht jeder kauft Jährlich ein neuen Mac und verkauft seinen alten. Meine Anwendungen haben sich Privat nicht geändert seit ich das MBA habe und somit gab es keinen Bedarf ein Funktionierendes Gerät zu ersetzen. Mieten/Leasing/Abonnieren (egal wie man es nennt) kommt im Privatensektor oft einfach viel zu teuer. Kann man da durch den Arbeitgeber irgendwelche Benefits mitnehmen kann es eventuell sich finanziell lohnen aber eben auch nur eventuell.
Auf meinem iPad 1.Generation geht im Prinzip gar nix mehr, dabei würde ich es immer noch gerne für Internetradio u. ä. nutzen.
Internetradio sollte doch über den Browser problemlos gehen?
Die meisten Sender bieten doch inzwischen einen Livestream an.
Das ist keine Lösung sondern eine Krücke.
@habakuck, so sieht man es anders. Für mich wäre es eine Krücke für jeden Webstream eine App zu haben. Wofür für alles eine App wenn die Sachen ohne Probleme im Browser laufen.
Natürlich ist das eine Lösung. Funktioniert genauso gut wie mit einer App. Lol.
Hinzu gehen auch noch Webapps ohne Probleme.
Unter iOS 7 ist z.B. der Stream aus dem Internet oft keine Lösung.
Geht das mit einer App wie Radioplayer nicht, geht es auch direkt aus dem Internet nicht.
Tendenziell funktionieren eher öffentlich-rechtliche Sendern als private wie beispielsweise Rock Antenne etc.
Das Problem ist das die meisten Websites mittlerweile zu modern sind … damit kann der uralt Safari nichts mehr anfangen und zeigt nur Müll an
Dann müssen sich Webseiten-Betreiber gefälligst doch auch an alte Dinge anpassen. Man merkt wohin das ganze im Absurde rutscht.
Wir nutzen ein iPhone 4 mit iOS 7 als Musikhandy.
AppleMusik läuft da schon mal nicht. Also 32 GB Musik draufgezogen und den Radioplayer für Internetradio.
Leider laufen seit kurzem einige Streams nicht mehr.
Aussage des netten und schnellen Supports: „iOS 7 aus dem Jahre 2013 unterstützt viele heute gültige Sicherheitsprotokolle nicht mehr ausreichend, daher können Sie viele verschlüsselte Streams damit nicht mehr hören.“
Also trotz funktionierender App die Notwendigkeit auf ein 4s mit iOS 9 zu wechseln.
Tipp für alte Gerät mit altem iOS:
Falls das iOS zu alt für den Download einer App im AppleStore ist, kann man alte Apps, die man mal geladen hat, im AppleStore unter „Gekauft“ in der letzten auf dem Gerät lauffähigen Version herunterladen.
Danke für den Tip und die Antwort des Supports spricht doch Bände:
Das Problem liegt an der alten Betriebssystemsoftware die kein Update mehr erhält. Stellt euch mal vor ein iPhone 13 Pro ist technisch in 5-7 Jahren noch top aber softwareseitig eben nicht mehr up to date und dann hat man die gleichen Problematik. Wo soll das hinführen?
Werden die Apps aktiv von den iPhones entfernt?
Nein, alles halb so wild. Man kann doch die Apps notfalls auch via iTunes sichern, bei den alten Versionen um die es hier geht.
Nicht unbedingt, es kann auch so eine alte App auf einen aktuellen iPhone sein und da brauchst ein aktuelles iTunes und dass kann keine Apps mehr sichern. In wiefern da es Drittanbieter Anwendungen gibt, die einen helfen können weis ich aber nicht.
Wenn du auf ein neues Handy oder gleiches Ersatzgerät wechselst, können die Apps aber nicht mehr geladen werden. Meine Sportapp ist nun futsch :(
Hatte ich auch letztens. Ein einfacher Tracker zum erfassen der erledigten Sporteinheiten. Schwups nach Update unbrauchbar und nicht mehr nachzuladen!
finde ich nicht gut :-((
Wir sparen doch jetzt so viel E-Schrott bei Ladegeräten, da kann man sich auch mal ein neues iPad kaufen, damit die Apps wieder laufen. Das alte Ladegerät ist ja noch vorhanden. Also alles im GRÜNEN Bereich.
Bin bei dem Thema ein wenig zwiegespalten: natürlich wäre es schön die alten DOS- / Disketten- Spiele wieder mal spielen zu können. Auf der anderen Seite sind die neuen Spiele mit schickerer Auflösung (für größere / andere Bildschirme), deutlich bessere Sound bzw. Musikunterstützung, Multispieler-Funktion, und vielem mehr natürlich deutlich besser. Und mittlerweile gibt es ja auch Möglichkeiten die alten Schinken auf speziellen Webseiten wieder zum laufen zu bringen.
Vorher hat man die altgeräte durch Software Updates immer langsamer gemacht. Nachdem das nicht mehr möglich ist macht Apple das einfach so um die Leute zu einem neukauf zu drängen.
Das Altgeräte Problem sehe ich auch.
Mein damals (2014) nagelneues iPad mini 2 ist mir aus der Tasche in die Sofaritze meiner Eltern gefallen.
Ich habe damals alles auf den Kopf gestellt dann aber gedacht, dass ich es im Zug verloren hätte
Beim Abbau kam es mir dann „entgegen“ nach 12 Stunden an der Steckdose läuft es wie am ersten Tag.
Nur Apps gibt es kaum noch was wirklich ärgerlich ist
Meine alte AirPort Express ( Steckermodell) arbeitet noch einwandfrei ist aber Kernschrott da Apple das nötig Airport Dienstprogramm so „Aktualisiert“ hat das dieses Modell nicht mehr konfiguriert werden kann. Zumindest finde ich weder für MacOS noch für iOS noch für Windows eine Version die läuft und auch die Airport erkennt.
Sowieso komplett unverständlich warum Apple die Sparte Airports eingestellt hat. Gerade zu HomeKit Zeiten wäre alles aus einem Hause doch traumhaft im Privatkundenbereich.
Apple hat die geplante Obsoleszenz ganz neu erfunden. Bei mir sind mittlerweile 3 Geräte einwandfrei funktionierende iOS-Geräte quasi Elektroschrott, weil keine App’s für die vorhandene iOS-Version geladen werden können.
Das ist eine Updatepflicht durch die Hintertür! 111!!!11!!
ROFL! Lange nicht so gut gelacht. Apples Erwartungshaltung an Entwickler :)
wenn Apple sich selber mal an ihre guidelines halten würde. Deren Apps sind meist die letzten die geupdatet werden
Vielleicht möchte Apple auch nur Tote Briefkästen entsorgen.
und schießt deshalb mit Kanonen auf Spatzen. So einmal alles raus, was alt ist, egal ob das Sinn macht oder nicht.
da hätte man mit mehr Fingerspitzengefühl rangehen können
Meine App war davon auch betroffen. Die App ist fast 10 Jahre alt und inzwischen zahle ich jedes mehr für den Developper Account als ich verdiene. Trotzdem muß ich immer wieder 1-2 Tage opfern um eine neue Version zu bauen, weil jedes Jahr irgendwelche (Objective-C) Funktionen obsolet werden und man sie durch andere ersetzen muß. Teilweise nervt das ziemlich. Als Entwickler wird man wirklich genötigt Abo-Modelle einzuführen, weil man die Software jedes Jahr überarbeiten muß, damit sie weiterhin funktioniert.