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Erfahrungsbericht Paulmann 50044 Dimm Controller

Zigbee-Controler bindet „normale Lampen“ an Philips Hue an

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21 Kommentare 21

Die Paulmann GmbH mit dem ZigBee Cephei Dimm Controller 50044 eine Steuereinheit an, mit der sich gewöhnliche Leuchten in Smarthome-Systeme einbinden lassen. Aktuell ist die Verbindung unter anderem zu Philips Hue oder auch dem Echo Plus möglich, laut Hersteller ist zudem eine HomeKit-Zertifizierung und Vorbereitung.

Paulmann Controller

ifun-Leser Michael hat uns nicht nur auf das Gerät aufmerksam gemacht, sondern uns gleich noch den folgenden Erfahrungsbericht mitgeschickt:

Erfahrungsbericht Paulmann 50044 Dimm Controller

Im Rahmen einer Renovierung unseres Hauses haben wir nun unsere Esstischlampen (beide mit Hue-E27-Leuchtmitteln) durch etwas hübscheres ersetzt, wollten aber auf die Automationen und die Dimmbarkeit nicht verzichten. Nach etwas Recherche fanden wir über Amazon den Paulmann 50044 Dimm Controller für ca. 30 Euro. Dieser soll die Einbindung ins Hue-System und das Dimmen ermöglichen.

Paulmann Controller Philips Hue

Der Controller ist für 400W ausgelegt; bei uns kommen an der neuen Lampe sechs Ikea LEDs der Lunnom-Serie (das sind diese Edison-Lampen) zum Einsatz. Hier muss man allerdings darauf achten, dass nur die 400lm-Versionen dimmbar sind.

Typisch für alle dimmbaren LEDs ohne eigene intelligente Steuerung ist auch, dass die minimale Helligkeit schon bei einer Einstellung von ca. 35% in der Hue-App erreicht ist und nicht weiter reduziert werden kann.

Paulmann Zigbee Controller

Ein weiterer Nachteil ist das Design des Dimmers selbst. Das Gerät ist einfach riesig und lässt sich nur schwer verdeckt anbringen. Ebenso fehlen an dem Gerät jegliche Befestigungsmöglichkeiten.

Ich kann das Paulmann-Gerät nur empfehlen, da man hier für wirklich kleines Geld und wenig Bastelei jede Lampe in das bestehende Hue-System einbinden kann, so dass man hier auch keine Kompromisse bzgl. Design oder auch Preis eingehen muss.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
15. Mrz 2019 um 19:49 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    21 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hey… Dann checkt Mal: Gledopto gledopto c – 007 … 16 Eur aus China! Kann wohl das gleiche nur für unter die Hälfte :-)

  • Ich benutze für diesen Zweck die Fibato Dimmer, die passen in so ziemlich jede Dose von allen erdenklichen Lampen. Ist aber Z-Wave und nicht Zigbee. Z-Wave bringt aber vor allem für technisch etwas versiertere Anwender etliche Vorteile.

  • Ich finde das Busch-Jäger Light Link System nicht schlecht. Ist auch Zigbee und kann mit Philips Hue.
    Gibts als Schalter und Dimmer. HomeKit geht leider nur über FHEM mit Homebridge, aber wenn’s mal läuft, merkt man keinen Unterschied.

    • Habe ich auch verbaut, für manche Stellen die perfekte Lösung, zumal man auch nicht dimmbare Lampen damit bedienen kann, da man die Dimmkurve auf 100% fixieren kann und man ohne die Verkabelung zu erneuern sehr einfach eine Wechselschaltung und sogar Kreuzschaltung realisieren kann,
      Für andere Anwendungen ist der Paulmannaktor, den es auch ohne Dimmfunktion gibt schon eine sehr günstige Lösung (27,99).

  • Sorry aber ihr könnt ja weiter über Clouddienste fremder „Mächte“ eure Lampen an Alexa anbinden. Mit fünf verschiedenen Apps hantieren! Oder ihr kauft einfach einen Raspberry Pi und nutzt nach und nach alle Protokolle und Funkmöglichkeiten die es gibt. Ich habe mit Zigbee, Zwave, Funk, Wlan, DECT daran alles zu laufen was es so gibt! Ohne Cloud, mit einer Weboberfläche für alle Geräte! Auf einem Clubeigenen Server läuft auch die Verbindung zu Alexa. Was es mich gekostet hat 24 Geräte in Alexa zu integrieren und weitere über eine Weboberfläche zu nutzen? Raspberry Pi 30€ Zigbee – Modul zwischen 15 € und 40 €, Zwave Modul 40 €, Funkmodule 10 €. WLAN hat der Raspberry3 selbst und DECT kann die Fritzbox sowieso. Die Software und der Server ist kostenlos! Was man nutzt (NodeRed, OpenHab oder FHEM oder ….) ist jedem selbst überlassen! Fakt bleibt keine App, keine fremde Cloud!

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