Datenschutz und Tab-Management im Fokus
Zen Browser: Anpassbar, schlicht und mit Firefox-Genen
Der Zen Browser bietet eine sehenswerte Alternative zu bekannten Internetbrowsern wie Safari und Chrome. Das freie Projekt basiert auf den Open-Source-Fundamenten des Firefox-Browsers, was bedeutet, dass dieser regelmäßig auch von den neuesten Sicherheitsupdates und Leistungsverbesserungen des in Deutschland beliebten Mozilla Projektes profitiert.
Zen richtet sich an Nutzer, die einen einfachen, aber dennoch anpassbaren Browser suchen, der sowohl in puncto Design als auch Datenschutz überzeugt. Auf den ersten Blick hat uns Zen vor allem an den Arc Browser erinnert.
Anpassbare Benutzeroberfläche
Zen ermöglicht es, das Erscheinungsbild des Browsers individuell anzupassen. Nutzer können aus verschiedenen “Mods”, Farben und Layouts wählen, um den Browser ihren Vorlieben anzupassen. Auch die Verwaltung von Tabs wird durch Funktionen wie vertikale Tabs, Container-Tabs und den bald verfügbaren Tab-Gruppen erleichtert. Der Split-View-Modus ermöglicht es, mehrere Fenster nebeneinander zu nutzen.
Eine weitere nützliche Funktion ist die Sidebar, die schnellen Zugriff auf Lesezeichen und häufig besuchte Seiten bietet. Diese lässt sich ebenfalls anpassen, um die Organisation der Browseroberfläche zu erleichtern.
Datenschutz und Tab-Management im Fokus
Ein zentraler Aspekt des Zen Browsers ist der Schutz der Privatsphäre. Durch die Firefox-Basis bietet Zen erweiterte Tracking-Schutzfunktionen und minimiert die Datenerhebung. Laut den Entwicklern werden keine ergänzenden Nutzungsdaten gespeichert.
Der Browser wird seit dem Sommer von einer engagierten Community entwickelt. Der Quellcode ist auf GitHub verfügbar und macht die Open-Source-Philosophie zu einem zentralen Merkmal. Nutzer haben die Möglichkeit, den Code auf GitHub einzusehen, zu modifizieren und somit aktiv zur Weiterentwicklung des Browsers beizutragen. Zudem setzt das Projekt auf automatisierte Veröffentlichungen, die sicherstellen sollen, dass der Browser stets auf dem neuesten Stand ist. Zum Download geht es hier entlang.
Auf den ersten Blick fehlen mobile Versionen.
Warum sind die Browser alle eigentlich so langsam? Wenn ich mit dem Speedometer 3.0 teste, sehe ich nicht nur im Ergebnis, das Edge scheinbar derschnellste ist, sondern schon mit dem Auge, das der Edge den Test viel flotter durchläuft.
ohne cloud und mobile version komplett sinnfrei.
Der Browser wird seit dem Sommer von einer engagierten Community entwickelt
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. In der Zeitspanne kann nur 1 Projekt feertig werden. Aber besser sinnfrei genörgelt, als sinnvoll gelesen. Trotzdem Danke für Deinen wertvollen Beitrag
Der Punkt endet beim blocken oder Addons die das anbieten wenn der Grund Code beschnitten ist/wird.
Also ich bin begeistert und benutze es auf meiner alten Möhre mit Catalina. Sau schnell und vor allem der Seitenaufbau ist eine Augenweide! Für mich der schnellste mit Catalina und ich hab schon sehr viele ausprobiert!!!
Kaum ist die Nachricht raus, wird hier wieder rumgequengelt, was alles fehlt. Leute, das ist laut dem Artikel ein Open Source Projekt, an dem erst seit Sommer gearbeitet wird. Wenn ihr alle so toll Bescheid wisst, dann tragt doch lieber zum Projekt bei, als hier rumzustänkern.
Wieviele Browser braucht man eigentlich?
frag ich mich zwar auch, aber letztendlich ist es doch gut wenn sich Alternativen auf dem Markt tummeln.
manchmal schafft es eine Version bzw. ein Produkt nach oben, manchmal werden einzelne Features plötzlich zum Standard und manchmal popt eines auf und verschwindet wieder. Und sehr vieles wird erst gar nicht publiziert.