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Neue Filme und Serien

ZDF Mediathek: Die Highlights im Juli 2022

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Das Zweite Deutsche Fernsehen reicht seine Video-Ankündigungen für den kommenden Monat durch. Der öffentlich-rechtliche Kanal hat sich ja insbesondere mit seinem Entertainment-Ableger ZDFneo mittlerweile als Heimat für hochwertige Serien – sowohl als Eigenproduktion als auch in Kooperation und zugekauft – etabliert.

„Angriff aus der Tiefe“

Online ab Montag, 4. Juli 2022

Die Meeresbiologie-Studentin Siobhán geht für praktische Forschungen an Bord eines Hochseefischerbootes. Vor der irischen Küste wird der Kutter von einem geheimnisvollen, quallenähnlichen Lebewesen angegriffen, und bald darauf stirbt das erste Besatzungsmitglied einen qualvollen Tod. Mehr dazu.

Zdf Tiefe

„Girlsquad“

Online ab Samstag, 9. Juli 2022 – zehnteilige französische Dramaserie

Vier Freundinnen, die sich die Girlsquad nennen, freuen sich auf die Sommerferien. Sie ahnen nicht, dass dieser Sommer statt Spaß Terror und Gewalt bringen wird und am Ende der Ferien ihr Leben nie mehr so sein wird wie bisher. Mehr dazu.

Girlsquad

„Fett und Fett“

Online ab Freitag, 15. Juli 2022 – sechsteilige Comedyserie, neoriginal

Die zweite Staffel erzählt von den Leiden des jungen Jaksch, der plötzlich Anfang dreißig ist. Statt abends zu feiern, steht er früh auf, arbeitet, und in seiner Freizeit macht er Sport oder lädt Freunde zum gemeinsamen Kochen ein – ein Albtraum. Mehr dazu.

Zdf Fett

 

„Exit“

Online ab Montag, 23. Juli 2022 – achtteilige norwegische Dramaserie

Auch die zweite Staffel handelt von den vier befreundeten Investmentbankern Adam, William, Henrik und Jeppe, die sich eine perfide Parallelwelt aus Sex, Drogen und Gewalt erschaffen haben, um ihrem Alltag zu entfliehen. Mehr dazu.

Zdf Exit

„Tokio bebt“

Online ab Dienstag, 26. Juli 2022 – französische Serie

Französisches Katastrophendrama, das auf wahren Ereignissen beruht: Eine couragierte Bankmanagerin will ihr Team nach einem verheerenden Erdbeben und einer Tsunami-Welle nicht im Stich lassen. Gemeinsam versuchen sie, das Überleben in einer atomaren Katastrophe vorzubereiten. Mehr dazu.

Zdf Tokio

„Liberame – Nach dem Sturm

Online ab Freitag, 30. Juli 2022 – sechsteilige Miniserie

Die Miniserie erzählt von einem Segeltörn im Mittelmeer, einem überfüllten Flüchtlingsboot und einer Katastrophe, die das Leben aller verändern wird. Mehr dazu.

Zdf Liberame

 

23. Jun 2022 um 13:53 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Nur so am Rande: Was hat das öffentliche Pay-TV bzw. Betreutes Fernsehen mit einem Apple-Forum zu tun?

    • Ich zitiere mal vom Ende der Website: “ Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.“

      Und das finde ich ziemlich gut.

    • „betreutes Fernsehen “ ????
      wie bist du denn drauf ?

      Zum Glück gibt es die öffentlich Rechtlichen Angebote – denn die privaten sind meiner Ansicht nach einfach nur Trash-TV und bei mir schon seit Ewigkeiten gelöscht

    • Vorschlag: selektiere doch einfach an Hand der Überschrift aus was Dich interessiert, den Rest drück einfach weg! Zu Deiner Frage…die Mediathek gibt’s als App, deswegen passt dieser Beitrag perfekt in dieses Forums!
      Ich teile zwar Deine Abneigung zum ZDF (einzig wegen der News & Talkshowsparte), aber ich liebe dieses Forum unter anderem auch wegen der nicht vorhandenen Schere im Kopf der Redaktion!
      P.S. Die Tips zur Mediathek haben übrigens mein Interesse geweckt! Danke dafür ✌️

  • Höre ich da persönlichen Unmut über den öffentlich Rundfunk heraus („betreutes Fernsehen“). Über die Serien vom „amerikanischen betreuten Fernsehe n“ aka Netflix wird hier auch informiert.
    Ich finde es gut , das es diesen Service hier gibt.

    • Die ZDF-Mediathek überrascht mich immer wieder aufs Neue. Tolle Filme und Serien auf Abruf, die z.T. gerade erst im Pay-TV liefen. Dafür zahle ich gerne GEZ und empfehle jedem, einmal einen Blick in die Mediatheken zu werfen – nicht nur, wenn man von Netflix, Amazon & Co. gelangweilt ist.

    • Mit einem Unterschied Netflix kann ich haben oder auch nicht – ÖR muss ich bezahlen ob ich will oder nicht.

      Umerziehung zu grün und dunkelrot muss ich mittragen.

      Machen wir mal ein Gedanken Experiment

      Der Spitzenkandidat der FDP hat beim Lebenslsauf geschummelt und faselt was von Kobolden und davon dass der Opa anno 1948 noch im Krieg gekämpft hat ein solcher Kandidat wäre Dich zerpflückt worden und hätte gehen müssen.

      Bei einer „genehmen“ Kandidatin sind aber die Kritiker schuld und dafür zahle ich dann eine Demokratie Abgabe…

      • Welche Drogen hast Du denn vor Deinem Kommentar genommen? So etwas Dummes habe ich selten gelesen.

  • die Gebühren fallen nicht nur für Fernsehen an, sondern auch für Radio, diverse Festivitäten ohne Eintritt usw.
    Bei den Privaten geht es doch primär um Werbeeinnahmen unterbrochen von mehr oder weniger geistreichen Sendungen.
    Bei den Öfis gibt es auch super Dokumentationen und Berichte, aber das ist eben nicht nur belanglose Berieselung. Bei den Privaten sind gute Sendungen selten und wenn, dann zum x-ten mal wiederholt, da weiß man schon, nach welche Szene eine Werbeunterbrechung kommt. Missen will ich sie trotzdem nicht.
    P.S.: Jedem das Seine, sind wir froh, dass wir diese Vielfalt haben können/dürfen.

    • das ist ja das Problem, daß die Gebühren nicht nur für Fernsehen und Radio anfallen. Denn selbst wenn man das nicht nutzt, muß man bezahlen. Besonders gut war der Schachzug mit den „neuartigen Rundfunkgeräten“, nur weil der Inhalt auch digital zur Verfügung gestellt wird.
      Mir mißfällt auch diese Zwangsabgabe. Von allen Dingen könnte man viele Dinge auch kostengünstiger umsetzen, aber richtig wirtschaften tun die Öffentliche-Rechtlichen ja nicht, ist ja genug Geld da. Und wenn es doch mal knapp wird, wird die Gebühr erhöht.
      Wäre dieses Zwangs-Pay-TV ein „normales“ Pay-TV, sie hätten schon längst keine Einnahmen mehr. Oder zumindest hätten sie weit über 50 % einsparen müssen, um wieder wirtschaftlich zu sein.
      Freiheit und Vielfalt ok. Aber dafür diese Zwangsabgabe? Eigentlich ist es eine Fernsehsteuer, weil jeder bezahlen muß, ob er / sie das benutzt oder nicht. Eine Gebühr ist ja eigentlich an eine Dienstleistung gebunden.
      Freiheit geht an mit Netzneutralität und freier Wirtschaft. Die öffentlich Rechtlichen Anstalten sind nicht frei und es gibt eine gewisse Zensur, auch wenn viele das nicht hören wollen.
      Ich war z. B. beim Jahrhunderthochwasser in Thailand / Bangkok. Die Bilder bei uns im Fernsehen waren derart schlimm, ich hatte wirklich Sorge. Allerdings war vor Ort die Lage bei weitem nicht so dramatisch. Das Leben war fast uneingeschränkt möglich. Die Bilder, die im deutschen Fernsehen kursierten waren direkt im Überschwemmungsgebiet entstanden, was speziell für solche Hochwasser angelegt wurde. Leider haben die Ärmsten der Armen dort ihre Behausungen errichtet. Von daher war es schlimm, aber nicht so schlimm weil der Rest von Bangkok (außerhalb des Flusses) nicht oder nur sehr wenig betroffen war. Und mein Hotel war direkt am Fluß und hatte mehrere Untergeschosse, die alle nicht überflutet wurden.
      Von daher war die Berichterstattung mangelhaft. Und ich möchte nicht wissen, wie mangelhaft oder zensiert andere Berichterstattungen sind. Objektivität und Ehrlichkeit gehört jedenfalls nicht zu den Tugenden der ÖR.
      Und dann wirkt es noch schlimmer, daß wir alle mit dieser Zwangsabgabe geschröpft werden.
      Ich würde mir wünschen, daß dieses Zwangs-Pay-TV in ein richtiges Pay-TV umgewandelt wird und nur die bezahlen müssen, die es auch wirklich nutzen. Dann hätte jeder die Freiheit es zu nutzen oder eben nicht.
      Mein Ärger ist eben, diese Machtlosigkeit, die man als Privatperson hat, und die öffentliche Hand einem das Geld aus der Tasche zieht obwohl man das Angebot nicht nutzt. Ich fühle mich jedenfalls ausgenutzt und würde mir einen fairen Umgang wünschen.

  • Man zahlt nicht nur fürs Fernsehen, die ganze Recherche, Aufdeckung von Slandalen, Umweltsünden, krummen Geschäften der Politik, uvm. all die Dinge kommen dem Allgemeingut zu gute. Möchte nicht wissen was gewisse Konzerne alles getrieben hätten, wenn es nicht die unermüdlichen Journalisten gäbe, die überall hinschauen und nachbohren. Ein von Werbung abhängiges Privat TV, das genau von diesen Großkonzernen finanziell durch Werbung abhängig ist, wird sicherlich nicht gegen ihre Geldgeber Beiträge machen, und ungemütliche Fragen stellen. Ich mag die ÖR, und zahle gerne. Vor allem mag ich die Mediathek, die hat bei mir die letzte Zeit immer öfter Vorzug zu Netflix und Prime.

  • Auch hier sei gesagt, es rechtfertigt keine Gebühren in Höhe von über 8 Mrd. Euro, die die Zuschauer zahlen müssen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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