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Jewels, Gifts und Hypes sollen kosten

YouTube: Neue Hype-Funktion, Jewels zum Kaufen und überall KI

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Die Verantwortlichen hinter Googles Videoportal YouTube haben auf der Veranstaltung „Made On YouTube 2024“ zahlreiche neue KI-Funktionen präsentiert, die Filmemachern zukünftig mehr Möglichkeiten zur Content-Erstellung und zum Generieren von Einnahmen bieten sollen. Auch die Community kann sich auf einige Neuerungen einstellen, zu denen unter anderem das neuen Hype-Feature zählt.

Hype als Super-Like

Mit „Hype“ führt YouTube eine neue Art der Unterstützung für noch junge und gerade wachsende Kanäle ein. Die Funktion soll es ermöglichen, kleine YouTuber mit bis zu 500.000 Abonnenten stärker ins Rampenlicht zu rücken. Nutzer können Videos, die weniger als sieben Tage online sind, „hypen“ und damit mehr als nur liken oder teilen.

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Je mehr Hypes ein Video erhält, desto höher steigt es auf einer wöchentlichen Bestenliste der 100 meistgehypten Videos. Jeder Nutzer kann pro Woche bis zu drei Hypes vergeben. In Zukunft plant YouTube, zudem den Kauf zusätzlicher Hypes anzubieten.

KI für kreative Video-Gestaltung

Zudem erweitert YouTube die Funktion „Dream Screen“ in seinen Shorts um ein neues KI-Modell. Damit sollen Nutzer künftig Videohintergründe und sechssekündige Clips erzeugen können, die ihre Inhalte visuell ergänzen. Laut YouTube sollen diese KI-generierten Inhalte klar gekennzeichnet werden.

Auch der „Inspiration Tab“ in YouTube Studio wird überarbeitet: Mit KI-Unterstützung soll er kreative Vorschläge zu Videoideen, Titeln und Thumbnails liefern, die den individuellen Stil der Filmemacher berücksichtigen.

Communities und Monetarisierung

Die „Communities“-Funktion ermöglicht es, eigene Community.Bereiche auf YouTube-Kanälen zu schaffen, um dort Diskussionen zu führen.

Das automatische Dubbing-Tool soll Audio-Spuren in mehreren Sprachen generieren, wobei künftig auch die Tonalität und der Klang der Originalsprache besser übernommen werden sollen. Damit möchte YouTube Inhalte für ein weltweites Publikum zugänglicher machen.

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Für die Monetarisierung stellt YouTube zudem „Jewels“ und „Gifts“ vor, digitale Inhalte, die während Live-Streams gekauft werden können. Auch das Shopping-Angebot wird ausgeweitet, um mehr Filmemachern die Möglichkeit zu bieten, Produkte über YouTube zu vermarkten.

Neue Funktionen im Überblick:

  • Veo für Shorts: KI-generierte Hintergründe und Clips für kreative Video-Ergänzungen.
  • Inspiration Tab: KI-Vorschläge zu Ideen, Titeln und Thumbnails.
  • Communities: Eigene Bereiche auf Kanälen für Austausch und Fan-Inhalte.
  • Hype: Neues Super-Like zum Pushen neuer Kanäle.
  • Automatisches Dubbing: Audio-Spuren in mehreren Sprachen, natürlicherer Klang.
  • Jewels und Gifts: Digitale Artikel zur Interaktion und Monetarisierung in Live-Streams.
  • Erweitertes YouTube Shopping: Ausweitung auf weitere Länder.

19. Sep 2024 um 07:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Alles nicht wichtig und die Leute/Kinder werden dummer. Kinder geht in Vereine und lernt was richtiges. Ich weis das die Aussage sehr negativ ist, es ist aber auch was wahres dran. Und Eltern sind mit Smartphone und deren Apps kein Vorbild.

  • furchtbar – es geht nur noch ums Geld Geld Geld. Und KI KI KI. Nichts ist bald mehr echt.

  • „Kleine YouTuber mit bis zu 500.000 Abonnenten“ sind für mich nicht klein. Es gibt so viele in der Range die für mich die Größten sind. Der Kanal Apfelwelt z.B…

  • Ich werde zu alt für so einen Sch****.
    Entschuldigung für den Kraftausdruck :-)

  • Würde mal überlegen warum die Gesellschaft eine sogenannte Wohlstandsverwahrlosung aufweist und nicht belastbar mehr ist. Hängt bestimmt nicht an solchen Diensten (Medialen misst)

    • Nen. Quatsch. Sind die anderen. Aber sowas doch nicht. Und bald darf ich den Kids erklären, wieso sie kein Smartphone haben werden.

      • Ach alles regulierbar, da brauche es keine verbote

      • Und ? Um so besser für dein Kind. Außerdem sollte man sein Kind in der Nutzung der Medien beraten und Regeln vorgeben. Und das üben mit einen Smartphone ist eh besser das Ganze erstmal zu Hause anzufangen. Wenn das klappt, Schritt für Schritt zum Alter angepasst, auch draußen. Kann mir vorstellen, dass über so was wenig nachgedacht wird und sich wenige Zeit nehmen. Sieht man immer wieder und hört man beim Elternabend.

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