Für HealthKit-Apps
„Works with HealthKit“: Apple führt neues Label ein
Neben dem App Store-Label, das Downloads im Mac App Store und im mobilen App Store verlinkt, und dem Made for iPhone-Label mit dem Apple offiziell zertifiziertes Zubehör auszeichnet, wird Cupertino zukünftig ein weiteres Badge anbieten: „Works with HealthKit„.
Apple hat diesbezüglich die HealthKit Human Interface Guidelines überarbeitet und stellt Entwicklern mit entsprechenden Anwendungen nun eine Grafik bereit, die zur Bewerbung der eigenen Produkte genutzt werden kann, allerdings nicht auf Social Media-Plattformen auftauchen darf.
Apple selbst hat der neuen Plakette umfangreiche Richtlinien mit auf den Weg gegeben, die genau regeln wann, in welchem Umfang und mit welchen Veränderungen (farbliche Hintergründe sind in Ordnung, Rotationen der Grafik hingegen nicht) das Label eingesetzt werden darf.
Grundsätzlich steht die Auszeichnung all jenen Entwicklern zur Verfügung, die das HealthKit-SDK nutzen um Daten aus Apples zentraler Gesundheitsdatenbank zu lesen bzw. in diese zu schreiben. Ein möglicher Kandidat: Die HealthFit-App, die Workouts anzeigen und exportieren kann.
Eine Marketing-Aktion, mit der sich Apple auf den baldigen Start der Corona-Warn-Apps vorbereiten dürfte. Bereits im Mai will der Konzern eine Schnittstelle präsentieren, die Drittentwickler zum Bau entsprechender Tracking-Apps nutzen können.
Na endlich! Jetzt fehlt nur noch die Teilnahme an medizinischen Studien über Healthkit um das Datenmittelalter zum Wohle der Menschheit zu verlassen. Ich bin gespannt und warte ungeduldig.
Alle Daumen sind gedrückt!
Ich sehe da auch großes Potential. Wenn man massenhaft anonymisiert Medizinische Daten zusammenführt, könnten sich interessante Zusammenhänge offenbaren, die uns bislang unbekannt sind. Und auch davon abgesehen, wäre es doch toll, wenn es eine gemeinsame sichere Schnittstelle gäbe, über die man sicher seine Medizinischen Daten verwalten könnte. In der Praxis dann zustimmen, dass der Arzt die Daten erhalten darf. Fertig. Aber abwarten, hier in Deutschland wird man sein eigenes Süppchen kochen wollen. Wobei ich natürlich die grundsätzliche Skepsis, einem Großkonzern diese sensiblen Daten anzuvertrauen, nachvollziehen kann.
Was steht auf dem Label?
Nicht “ Robert“
Würgs wiss äbble hällz
Was ist das für eine App auf dem Foto?
steht links oben auf dem Foto ….
Überschrift falsch?
Da steht „Works with HealthKit“, auf dem Label aber „Works with Apple Health“
Ich war beim Lesen auch total irritiert und habe den Fehler erst einmal bei mir gesucht, aber hier wurde sich wirklich vertippt. :)
Hier wurde sich nicht vertippt. Hier wird konsequent nicht korrekturgelesen. In fast jedem Artikel sind quälende Fehler. Ich finde die Artikel eigentlich interessant.
SirMycle, ich finde das nicht so schlimm. Sind doch auch nur Menschen. Wenn man den ganzen Tag damit beschäftigt ist zu recherchieren, zu schreiben usw., kann das schnell passieren. Selbst beim Korrekturlesen kann man so etwas gerne mal übersehen – gemäß dem Motto, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. In diesem Fall ist es schon sehr auffällig, das stimmt. Mal schauen, wann der liebe Nicolas das merkt. ;)
@ifun-Redaktion:
Bitte seid so nett und schreibt ‚tracing‘ und nicht ‚tracking‘ im Zusammenhang mit den von Apple&Google angekündigten Funktionen.
Es ist nur ein einzelner Buchstabe, aber durch das ‚k‘ hat es halt eine ganz andere Bedeutung!
Wird bei Tagesschau_de bzw. Bayrischem Rundfunk unter ‚BR24-Umfrage zu Corona-App‘ kurz und knackig erklärt,
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/br24-umfrage-56-prozent-der-deutschen-wuerden-corona-app-nutzen,RveCeQh