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Hätte man besser lösen können

Wo ist der Ausschalter beim Mac mini hin?

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Wenn man den neuen Mac mini aufmerksam betrachtet, stellt man fest, dass der beim Vorgängermodell noch auf der Rückseite vorhandene Ein-/Aus-Schalter verschwunden ist. Dafür war neben den Anschlüssen für Thunderbolt, HDMI, Ethernet und Strom auf der hinteren Seite des Geräts schlicht kein Platz mehr.

Den Schalter stattdessen auf der Vorderseite zu platzieren, ist für Apples Design-Team schlicht undenklich. Dort hat vermutlich bereits der Umstand für schlaflose Nächte gesorgt, dass der Computer an dieser Stelle erstmals seit seiner Einführung vor fast 20 Jahren über zwei USB-Anschlüsse verfügt.

Mac Mini Schalter

Grundsätzlich ist die von Apple beim neuen Mac mini gewählte Lösung, den Ein/Aus-Schalter an der Unterseite des Geräts zu platzieren, rundum zu begrüßen. Allerdings hat Apple hierfür nicht eine der beiden vorderen Ecken, sondern die von hinten gesehen rechte, und damit einen maximal vom Nutzer abgewandten Ort gewählt. Zudem muss man davon ausgehen, dass der Schalter ohnehin nicht betätigt werden kann, ohne den Rechner anzuheben. Diesbezüglich gilt es zwar noch erste Hands-on-Erfahrungen abzuwarten, allerdings dürfte da ein gewöhnlich dicker Finger kaum darunter passen.

Apple sieht keine Notwendigkeit

Apple verfolgt schon seit geraumer Zeit die Strategie, seinen Rechner nicht komplett auszuschalten, sondern lediglich in den Ruhezustand zu versetzen, wenn man ihn nicht verwendet. Grundsätzlich spricht bei regelmäßiger Benutzung der Geräte auch nicht viel dagegen. Der Rechner ist auf diese Weise jederzeit durch Antippen der Tastatur einsatzbereit und der Stromverbrauch im Standby-Modus dürfte im unteren einstelligen Wattbereich liegen.

Allerdings bevormundet Apple auf diese Weise unnötig jene Nutzer, die ihren Computer regelmäßig vollständig ausschalten wollen. Dies war schon bei den letzten Versionen des Mac mini oder beim aktuellen Mac Studio unnötig umständlich – wir erinnern an unseren SwitchBot-Hack.

Lieblos nach unten gepackt

Mit dem neuen Mac mini hätte Apple die Chance gehabt, ein Stück weiter und kundenfreundlicher zu denken und eine Variante des Ein-Aus-Schalters zu konzipieren, die keineswegs sichtbar sein muss, sich aber einfach und am besten dann auch gleich von der Vorderseite des Rechners aus bedienen lässt. Den alten Knopf einfach an eine Stelle zu packen, wo er nur über Umwege zu bedienen ist, lässt die Detailfreude vermissen, für die Apple einst berühmt war.

29. Okt 2024 um 18:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Genau. Man legt ihn hochkant auf die Seite und schwups ist der Schalter vorne.

      • Ich vermute, dass das Ding direkt angeht und hochfährt, wenn man irgendeine Taste drückt oder irgendetwas anschließt.
        Dieselbe nervige … wie bei den M-MacBooks. Da ist der An-/Aus Schalter eigentlich auch überflüssig.

    • AustinPowersPensilPumpe

      Ich hab immer mehr das Gefühl Apple erzeugt bei jedem neuen Gerät einen kleinen „Fail“ oder wie ich es nennen würde ein Easter Egg.
      Ob Softwareseitig oder auch bei der Hardware.
      Mittlerweile zieht das einen solchen roten Faden durch die Produkthistorie, das hier doch eher mit gewollten Reaktionen gerechnet wird.
      Man hätte hier einfach den Knopf auf die Vorderseite setzen können und es wäre nicht hässlich.
      – >Magic Mouse – Ladeanschluss <-
      Ich bin mir ziemlich sicher Apple nutzt dies bewusst um Publicity zu erzeugen, sonst nix!

      • Der Ängstliche

        Interessante Idee, man würde so im Gespräch bleiben und die Fans kaufen es sowieso.

      • Das hat nichts mit einer Designentscheidung zu tun, sondern ist politisch bedingt.

        Apple hätte den Schalter vermutlich gerne nach vorne gesetzt, aber da die (russische) Firma Poweronoff – die weltweit alle Patente auf ihren Einschalter hält – gerade eben nicht so prominent platziert werden soll, hat man dieses Bauteil nach unten verfrachtet.

        Kannste nix machen…

        /ironie

    • Oh, Antenna-Gate :) lang ists her.
      Zum Ausschalter: Ach Apple…

  • Ist halt ein SoC – das iPhone schaltet man ja auch nicht jedes Mal aus, wenn man es nicht mehr benutzt …

    • Nö aber jeden Abend. Und überraschenderweise liegt mein iPhone auch nicht verkabelt im Schreibtischfach herum und der An/Aus Schalter ist zudem echt gut zu erreichen.

      • Also, wenn du dein iPhone jeden Abend ausschaltest, anstatt z.B. in den Flugmodus, dann hast du ganze andere Themen als den Mac mini. :D

      • Trifft es auf den Kopf. :D

      • Wer aktiviert am Abend noch den Flugmodus? Sowas von 2000. Dafür gibt es entsprechende Fokus, die sich sogar automatisiert schalten lassen. Und das Beste, für echte Notfälle ist man wirklich für Kinder und Eltern erreichbar.

      • Das ist auch eine andere Situation und vllt berechtigt aber viele brauchen Nachts kein Empfang dann macht man sich ein Kurzbefehl schlafen wo mehrere Dinge aus gehen und umgekehrt für den Morgen . Der Akku hält dann länger

      • Californiasun86

        @Maik Richtig und sowas von ;-)

      • Die Sicherheit von Smartphones wird im Jahr 2024 immer wichtiger. Viele Nutzer lassen ihre Geräte wochenlang laufen, ohne sie neu zu starten. Doch die amerikanische National Security Agency (NSA) warnt: Genau diese Gewohnheit kann ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstellen. Mobile Security-Experten empfehlen daher einen wöchentlichen Neustart des Smartphones als grundlegende Schutzmaßnahme.

      • Probiers mal aus! Wirkt Wunder!

        Temp Caches löschen etc

        ;-)

      • AustinPowersPensilPumpe

        @ Info
        Begründung ?

      • @AustinPowersPensilPumpe:
        Der Sinn dahinter ist, dass einige Exploits es nicht schaffen, sich so auf dem System einzunisten, dass sie einen Neustart überleben. Von daher, theoretisch könnte das regelmäßige Neustarten einen Sicherheitsvorteil bringen. Allerdings ist das kein Garant dafür, dass danach das Handy wieder frei von Schädlingen ist. Und überhaupt, wer aktuelle Systemsoftware nutzt und nur 0-8-15-Kram macht, ist eh nicht besonders gefährdet. Wenn man bei der NSA arbeitet, mag das anders sein.

      • Der Ängstliche

        Ich hab’s probiert, muss aber davon abraten. Wenn das iPhone ausgeschaltet ist, kann man es nicht mehr bedienen. :(

      • Zum Glück gibt es für das iPhone inzwischen so viele Systemupdates, dass es relativ oft neu gestartet wird , wenn man alle brav einspielt.

  • Ich fand die alte Position des Schalters schon blöde. Der Mini liegt bei mir hinter dem Monitor und man kommt sehr schlecht ran.
    In den Energieoptionen hab ich seit einiger Zeit eingestellt:, „nach Strom bitte starten“ oder so ähnlich.
    Dann in eine HomeKit Steckdose damit und ich kann den Mini seitdem per Siri anschalten. So finde ich es gut.

    • Idee ist nicht schlecht aber der Mini Verbraucht im Standby wahrscheinlich weniger Strom als die Smart Steckdose oder mindestens genauso viel damit sie bereit ist dann kannst ihn auch anlassen !

      • Wie viel verbraucht der Mini denn im Standby?

      • Apple gibt dazu ja leider nichts an. Netz habe ich dazu 1-2 Watt für den 2018er Mini gefunden. Frühe Modelle dagegen (0er Jahre) bis zu 25 Watt.

        Für mich ist das ein echtes Problem. Ich fahre meinen Mini jeden Abend runter, um den Strom für den kompletten Schreibtisch abzustellen. Mein Arbeitsplatz beinhaltet ca 10 Netzteile (Mini, Bildschirme, Raid, Verstärker, Telefon, …), die alle Standby Strom ziehen. Da kommt einiges zusammen. Das sind laut meiner Smart-Steckdose 60 Watt wenn den Mini im Sleep-Modus ist und ca 100 wenn er läuft.

    • Dafür musst du aber einen Stromausfall produzieren. Nach einem normalen Herunterfahren des Rechners funktioniert diese Einstellung beim Mac mini nicht. Hab die Funktion auch aktiviert und den mini unterm Schreibtisch. Muss aber immer den Taster zum Einschalten nach Herunterfahren bestätigen. Nach dem Herunterfahren setze ich den mini stromlos per SmartHome.

      • Wen man im Netz gründlich schaut, gibt es eine Lösung wie das dennoch funktioniert. Bei meinem ! Mini war das wunderbar.

      • Verrätst du uns die Lösung oder ist das so geheim, dass das nur genutzt werden darf/kann, wer die Lösung in den Weiten des WWW findet?

    • So habe ich es seit bald einem Jahrzehnt, aber für meinen Windows Computer. Ich kann von überall auf der Welt meinen PC einschalten und per Fernzugriff anschliessend darauf zugreifen. Phantastisch!

  • Wenn sie es wie beim Cube oder dem alten Studiodisplay gelöst hätten, würde man nur die Stelle des Einschalters berühren müssen. Da gab es nur ein Symbol aber nichts Mechanisches.

  • Wie gesagt, der schwarze Fuß ist höher geworden, wieso der Spalt zwischen Tisch und eigentlichem Mac-Gehäuse auch gewachsen ist. Da passt schon gut ein Finger drunter.

    Und was hätten sie denn Neues designen sollen?
    – Eine Touchfläche, die man aus Versehen berühren könnte?
    – einen silbernen Knopf, der doch irgendwo fehlplatziert an der Front aussieht?
    – … was gäbe es noch… am Netzstecker einen An-/Aus-Knopf?

    Die Lösung so ist elegant und unscheinbar, funktioniert und sowieso fast überflüssig

  • Gute Lösung :-)
    Find ich vom Design her sehr gut und
    wer schaltet schon seinen Mac aus?
    :-)

    • Ja eben. Zumal Standby immer recht. Wieder so ein Luxusproblem

    • Bis ich das M1 Pro MacBook hatte, habe ich meine Macs immer abends bzw. nach der Arbeit heruntergefahren.
      Ich finde es vom Workflow viel besser morgens mit einem aufgeräumten System zu arbeiten.

      Mein Vorgesetzter mach das solange ich denken kann nicht. Und Fun-Fact er findet in seinem 1 Mio. Müll Tabs in den unterschiedlichsten Programmen auch nichts. Ein absoluter Chaot.

      • Hat absolut garnichts mit Ausschalten zu tun, da das System nach einem Neustart, sowie einem Ausschalten und später erneutem Starten, die vorher geöffneten Programme und Dateien wieder öffnet. „Aufgeräumt“ geht genau so ohne dauerndes Ausschalten, wie „Chaotisch“ genau so mit täglichen Ausschalten geht.

  • Die Air Pods Max haben auch keinen Ausschalter. Das ist nötig, damit die NSA ständig auf die Mikrofone zugreifen kann.

  • Inspiriert von der Magic Mouse, die ja auch eine extrem clever angebrachte Ladebuchse hat…

    Wenn Fails kopiert werden
    ^^

    • Die Buchse von der Magic Mouse ist kein Fail. Es ist genauso gewollt, damit du das Kabel nicht bei der Benutzung reinsteckst. Sieht halt oldschool aus ;)

      • Nö, bleibt ein Fail!
        Wie benutzt du die Maus beim Laden?

        Ach du hast eine Zweitmaus, na dann

        Meine Güte, wenn man alles immer erklären muss

        ^^

      • Ja, wenn sie lädt sollst du sie ja nicht benutzen. Verstehe mich nicht falsch, ich habe ne logitech :) aber ich habe es mal gelesen, dass es genauso gewollt ist, aber ja gut ist es nicht ;)

      • cashon…: besitzt du eine Magic Mouse?

      • Yep und fluche jedesmal, wenn ich sie laden muss und nicht weiterarbeiten kann…

        Und komm mir jetzt nicht mit „überprüfe halt regelmäßig den Ladezustand“

        :-/

      • … und der Mac warnt ja auch nicht weit im voraus bevor sich der Akku der Magic Mouse dem Ende zuneigt, so dass man in Ruhe nach dem „Tagewerk“ die Maus ans Ladekabel anschließen kann.

        Hier werden echt Probleme konstruiert, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln!

      • Hilfsbereit: +1
        Man stelle sich das Ganze beim auto einmal vor. Ne, Spaß bei Seite… 5 Minuten laden reicht wieder für den ganzen Tag.

      • Der Mac warnt bei 2 % der Maus, für manche ist das halt knapp. Damit kommt man noch ne halbe Stunde rum. Man kann sie aber dann auch einfach für 10-15 Minuten laden und hat wieder Ruhe. Sind halt wirklich Probleme die man sich selbst macht. Mir wollte auch gestern schon jemand erklären, dass es für unmöglich ist die Arbeit zu unterbrechen. Hat aber dann während jener Zeit bei MacTechNews seinen Dunst abgegeben :D

  • Das lässt viel Raum für Zubehörhersteller, zum Beispiel ein Wippe, die seitlich herausschaut.

  • Als 3D-Drucker-Fan überlege ich einen Distanzring/Untersetzer zu konstruieren der den Abstand zur Tischplatte so weit erhöht, das jeder Finger zwischen Aus-, Einschaltknopf passt und so der Schaltvorgang erleichtert wird. Vielleicht auch eine Art Wippe, die von vorne bedient werden kann. ;-)

    • Oder einfach eine Vorrichtung, mittesls der man den Ganzen Mac wie einen Buzzer runterdrückt, und dadurch der Schalter betätigt wird.

      • Etwas umständlich aber sehr kreativ gedacht. Prima ;-)

      • Ich habe noch genügend Federn von einem Bett-Umbau meines (ehemaligen) Ender-3 Bettschubsers hier herumliegen, diese „Buzzer“-Lösung entwerfe ich mal direkt. Maße sind ja dank parametrischem Design kein Problem, mal sehen, ob das klappt…

    • Ich dachte genau das selbe, eine Wippe ABER! Gegengewicht und Lüftung bei der Erhöhung machen das zu umständlich…
      Besser wäre wohl eine Hochkanthalterung
      Mal schauen , wer die schönste erstellt hat.
      Bis bald

  • Wer erinnert sich noch an die Zeiten wo Macs an der Tastatur eingeschaltet wurden. #quadra900 hach träum

  • Spätestens jetzt wäre der Apfel als Schalter incl. Touch ID designtechnisch, praktisch und Apple like genial.

  • So krass wenn man bedenkt dass daran ein ganzes Team hinter steht wo jeder Einzelne mit Sicherheit Produktdesign studiert hat. Und wieder ein Beweis dafür wie egal Apple deren Nutzer sind und wie ignorant und arrogant sie sind.

  • Man könnte was drunter legen und dann mit der Faust auf die Kiste hauen zum Ausschalten.

  • Der Rechner wird selbstverständlich Abends komplett ausgeschaltet. Schönes Gerät, aber das Ding mit dem Schalter ist typisch für die aktuelle Bevormundung. Aber nur keine Angst, die wissen sehr genau was sie tun, da ist gar nichts zufällig.

    • Und warum? Er verbraucht komplett ausgeschaltet genau so viel wie im Standby und das war sogar beim iMac 2017 schon der Fall, bis auf die letzte Nachkommastelle.

      • Der Stromverbrauch im Ruhezustand beträgt 0,51W, Matthias. Idle ist nicht Ruhezustand/Hibernation. Ausgeschaltet verbraucht der Mac mini ca. 0,5W. (Das alles natürlich ohne den zusätzlichen Betrieb externer Peripherie, wie wenn z.B. ein iPhone angeschlossen wäre und laden würde. Erklärt sich hoffentlich von selbst.)

      • An so einem Apfel hängt auch Peripherie, die Strom nascht. Kiste aus machen lohnt also auch weiterhin, wenn man sowieso schläft und der Rechner in dieser Zeit nicht remote gebraucht wird.

  • Was man heutzutage alles als „Bevormundung“, „Übergriff“ und ähnliches bezeichnet ist schon echt absurd.

  • es ist doch perfekt gelöst!
    dieser Mac Minni ist der Hammer
    bis auf den Sd Schacht ist alles perfekt
    so viele Anschlüsse ! Danke Apple !

    • vorallem wer macht seinen Mac aus?
      was hat man davon ? lohnt net

      • Der Apple Jünger hat gesprochen!
        Immer schön weiterbeten in der Cook-Kirche

        ;-))

      • Das ausschalten ist doch gar nicht das Problem. Das machst du ja nicht via Knopf… Leute.

      • @Karox: den Trick mit lange auf der Powertaste bleiben, kennst du aber schon?

        Vermutlich nicht

      • @KaroX nur wenn man ihn ausschaltet muss man ihn per Knopf einschalten, deshalb seine Frage wer den überhaupt ausschaltet.

        @cashondelivery Das ist aber kein Trick den man verwenden sollte, das sollte man nur machen wenn der Rechner nicht reagiert. Was praktisch so gut wie nie vorkommt. Macht man das regulär, kann man das zu Datenverlust führen.

      • Cashon…: was für einen Trick? Wozu braucht man den?

      • @KaroX Hält man den Knopf ein paar Sekunden gedrückt, wird der Rechner hart ausgeschaltet, ohne richtiges runterfahren. Braucht man nur wenn der Rechner nicht mehr reagiert. Und sollte man sonst nie verwenden weil man sich damit die Daten zerschießen kann.

  • Weiß jemand hier im Forum, ob es ausreicht den neuen Mac mini nur über eine Stromverbindung zum Beispiel vom Apple Studio Display mit Strom zu versorgen oder muss zusätzlich noch ein Netzteil angeschlossen werden? Das wäre doch ziemlich unschön und umständlich…

  • Man könnte den Mini hinten rechts leicht anheben und mit dem Schalter auf eine Murmel stellen…….dann reicht ein leichter Druck von oben auf’s Gehäuse……es sei denn, die Feder des Schalters ist zu schwach, dann ist das ganze ein Konstruktionsfehler ;-)

  • Besser wäre es gewesen den Schalter im Inneren des Gehäuses zu platzieren, dann gäbe es die ganze Diskussionen nicht ;-)

    • Dann hätten ja viele Menschen kein Lebenszweck mehr wenn es nichts zu meckern gebe, je banaler das „Problem“ desto mehr wird gemeckert, auch wenn man persönlich das „Problem“ gar nicht hat….oder es gar kein „Problem“ ist.

  • Mein NUC klebt auch unterm Tisch und da würd ich genau die Lösung begrüßen! Find ich gut!

  • Ich habe noch die Rollen vom Mac Pro rumliegen, die kann man bestimmt gut zum Höherlegen gebrauchen.

  • Frage mich gerade wie dieses gate wohl heißt ich irgendwie haben sie sich da scheinbar von der Ladelösung der Magic Mouse inspirieren lassen – ein Taster an der Vorderseite evtl. mit Touch ID hätte meiner Meinung nach hier mehr Sinn ergeben. Vor allen Dingen gibt es da sicher einige die den Mac Mini erstmal gar nicht an kriegen :D

  • Als Smartmonitor Nutzer nervt es schon bei meinem MacBook, wenn ich das Ding in den Ruhezustand setze und dann mein Monitor immer wieder von Netflix auf mein Mac springt, weil ich wieder eine Spam-Mail bekommen habe. Daher wird der Mac bei mir Grundsätzlich ausgeschaltet oder zumindest vom Monitor getrennt

  • Wie war das noch mit dem Umweltschutz bei Apple und was würde „Mutter erde“ wohl dazu sagen, wenn sie mal wieder bei Tim in die Sitzung platzt? Seit Jahren spricht alle Welt davon den Standby Modus möglichst zu vermeiden und zack, Apple führt den nun auch für den Mac Mini ein. Ne, finde es super, dass das Design so wichtig ist, dass andere Dinge dann über Board geworfen werden. Ein dezenter Button auf der Oberseite wäre wohl zu viel gewesen. Man Apple!

    • Warum führt Apple Standby für den Mac Mini ein? Der Mac Mini kann schon immer Standby. Mich stört das nicht, den On/Off Button habe ich in all den Jahren keine zehn mal betätigt, übergreifend für imac damals, Mac Mini und Macbooks.

      • Macht die Sache ja nicht besser. Wie lange dauert es denn, bis der Mini arbeitsbereit ist, dürften doch nur Sekunden sein. Egal… Nicht mein Produkt.

      • Also geht’s dir doch um „vom Netz trennen“? Du kannst den Mac mini so konfigurieren, dass er automatisch startet, sobald du den Netzschalter an der Steckdosenleiste umlegst bzw. das Netzkabel einsteckst. Dafür braucht man den Startknopf am Gerät nicht. Das kann’s also eigentlich auch nicht sein. Könntest du bitte mal klar sagen, wo der Schuh drückt?

    • Was meinst du genau? Standby oder Ruhezustand? Im Ruhezustand benötigt das Ding in etwa genau so viel Strom, wie im „Aus Zustand“ (Standby). Dass jeder Nutzer seine ganze Hardware bei Nichtbenutzung vom Strom nimmt, ist unrealistisch. Das ist etwa so unsinnig wie zu fordern, dass man auch vom NAS jedes Mal den Netzstecker zieht, wenn man gerade nicht auf Daten zugreift.
      Natürlich hätte man den Schalter geschickter platzieren können. Aber der Stromverbrauch ist kein Argument.

      • Standby ist gleich Ruhezustand. Also wirklich, das ist 1 zu 1 die Übersetzung. Jetzt geht’s echt los. Lernt Deutsch!

      • Aha, nur bedeutet „standby“ so viel wie „Bereitschaft“ und „Ruhezustand“ ist in der IT auf Englisch „hibernation“. Standby als Ruhezustand zu übersetzen wäre übrigens falsch, kauf dir bitte ein Wörterbuch.

  • Wieder so ein typischer Apple unnötige Aktion. Auf Öko machen aber das ausschalten umständlich gestohlen.

    Unsere privaten Macs sind auch mal 1 Woche oder länger ohne Nutzung. Da ständen sie dann im Standby rum. Clever Apple wirklich clever.

    Dann bleibt eben der 2014er mini eben noch ne Weile.

    • Ach, so ärgerlich. Unbedingt wolltest du den Mini, wärst schon so kurz davor zu bestellen, aber der bose Power-Knopf vermiest jetzt das ganze Gerät, richtig?

    • Wenn man den Mac mini 1 Woche ausgeschaltet haben möchte ist der Aufwand aber überschaubar ihn einfach etwas anzuheben und den Ausschalter zu betätigen ;-)

      • … müsste man ihn nicht eher nach einer Woche etwas anheben, um ihn wieder einzuschalten – ausschalten geht doch via Menü ?

    • Standby = ausgeschaltet, aber nicht ausgesteckt.
      Der Stromverbrauch im Standby ist nicht wirklich geringer, als im Ruhezustand. Ist das also eine Forderung nach einem Netzschalter, der das Gerät physisch vom Stromkreis trennt? Das wäre dann ein komplett anderes Thema.

  • Hab ich ein Denkfehler? Eigentlich ist es doch nur ein Einschalter. Ausschalten geht doch auch übers Menü.

  • Das „Problem“ beginnt beim einschalten und nicht beim einschalten.

  • Hier wird schon wieder gejammert bevor man die ersten Reviews gesehen hat. Und jetzt mal ganz ehrlich, in den letzten 12 Jahren habe ich mein MacBook gefühlt keine 20 mal heruntergefahren und von null neu gestartet.

  • Warum denkt ihr so kompliziert – einfach den Mac Mini auf den Kopf stellen – dann könnt ihr den Knopf erreichen ;)

  • Ich denke ihr liegt mit der Vermutung, dass man den Mini anheben muss falsch. Der Mini ist 5cm hoch. Der schwarze Sockel nimmt davon genau 1/5 und demnach 1 cm ein. 1 cm ist völlig ausreichend um mit dem Zeigefinger den Ein/Ausschalter zu erreichen ohne den Mini anheben zu müssen. Also genau die Detailtreue die man von Apple kennt.

    • Sprich nur für deine filigranen Elbenfinger. Meine kanadischen Holzfällerpranken haben „echte“ Finger, die passen da nicht drunter.

      Ein „Problem“ habe ich aber trotzdem nicht, die Kraft reicht so gerade, dass ich das ganze Gehäuse das winzige Stückchen angehoben bekomme, sollte ich den Einschalter mal drücken müssen.

    • Das stimmt nicht.
      Der neue Mini ist 5cm inkl. dem „Fuß“ hoch. Der Fuß alleine ist 12,8% von der Gesamthöhe hoch (schau dir die Explosionszeichnungen an) – damit ist der Teil des Fußes ziemlich genau 0,64 cm. Ein normalausgewachsener Finger ist im Durchschnitt 1,2-2cm hoch. Ein Daumen entsprechend höher. Somit ist es nicht ohne weiters möglich, den Einschaltknops ohne etwas anheben des Macs zu erreichen.

  • Ich habe meinen Mac noch nie ausgeschaltet. Der ist seit Jahren entweder an oder eben im Ruhezustand. Einen Mac schaltet man nicht aus und an. Habe ich noch nie gemacht und bin seit ~1986 Apple-Kunde. Der Schalter ist nur für den Notfall da oder wenn man das Gerät später weiterverkauft. Wer danach ruft der schaltet auch Nachts sein iPhone aus. Diese Leute sind einfach Daus, also ignorieren. Völlig unnötige Aufregung hier. Hat hier wer Androidentrolle reingelassen?

  • Einfach die Seite mit dem Schalter als Oberseite nehmen und gut ist. Meinem Mac Studio habe ich auch mit der Rückseite nach vorne zeigend hingestellt.

  • Wie kommt man eigentlich darauf „Danke Apple“ zu schreiben. Finde ich sehr seltsam im Zusammenhang mit einer Firma. Habe noch nie jemand sagen gehört „Danke Edeka, Danke McDonald, etc.

  • Warum den Schalter nicht zum Nachbarn legen, mit NYM 3×15, das würde langsam zu Apple passen.

  • Wo ist denn das Problem? Wenn man den Mac tatsächlich mal dort anschalten sollte, hebt man das kleine Ding einfach leicht an oder greift locker mit dem Finger darunter. Ein Ausschalter ist es ja nicht, der Mac fährt von alleine runter – eher ein Anschalter.

  • Pah n zurechtgeschnittener Ohrstöpsel wird das Problem schon lösen.

  • Also sorry, ein sehr langer Artikel für ein solch kleines Problem. Wer schaltet denn seinen Mac aus? Und das coole an einem Mac Mini ist doch, dass er „tief vergraben“ unterm Tisch steht. Bei mir jedenfalls…

  • Ich würde ja den Mac mit Doppelklebeband unter den Tisch kleben. Dann kommt man jederzeit an den Schalter dran….

  • Mein Mac mini liegt in der Schublade mit der Front an der Seitenwand. Da komme ich prima an den rückwärtigen Schalter – was höchstens zweimal im Jahr vorkommt. Aber genau genommen ist es mir total egal, wo der Schalter ist. Der neue Mac mini gefällt mir super.

  • Auf der Arbeit habe ich eine Dockingstation von HP, da ist quasi der Deckel der Powerbutton. Selten dämlich. Da ist der jetzt schon sinnvoll beim Mini platziert, weil man da nicht mal eben drankommt, wenn man das Gerät verschiebt oder Peripherie ansteckt oder abzieht.

  • Es gibt Produkte wie den Raspberry, Sonos oder AppleTV, die haben auch gar keinen Einschalter und da regt sich niemand auf. Wo ist das Problem die kleine Kiste mit einer Hand kurz anzuheben um den Schalter zu erfühlen. Für blinde Menschen, wäre so ein Gerät mit Touch Einschalter viel schwerer zu bedienen und hier wird gleich ein Aufriss gemacht, weil so ein Knopf nicht sichtbar, sondern nur fühlbar ist.

  • Wie Leute nicht checken, Apple legt Wert auf Design vor Funktionalität.

  • Was bedeutet denn „undenklich“ im obigen Artikel? War da der Autor ähnlich „kreativ“ wie die Apple-Designer bei der Positionierung des An-/Aus-Schalters…?

  • Übrigens braucht man keinen Ausschalter. Es geht nur um das Einschalten. Wie gesagt besser als Touch ID im Logo.

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