Produktbereiche mit eigenen Webseiten
Western Digital und SanDisk künftig wieder klar getrennt
Western Digital und SanDisk setzen wieder auf eine klare Trennung. Acht Jahre nach der Übernahme von SanDisk durch Western Digital treten die beiden Marken wieder strikt getrennt voneinander und mit jeweils eigenen Webseiten auf. WesternDigital.com konzentriert sich auf das Geschäft mit HDDs und Plattformen, während der Fokus bei SanDisk.com auf Flash-Speicherprodukten wie SSDs, Speicherkarten, USB-Flash-Laufwerken liegt.
Endkunden dürften hier allem voran dadurch profitieren, dass es wieder einfacher ist, Informationen zum gewünschten Produkt zu finden. Im Hintergrund steht allerdings weniger dieser Dienst am Kunden, sondern vielmehr die Tatsache, dass Western Digital seine Unternehmensbereiche generell aufspalten und hier künftig zwei voneinander unabhängige und börsennotierte Unternehmen führen will.
Wenn man nicht gerade als Systemadministrator tätig ist oder ein mit klassischen Festplatten bestücktes NAS-Laufwerk in Verwendung hat, dürfte die neue SanDisk-Webseite künftig die Hauptanlaufstelle für Privatkunden von Western Digital sein.
Kundenkonten werden automatisch dupliziert
Beachtet in diesem Zusammenhang, dass eventuell bereits vorhandene Kundenkonten automatisch dupliziert wurden. Nutzer können sich mit der gleichen E-Mail-Adresse, die sich auf der Western-Digital-Webseite verwenden, auch auf der neuen SanDisk-Webseite anmelden, müssen hier allerdings beim ersten Besuch ihr Passwort zurücksetzen.
Uns überrascht, dass dies ohne rechtliche Probleme automatisiert durchgeführt und auf diese Weise ein zusätzliches Benutzerkonto erstellt werden kann. Zwar werden dabei keine Zahlungsmethoden übertragen, laut Western Digital jedoch grundlegende Profilinformationen sowie alle im Benutzerkonto gespeicherten Adressen.
Beachtet auch, dass es hier künftig zwei separate Support-Webseiten gibt. Der WesternDigital-Support kümmert sich um Probleme mit Festplatten und den WD-Plattformen, während der Support von SanDisk die Themen Flash-Produkte, SSDs und Speicherkarten abarbeitet.
Ich persönlich finde die WD externen Festplatten mega empfindlich und werde in Zukunft keine mehr kaufen.
Habe mehrere, die alle mit den Jahren immer funktionsunfähiger wurden und zum Teil sehr lange brauchen, um vom Mac überhaupt erkannt zu werden.
Seagate ist da nach meiner Erfahrung 1000x besser. Alle funktionieren perfekt wie am ersten Tag. Ich sehe wirklich Welten dazwischen
Kann ich nicht nachvollziehen:
Nutze drei NAS (Unraid) mit Festplatten aller drei verbliebenen Hersteller (WD, Seagte, Toshiba):
Kann, außer dem Preis, keinen Unterschied zwischen den Platten feststellen.
Aber doch hoffentlich nicht mir EXTERNEN Festplatten…
in dennen stecken viele Hersteller gerne mal sehr schlechte modelle und dann noch mit den billigsten USB controllern
Soviel zu einzel Erfahrungen..
Bei uns heißen Seagate HDDs auch, sie gehen oder meistens auch nicht.
Am besten auf deren Erfahrungen hier vertrauen. Die haben genug plattendurchsatz um da anständige aussagen zu treffen
https://www.backblaze.com/cloud-storage/resources/hard-drive-test-data
Wegen unterirdischem Service kaufe ich keine WD und SANDISK Produkte mehr. Da wird auch die neue Org. nichts dran ändern.
Die beiden Marken werde ich nicht mehr kaufen. Nach den Problemen mit den SSDs von SanDisk kommen die mir nicht mehr ins Haus. Wurden durch Samsung ersetzt und jetzt keine Probleme mehr.
Ich hatte mit der SSD am Mac ebenfalls Probleme.