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"Verbinden nicht möglich"

Western Digital: „My Cloud“-Nutzer leiden unter Serverproblemen

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Die von Western Digital angebotene Cloud-Speicher-Option My Cloud hangelt sich gefühlt von einer Panne zur nächsten. Aktuell sorgt ein offenbar größeres Problem dafür, dass Nutzer des Angebots nicht mehr auf ihre Cloud-Inhalte zugreifen können.

My Cloud Problem

Nachdem der Hersteller Nutzerberichten zufolge technische Probleme über die ersten Stunden hinweg noch geleugnet hat, findet sich der Ausfall mittlerweile auf der Statusseite von Western Digital dokumentiert. Offenbar sorgt ein Proxy-Problem dafür, dass die Cloud-Funktionalität Western Digital zufolge „in einigen Regionen“ nicht zur Verfügung steht.

In der Folge haben Besitzer der mit My Cloud kompatiblen Festplatten derzeit nur Zugriff auf die lokal bei ihnen gespeicherten Daten. Western Digital bewirbt das Angebot mit der Möglichkeit, persönliche Daten wie Fotos oder Videos auf die momentan nicht erreichbare Cloud-Server auszulagern.

Western Digital sah sich im vergangenen Jahr mit einer gravierenden Schwachstelle seiner My-Cloud-Produkte konfrontiert. In der Folge hatte der Anbieter zunächst die Empfehlung ausgesprochen, nach Möglichkeit die neueste Softwareversion Cloud OS 5 zu installieren. Mittlerweile lautet die offizielle Ansage, dass man nur noch Geräte mit Cloud OS 5 im Zusammenhang mit My Cloud benutzen kann und ältere Versionen der WD-Platten, auf denen sich Cloud OS 5 nicht installieren lässt, nur noch offline funktionieren.

Danke Ralf

25. Jan 2022 um 19:04 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich leide seit Wochen unter teils 5-fach gespeicherten Bildern, also das automatische Backup der Fotos vom iPhone über die App

    Jemand ein ähnliches Problem? Support meldet sich auch nicht

  • Email von Western Digital:
    „Western Digital continuously evaluates and improves our hardware, software, and services as security standards evolve. As a result, we’ve determined that it’s necessary to end support for prior generations of My Cloud OS, including My Cloud OS 3. You should act now to protect your content.“

    Gut, dass My Cloud OS 5 NICHT kompatibel mit meiner WD Cloud ist!

    Also auf zu Synology …

  • Ich habe mir gestern ein kleines NAS von QNAP (TS-230) bestellt. Bin schon gespannt auf das Teil! Mal schauen, ob QNAS auch solche Probleme hat….

    • Verwende das gleiche seit Jahren. Top Teil. Aber verwende keine cloud sondern einfach VPN um darauf zuzugreifen. Ganz einfach WireGuard aus einer VM hosted auf dem NAS.

      • Vielen Dank für den Hinweis, aber ich brauche gar keinen Fernzugriff. Ich nutze das NAS nur als Mediacenter für 3 TV’s und 2 Musicstreaminggeräte. Für die paar Dokumente, auf die ich von Unterwegs zugreifen möchte, langen meine 25GB auf der MagentaCLOUD, welche kostenlos in meinem Festnetztarif enthalten ist.

    • Schick das QNAP zurück. Software eine Katastrophe. Stichwort hier zb Qlocker und Myqnapcloud.

      Im Ernst. Kein QNAP kaufen!

      • So ein Blödsinn, habe Qnap fast 10 Jahre genutzt, war immer Top auch Softwareseitig, bin jetzt seit 4 Jahre mit Synology unterwegs, weil ich das damalige Angebot nicht ausschlagen konnte, ist aber auch ok, glücklicher war ich aber mit der Qnap, die ganze Software fand ich professioneller und nicht so Bunt und verspielt wie bei Synology.

      • Hat doch nichts mit bunt zu tun. Es geht um die Qualität und Sicherheit der Software und die ist mangelhaft.

        Schau doch mal in das QNAP Subreddit.
        Die Leute haben alle aufgegeben und die, die noch ein QNAP nutzen, sind gerade damit beschäftigt Bitcoin zum Entschlüsseln ihrer Daten zu kaufen.

  • Ich frage mich bei der MyCloud Home warum man an seine Daten ohne Netz nicht drankommt. Jedes NAS ist auch ohne iNet im eigenen Netzt (Intranet) erreichbar.

  • Ich habe die Promise Apollo Cloud 2 Duo un bin damit völlig zufrieden, wenig Einstellungen aber das teil läuft echt zuverlässig.

  • Ich habe auf meiner Cloud OS5 schon lange installiert und bis gestern ging noch alles super. Heute dann konnte ich nicht mehr von außen auf meine Cloud zugreifen. Ich hoffe mal, dass WesternDigital das Problem schnell behobt. Sonst ist die Cloud ja sinnlos und nicht für das zu gebrauchen, für was sie beworben wird.

    „Hier können viele von überall zusammenarbeiten und Daten abrufen oder hochladen. “

    Nur dafür habe ich sie mir gekauft. Sie sollte sicher und von außen von MIR zugreifest sein.

    Aber das geht nun leider nicht mehr.

  • Toll ich habe den ganzen Tag damit verbracht eine Cloud Verbindung zu bekommen bzw mich einzuloggen inklusive zurücksetzen der Cloud neues Passwort vergeben und sogar neues Konto anlegen und das Schreiben mit dem Support ganz nebenbei und die haben nix von ihrer Panne verraten und mich hin und her vertröstet es ist zum kotz…..mit WD echt mal das geht schon seit Jahren so!

  • Hab sowieso noch nie verstanden, was mycloud sein soll. Entweder hab ich Cloudspeicher in der Cloud oder eben ein NAS im lokalen Netzwerk. Selbst wenn ich von Unterwegs aus auf mein NAS zugreife ist das noch keine Cloud sondern ein Fernzugriff zum NAS. Echter Cloud-Speicher ist hier was völlig Anderes als ein NAS.
    Von allen Dingen wird mit dem Cloud-Gedanken das „unsinkbare Schiff“ suggeriert, welcher bei einem NAS keineswegs zutrifft. Oder hat WD hier ein super Konzept entwickelt? Echter Cloud-Speicher wird von Fachleuten betrieben, die sich über Raid-Level, Snapshots, Backupkonzepte und Cluster-Systeme Gedanken machen. Ebenso über Internet-Anbindungen, Redundanzen überall. All das fehlt bei einem NAS. Ok, ich betreibe auch mehrere Synology-NAS bei mir zuhause, kümmere mich neben dem Raid aber auch im Backups, verwende USV und Überspannungsfilter. Und auch ein Backup in die Cloud (also auf echten Cloud-Speicher) ist vorhanden.

    • Naja, ganz nüchtern betrachtet beschreibt Cloud Computing lediglich beliebige über einen Rechner- oder Netzwerkverbund (wie z.B. das Internet) geteilte Computerressourcen. Cloud Speicher ist auch nur einfach geteilter bzw. verfügbar gemachter Speicherplatz. Damit erfüllt jede Netzwerkfestplatte die Voraussetzungen um „Cloud Speicher“ genannt werden zu können und jeder über SSH in einem Netzwerk ansteuerbare Raspberry Pi darf als „Cloud Computer“ bezeichnet werden.
      Das ist nunmal das Problem dieses Buzzwords. Es steckt lediglich heiße Luft dahinter und er kann entsprechend inflationär verwendet werden.

  • Tut mit leid, das ist echt der letzte DReck. So einen Mist habe ich lange nicht erlebt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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