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Wenn das Netz zum Gegner wird: Schlechter ARD-Beitrag zu Cloud-Risiken

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49 Kommentare 49

Das Niveau der ARD-Reportage Zugriff! Wenn das Netz zum Gegner wird wird dem Anspruch, den wir an gebührenfinanziertes Fernsehen haben, eigentlich nicht gerecht. Dennoch ist das Thema interessant und der über weite Strecken unsachlich und realitätsfern produzierte Film gibt immerhin Anlass zur Diskussion. Schade nur, dass der sich der Sender die Chance entgehen lässt, dieses Thema seriös abzuhandeln.

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Konkret geht es in der knapp 30-minütigen Produktion um die nicht zu verleugnenden Risiken der Cloud-Nutzung. Auf die mit der Onlinespeicherung persönlicher Daten verbundene Gefahr kann man auch sicher nicht oft genug hinweisen. Allerdings wäre es in diesem Zusammenhang auch angebracht, die Möglichkeiten aufzuzeigen, mit deren Hilfe sich der gezeigte Missbrauch vermeiden lässt. Aber dies hätte wohl nicht ins Konzept des „investigative Autorenteams“ gepasst. Hier sollen plumpe und unsachliche Statements den Zuschauer am Ball halten:

Ich mache es wie die Profis, ich klaue Peters Passwort und gehe damit in die Wolke…

Hauptakteur ist nicht der „angegriffene“ Co-Autor sondern eher Apple. Nebenbei bekommen auch Microsoft und IBM ein wenig Kritik ab, und die fällt in diesen Fällen wenigstens ein wenig sachlicher aus. Mit Blick auf Apple suggerieren die Autoren nicht nur, dass sich die in der iCloud gespeicherten Daten mehr oder weniger problemlos auslesen lassen, sondern verzichten auch darauf, die durchaus vorhandenen und auch effektiven potenziellen Gegenmaßnahmen zu erwähnen. Dem kommen dann eben wir nach und finden so am Ende doch noch einen positiven Punkt an der TV-Produktion: Ihr wisst, dass ihr die Möglichkeit habt, den im Film gezeigten Methoden einen Riegel vorzuschieben, also nutzt sie:

  • Haltet euch an die altbekannten Regeln für gute Passwörter, verwendet verschiedene Kennwörter für verschiedene Konten und wechselt diese Regelmäßig.
  • Reagiert bei Verdacht auf Missbrauch sofort, sperrt betroffene Konten und ändert die Zugangsdaten.
  • Schützt euer iCloud-Konto mithilfe von Apples „Zweistufiger Bestätigung“.

Diese drei Punkte können zwar keinen Missbrauch ausschließen, helfen aber dabei, die Gefahr zu minimieren und den potentiellen Schaden möglichst gering zu halten.

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08. Jul 2014 um 09:55 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Mal ehrlich, wer wechselt schon ständig seine Passwörter? Bei all den Passwörtern wie man heutzutage hat ist man ja nur noch damit beschäftigt diese zu verwalten. Ich denke diese Arbeit machen sich echt nicht viele.

    • Und gerade deshalb braucht man sich nicht wundern, warum ständig Passwörter gestohlen werden.
      Aufwand? Ja, aber wie so oft ist gerade das die Hauptsächliche Problemzone. OSI Schicht Layer 8 ist das Hauptproblem. Den Rest können wir nicht direkt beeinflussen. Alle reden von Sicherheit und regen sich auf, wenn Daten gestohlen werden, oder man einen Virus aus Unvorsichtigkeit bekommt. Aber dann sind sie nicht mal bereit, Passwörter zu ändern…

      • Und deshalb ist Aufklärung wichtig. Daran kann sich jeder beteiligen. Wir in unserer Firma klären die Anwender darüber auf, was wir (die IT-Abteilung) tun können um Daten und Passwörter zu schützen und was die Anwender tun können um dasselbe Ziel zu erreichen. Und es macht allen Spaß, schließlich ist es nicht deren Hauptberuf die Hintergründe zu kennen. Beim Arzt bin ich auch darauf angewiesen, dass er mich aufklärt. Nur hier geht es nicht um die Gesundheit, sondern „lediglich“ um (persönliche) Daten. Also versuch doch einfach die Leute aufzuklären, warum es zum Beispiel wichtig ist ständig die Passwörter zu wechseln, anstatt dich darüber zu beschweren, dass sie es nicht tun.

        Und vielleicht erklärst du dann auch, dass ein E-Mail Account wichtiger ist als ein Account für irgendein Forum das man 3x im Monat nutzt. Vielleicht sehen dann einige ein, dass der Aufwand gar nicht so groß ist.

    • Mit einem (heutzutage eh unerlässlichen) Passwort-Manager ist das überhaupt kein Aufwand. Einfach wenn man sich eh mal wieder einloggt, schnell das Passwort ändern. Der Passwort-Manager generiert und speichert das neue und fertig. Das dauert doch keine 2 Minuten.

  • Sehr guter Kommentar. Habe es grade geschaut und genau das gedacht. Noch ein Punkt: auf Nachfrage vom System keine Mail-Anhänge installieren! Leider erreicht die ARD ein größeres Publikum als ifun, somit wird die Mehrheit nur weiter verunsichert.

    • Das sehe ich wie den Jailbreak. Besser die Allgemeinheit ist verunsichert. Wer sich mit den Risiken und Möglichkeiten beschäftigt, der sollte selbst entscheiden. Wer sich nur aus dem Fernsehen informiert, der ist nicht dafür geeignet.

  • Der Umgang mit diesen langen Passwörtern ist ja mittlerweile sehr einfach geworden. Ich habe für die einzelnen Dienste jeweils 30 Zeichen lange Codes (alle Zeichen inklusive ohne Wiederholung).
    Dank imobilesitter und Keychain(Schlüsselbund) ist es auch alltagstauglich.

    • Ob es auch andere so sehen? Naja, dank des Web-Developer-Studiums kann ich die Gefahr auch erahnen. Wissen und kennen, wird es wohl niemand, welche Angriffsziele noch möglich sind.

    • Dir ist aber schon klar, wenn jemand dieses „eine Masterpassword“ knackt, hat er gleich alle deine Passwörter.
      Ein schöner Trugschluss, wenn man denkt, es sei ja so einfach alle Passwörter in einem Keychain zu haben, gleichzeitig bei jedem Dienst ein anderes nutzen zu können und dadurch sicher zu sein.

      • So einfach ist es auch wieder nicht. Wenn man seine Kennwörter nur lokal auf dem Gerät speichert, bräuchte man Zugang zu dem Gerät und dann noch PIN und Passwort.

      • Oder ein Jailbreak, Stichwort „Silent“.

  • Informationssendungen im Fernsehen wollen nicht nicht aufklären – sie wollen verängstigen. Ein Zuschauer, der sich gruselt, schaltet nicht um.

  • Ihr habt den Film anscheinend nicht von Anfang an gesehen. Erst der Klick auf einen Anhang in einer Mail einer bekannten Person hat den Trojaner installiert, der exklusiv für diesen Fall erzeugt wurde.

    Danach wurde gezeigt, welche Risiken in der Nutzung von Cloudbasierten Diensten steckt.
    Ein bischen Intelligenz vorausgesetzt findet man schnell die beste Methode gegen einen soclchen Datenmissbrauch: Öffne keine Anhänge die auf zip, exe, dmg, pkg, com enden. Öffne keine Anhänge, die in Mails von unbekannten Personen hängen.

    • Trojaner !? Auf einem Mac!?? Dann muss der User dumm sein! Wenn ich auf einen Email Anhang klicke und der Mac fragt nach meinem Passwort zum installieren eines Programmes, weiß ich doch sofort was los ist!!! Und schicke dem Absender ein FU!!!

    • Es sind so viele Klocks notwendig, damit man jemandem sein Passwort auf diese Weise schickt.

      1. Die .pkg oder .app öffnen
      2. „Sie haben das Programm aus dem Internet geladen…“
      3. Bitte geben sie das Administrator-Kennwort ein
      Evtl. 4. „Darf *** auf ihr im Schlüsselbund gespeichertes Passwort für iCloud zugreifen?“

      Wie naiv muss man sein, um das alles einfach einzugeben und anzuklicken, ohne sich zu Fragen, warum das Programm das will? Vor allem wusste der Typ doch, dass sowas auf ihn zu kommt.

      • Apple ist sicher! Da kann man doch klicken, was man will :)
        Ich kenne genug Menschen die das klicken würden. Das sind genau die, denen ich Apple Produkte empfehle, da die so einfach sind.

      • Tut mir leid, aber wer schreibt „Apple ist sicher“ diqualifiziert sich eigentlich komplett. „Sicherer“ naja wäre noch durchgegangen. „Wird weniger angegriffen“ möglich. Aber e als sicher zu bezeichnen verdient eigentlich nicht mal dieses Kommentar.

  • Ich empfand den Beitrag als sehr schlecht. Die Daten sind mit Sicherheit nicht so sicher wie es uns verkauft wird, aber wird mein iphone gestohlen oder ich verliere es, wird es direkt gesperrt und gelöscht. Ergo sollten zumindest ein Großteil der Daten wirklich gelöscht sein. Ohne Passwort und Fingerabdruck wären die auch nie so weit gekommen. Dann der ach so tolle Typ der die Fingerabdrücke herstellt. Glückwunsch! Ich könnte sowas glaube ich nicht. Und mein iPhone strahlt auch nicht unbedingt die Hoffnung aus, das da unmengen zu holen sind. Im großen und ganzen irgendwie möglich, aber auf der Basis des Beitrags fern ab von der Realität -.-
    Und dabei ist mir es vorrangig egal ob damit Apple, IBM oder Microsoft angesprochen werden…
    Datenschutz ist wichtig, sollte aber auch nicht das wichtigste in der Welt werden. Vielleicht sollte man sich erstmal auf Dinge wie Bildung und Pädagogik konzentrieren um den Tätern mit Intelligenz entgegen zu wirken.

    • Dazu kommt:
      Selbst wenn jemand die Daten bekommt und damit ein neues Gerät einrichtet, kann ich dies per Tastendruck nach Ankunft der Info-mail von Apple unterbinden.
      (Ihre Apple-ID wurde verwendet, um sich auf einem iPhone 5s bei iCloud anzumelden.)

  • Eben, wie ihr oben schon erwähnt: sie sagt nicht, WIE sie ans icloud Passwort kommt!! Das kann ja nur per über die Schulter gucken oder phishing Email geschehen sein ( beides User fails!) ; die icloud ist eine der wenigen, die noch nicht geknackt worden ist.
    Außerdem kommt es durch die Konzentration auf die icloud so vor, als wäre es ein Apple typisches Problem; den ist definitiv nicht so! Ob da wohl die Konkurrenz geschmiert hat..!??

  • Wofür Passwörter, jede amerikanische Firma liefert sämtliche Nutzerdaten sowieso direkt an die NSA, entweder bewusst oder unbewusst,

  • als es mit den Wolken angefangen hat , habe ich nur gehört „Telekom klaut“ und dachte, na wenn die gleich zugeben, dass die Daten geklaut werden, ist es bei den anderen nicht anders.
    Klar, es ist ein Wortspiel, aber wer Ahnung hat, der weiß, dass Sicherheit nur ne Frage der Zeit und des Könnens ist. Sie ist ne Ilusion. Wir müssen nur daran glauben.

  • Auf RTL hätte ich so eine Reportage nicht bemängelt, da wird inszeniert um eine möglichst hohe Quote in der Idiotenzielgruppe zu erreichen. Ab 20 Uhr auf den öR finde ich das traurig und wieder ein Argument dafür das gebührenfinanzierte Fernsehen abzuschaffen, bzw. für 1€ im Monat EINEN TV-Sender (reiner Nachrichten-Sender) und EINEN Radio-Sender, dafür ohne überbezahlte Leute, ohne viel Tam-Tam und ab 24 Uhr Sendeschluss. Einfach das wichtigste vom Tag zeigen.

  • Also ich finde den Beitrag auch eher daneben. Grundsätzlich aber schauen viele Leute jenseits der Rente ARD und ZDF. Wenn diese Leute zu nah an eine Cloud herangeführt werden, sehe ich schon ein Risiko, dass hier und da ein Fehler gemacht wird. Von daher ist die abschreckende Wirkung ja sogar positiv….
    Und alle anderen die es besser wissen- einfach weiter machen.

  • Ich habe früher auch häufig Passwörter geändert. Mittlerweile habe ich das abgestellt da ich nicht alle 3 Tage meine Passwörter ändern will nur weil irgendeine Seite gehackt wurde. Mein Passwort kann 1000 Zeichen lang sein. Wenn die Datenbank von iFun kompromitiert wurde ist es egal wie viele Zeichen mein sicheres PW hat oder nicht.

  • Also leute ja der beitrag war für uns vielleicht etwas lächerlich aber trotzdem fand ich ihn irgendwie gut. Klar alles war überzogen und „ganz einfach“ ist es auch nicht alles zu machen. Aber es war doch trotzdem intressant mal zu sehen was man so alles machen kann. Auch wenn einem das alles vielleicht schon bewusst war fande ich es trotzdem intressant. Und dann noch zur zwei faktor icloud: kommt die nicht nur zum zuge wenn man einen kauf im appstore tätigt?

  • Das ist doch angeleitete Meinungsmache. Politisch motiviert. Die BRD versucht doch seit den Snowden Enthüllungen, ihre Defizite in der iT damit zu kaschieren.

  • Na ja, ich erlebe beruflich bei nicht wenigen Menschen, die teilweise auch akademische Grade führen, ein nicht hochentwickeltrs Verständnis für Sicherheitsfragen. Und da geht es ums eigene Geld. Hauptsache bequem, scheint der Eindruck. Es fehlt da einfach der Wille zum kritischen, aber auch selbstkritischen Geist. Und akademischer Grad suggeriert nicht gerade Bildungsferne. Oder wird da sichtbar, was unserer Bildungssystem wirklich leistet?

  • » Wir haben ein Programm das so tut als ob es ein Telefon ist « Hacker-pro!

  • Das selbe Autorenteam, welches vor einiger Zeit so investigativ und der Wahrheit entsprechend über Amazon berichtet hat. Armes Deutschland.

  • Wer eine braucht schon eine Cloud.
    Zudem der der Betrag sol die Leute ha auch dazu bringen sich selbst mal aufzurappeln. Nicht jammern – nachdenken – Nachdenken. Was und WO mache ich mit meinen Daten
    Ich habe alles DAHEIM.

    https://www.seedmatch.de/startups/protonet

  • Mich überrascht nichts mehr von unseren ÖR gar nichts mehr. ARD/ZDf haben sich meiner Meinung nach im Niveau angepasst, ein paar Spartensender wie 3sat, ZDF Neo sind noch halbwegs in Ordnung.

  • Staatliches Verblödungsfernsehen

    Bei nur etwa 7500 Millionen Euro Zwangsabzocke pro Jahr kann man eben keine höhere Qualität erwarten!

  • Wenn ich das Gefühl hätte, dass mein Account geknackt ist, ändere ich doch zuerst das Passwort (ggf. über ein anderes Gerät). Dann wären die Reporter gar nicht mehr weiter gekommen und sie hätten erneut einen Trojaner losschicken müssen.
    Hinzu kam der Witz mit dem Fingerabdruck – man kann den Schutz problemlos innerhalb von einer Stunde umgehen. Klar, jeder hat auch genau diese Geräte zu Hause und das entsprechende Know How – wobei – YouTube bildet ;-)
    Fakt ist: Wenn jemand wirklich an meine Daten will, schafft er es auch – da hilft keine Zweifaktor-Autorisierung und auch kein täglich wechselndes Passwort. Für alle anderen Fälle hätte das Erste wirklich auf Gegenmaßnahmen hinweisen sollen – das ist ja fast so, als wenn man beim Auto die Sicherheitsgurte verschweigt und nur darauf hinweist, wie gefährlich schon die Fahrt in der 30-Zone sein kann …

  • Hier kann man mal sehen, dass das Team von ifun absolut keine Ahung hat was möglich ist!
    Ein Passwort als Sperre, wie lächerlich!

  • Und du hast Ahnung???
    Wie würdest du denn an die Passwörter kommen?

  • Ich halte auch nichts vom dauernden Passwort-Wechsel. Meinen Haustürschlüssel tausche ich auch nicht alle 3 Monate aus! Die Industrie/Entwickler müßten sich einfach auf ein Verfahren einigen, bei dem man IMMER die Authentifizierung über eine Keycard/einen Ausweis erledigt.

  • aus der cloud geklaut – nett, aber viel wahrscheinlicher ist menschliches versagen …

  • Ich habe die Sendung auch gesehen und fand sie sehr überzogen. „Das Opfer“ wurde per iPhone-Suche überwacht und hat das nicht gemerkt. Dass man aber in den Einstellungen festlegen kann, dass mir das iPhone eine solche Überwachung mitteilt, wurde natürlich nicht gesagt!

    Könntet Ihr aber vielleicht mal zum Thema Passwort-Safe-Apps einen Artikel machen oder aus Links neu zusammenstellen. Man findet im App-Store unzählige Programme dazu. Auch hier über die Suche kommen viele Vorschläge. Ich frage mich, welche Apps sind aktuell wirklich empfehlenswert, und gibt es auch günstige oder gratis-Empfehlungen.
    Mir ist vor allem die Frage wichtig, ob die APPs so gut Verschlüsselt sind, dass man sie z.B. über iCloud (weil das ja ein amerikanischer Server ist) mit Rechner und iPad gefahrlos syncen kann.
    Bitte stellt dazu noch mal einen Beitrag zusammen, denn ich als normaler User blicke durch die „einfachen“ Beschreibungen im App-Store nicht wirklich durch, was solche Qualitätsmerkmale angeht! DANKE

  • Ich arbeite seit Beginn des „Internets“ in der IT. Der Beitrag ist sehr nützlich um den teilweise leichtfüßigen Umgang mit unseren Daten zu verdeutlichen. Erst vor kurzem wurde der Beitrag in Phönix wiederholt. Ich verteufle nicht den Ansatz von Cloud Computing, sehe aber die Gefahren neben den Vorteilen sehr deutlich. Wisst Ihr, wenn ihr Themen wie „Golden Ticket“, Berichte von ehemaligen Spionage Mitarbeitern, massenhaft geklauten Daten von renommierten Firmen hört, dann wundert sich doch niemand mehr, sondern entwickelt mehr als ein ungutes Gefühl bei diesem Thema. Also die Möglichkeiten sind in beiden Richtungen enorm. Naive Denkweisen sind fehl am Platz, genauso wie übersteigerte Paranoia.

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