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WYSIWYG für den Mac

Webdesign-Tool Sparkle: Neuer Preis und neue Optionen

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Sparkle ist neben RapidWeaver und Blocs eines der bekanntesten Software-Werkzeuge für das Erstellen von Webseiten auf dem Mac. Mit der neu veröffentlichten Version 2.1 kommen die Entwickler Nutzern entgegen, die das Programm lediglich zur Pflege einer einzelnen Internetseite verwenden wollen.

Sparkle Mac Screenshot

Mit der neuen Option „Sparkle One“ steht alternativ zur 79,99 Euro teuren Vollversion ein Upgrade zur „Single-Site-Variante“ für 39,99 Euro per In-App-Kauf zur Verfügung. Der Download der App zu Testzwecken ist zunächst komplett kostenlos.

Mit Sparkle One lässt sich im Gegensatz zur nicht limitierten Vollversion eine einzelne Webseite mit Unterseiten pflegen und verwalten. Zu den weiteren mit Version 2.1 ausgelieferte Neuerungen gehört die Möglichkeit, eine vorhandene Webseite durch schlichte URL-Eingabe zu importieren, um auf dieser Basis weiter zu arbeiten. Zudem haben die Entwickler neue Menü-Optionen implementiert, so lässt sich nun auch ein bei Mobil-Webseiten beliebtes, sogenanntes „Hamburger-Menü“ inklusive Unterpunkte einfach anlegen. Weitere Verbesserungen betreffen die Konfiguration von FTP-Zugängen und die Zuverlässigkeit beim Datenaustausch über FTP.

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21. Feb 2017 um 12:55 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Was mich am meisten bei diesen Webbaukästen stört, ist der damit erzeugte grauenhafte Code. Zudem sieht man solchen Webseiten ihren Ursprung direkt an. Wer nur eine Image Webseite braucht, ohne Shopanbindung etc., wird damit aber wohl zurecht kommen. Grundsätzlich geht aber nichts über strukturiertes HTML.

    • Immer wieder höre ich grauenhaften Code! Der Betrachter einer Webseite liest ja nicht den Code sondern die gestalteten Inhalte der Webseite! Wer bitte sieht sich den Code an – ausser jemand der nach Fehlern sucht aus welchem Grund auch immer genau niemand. Klar ist der Code von solchen Tools nicht der beste – aber wen stört’s? Meistens nur jene Personen die in einer Agentur sitzen und gegen alles jammern was ihnen das Geschäft streitig machen könnte. Klar, der Kunde fragt sich dann wie die Agentur auf die unverschämten Horrorpreise kommt. Ich habe z.b Sparkle bei einigen kleinen One Site Pages für Kunden ausprobiert – alles prima. Die Kunden sind Mega zufrieden! Und das bischen Code das tatsächlich fehlt (SEO Zeugs) oder störend ist kann man ja händisch in Null Komma Nix erledigen. Ganz abgesehen davon schreibt auch das sogenannte Profi Tool Dreamweaver keinen astreinen Code – kostet aber ein vielfaches und ist um ein vielfaches umständlicher zu bedienen. CMS wie WordPress, Joomla, Drupal und Typo 3 haben sowieso jede Menge händische Nacharbeit in sich. Was bei Sparkle auf jeden Fall fehlt sind umfangreiche SEO Geschichten – die kann man aber per Hand erledigen. Ansonsten ist das Ding nicht schlecht, für eine kleine Webvisitenkarte wie man sie meist nennt reicht das Ding allemal!
      Auch was das Thema angeht man sähe den damit erzeugten Webseiten den Ursprung an kann ich nicht nachvollziehen! Eine erzeugte Webseite welche von einem Dilettanten gemacht wurde erkennt man auch wenn er sie mit Profi Tools gemacht hat! Klar, wer keine Ahnung hat vom Autofahren wird auch mit einem Rolls Royce nicht besser fahren als mit einem Citroen. Und Profis die Ahnung haben, vor allem auch gestalterisch/grafisch, zaubern mit einem noch so billigen Tool oder eben mit Sparkle dennoch wunderbare Seiten hervor. Und kein Mensch wird erkennen womit es gemacht wurde. Ausser man sieht im Code nach um etwas zum Nörgeln zu suchen ;-)

      • Danke für das Kommentar … ich habe es mir verkniffen,
        und kann mich ganz Ihrem Beitrag anschliessen.

        Als auch, ein Danke an das ifun-Team,
        denn ohne eure Berichterstattung, währe ich nicht auf Blocsapp gestossen,
        – für welches, als schnelle Lösung, ich mich entschieden habe.

        PS.: Auch dort, in Blocs, ist individueller Code schnell eingetragen.

  • Danke für den Bericht, bin aktuell auf der Suche nach einem guten WYSIWING Programm, mit dem man recht einfach, vernünftig aussehende Webseiten erstellen kann, die auch dem mobilen Gerät gut aussehen.

  • Oder ihr schaut euch mal Goldfish von Fishbeam an. Auch recht gut.

  • Bootstrap Studio teste ich gerade. Hat echt coole Features…

  • Ich bin auch gerade daran Bootstrapstudio zu testen…
    Also echt anstrengen muss ich sagen. Es hakelt und öst überall. Einziger bisheriger Vorteil ist es ein Grundgerüst zusammen zu klicken ohne sich durch die vordefinierte Elemente zu arbeiten. Bei der Feinarbeit ist dann Handarbeit gefragt. Das ist aber mit dem Programm nur rudimentär möglich (echtes Codeediting) – Bauartbedingt. Also Export und mit einem HTML Editor und Sass/Less weiter.
    Aber Ende Januar 2018 soll eine neue Version rauskommen.

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