"20 Jahre"-Jubiläumsedition
Webbrowser Opera mit integriertem Währungsrechner
Der Webbrowser Opera verfügt nun über einen Währungsrechner. Dies und weitere Neuerungen haben die Entwickler der heute veröffentlichten Jubiläums-Edition mit der Versionsnummer 42 beigepackt.
Die erste öffentliche Version von Opera wurde im Dezember 1996 veröffentlicht, anlässlich dieses Jubiläums geben die Opera-Entwickler der heute veröffentlichten neuen Version die Bezeichnung „20 Year Edition“ mit auf den Weg. Bemerkenswerteste Neuerung ist hier sicher der integrierte Währungsrechner. Um euch den Preisvergleich oder auch Einkauf in internationalen Webshops zu erleichtern, unterstützt der Browser nun das Umrechnen in 32 Währungen. Die zugrundeliegenden Kurse werden live von der Europäischen Zentralbank bezogen und ihr müsst auf einer Webseite einfach einen Fremdbetrag markieren, um das Umrechnungsfenster einzublenden. Die ausgegebene Währung lässt sich über die Opera-Einstellungen festlegen.
Weiter haben die Entwickler die Startzeiten ihres Browsers optimiert und den integrierten RSS-Reader überarbeitet. Zudem bringt das Update die üblichen Fehlerbehebungen und Verbesserungen.
Opera macht in letzter Zeit vieles richtig, ich nutze ihn schon als Hauptbrowser, seit VPN und Adblocker im Browser integriert sind.
„VPN“.
Bin kürzlich aufgrund des kostenlosen VPN auf Opera umgestiegen. Sehr empfehlenswert!
Wenn man dem VPN des nach China verkauften Browsers traut, wo die Daumenschrauben der Zensur bekanntermaßen immer kräftiger angezogen werden, ist das sicher eine tolle Sache.
Ist denn immer noch nur möglich beim mobilen Opera, Google und 2,3 andere voreingestellten Sachen auszuwählen und bei jedem eingeben in der URL Leiste dann auf dem entsprechenden Dienst mitgesucht wird?
Ich möchte die Funktion gerne ausschalten oder zumindest wie früher DuckDuckGo oder ähnliches auswählen können!
Nutze seit Jahren ausschließlich Opera (die mobile Version ist m.E. Schrott) und bin nach wie vor sehr zufrieden. Die früheren Macher von Opera arbeiten mittlerweile allerdings an dem neuen Browser VIVALDI, der auch eine Empfehlung wert ist.
Vivaldi famd ich anfangs auch sehr gut, bis ich gemerkt habe, dass er die lokale IP an anfragende Websites rausgibt, was einfach unglaublich ist.
Der „vpn“ ist ein Witz und enthält sogar nen gratis Zensurfilter. (Tarnkappe.info ging z.b. Nicht mehr.)