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Ausblick auf E-Einstiegsmodell

VW ID. EVERY1: Mit Tablet und Bluetooth-Speaker

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128 Kommentare 128

Volkswagen hat mit dem ID. EVERY1 ein Konzept für ein rein elektrisches Einstiegsfahrzeug vorgestellt, das ab 2027 verfügbar sein soll. Der geplante Einstiegspreis wird laut Hersteller etwa 20.000 Euro betragen. Der ID. EVERY1 gehört zur sogenannten Electric Urban Car Family, einer neuen Modellreihe mit Frontantrieb.
Vw ID.EVERY1 Front Side

Volkswagen will mit dem ID. EVERY1 sowohl Privatkunden als auch Gewerbetreibende ansprechen. Die Serienversion soll flexible Gestaltungsmöglichkeiten im Innenraum bieten und über digitale Ausstattungen sowie eine updatefähige Software verfügen. Dadurch könnten Funktionen auch nach dem Kauf nachgerüstet werden.

Design inspiriert vom „up!“

Gestalterisch nimmt der ID. EVERY1 Anleihen beim bis 2023 gebauten Kleinwagen up!. Mit einer Länge von 3,88 Metern liegt er zwischen dem früheren up! und dem aktuellen Polo. Der Innenraum bietet Platz für vier Passagiere und umfasst ein Kofferraumvolumen von 305 Litern. Im übersichtlich gestalteten Cockpit thront ein zentral platziertem Touchscreendisplay.

Vw ID.EVERY1 Mitelkonsole

Tablet, Bluetooth-Lautsprecher und Multimedia-Konsole

Volkswagen stattet den ID. EVERY1 mit speziellen Lösungen zur variablen Nutzung aus. Auf der Beifahrerseite lasse sich beispielsweise ein Tablet sicher befestigen. In der Mittelkonsole findet sich ein portabler Bluetooth-Lautsprecher, der auch außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden kann. Zudem sind in der Multimedia-Konsole Bedienelemente zur Steuerung von Klimatisierung, Sitzheizung und Lautstärke integriert.

Technisch kommt beim ID. EVERY1 ein Elektromotor mit einer Leistung von 70 kW (95 PS) zum Einsatz, der eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 130 km/h erlaubt. Die Reichweite des Fahrzeugs liegt laut Hersteller bei mindestens 250 Kilometern.

Technische Daten ID. EVERY1

Neun neue Modelle bis 2027

Der ID. EVERY1 ist Teil eines umfassenden Programms von Volkswagen, in dessen Rahmen bis 2027 insgesamt neun neue Modelle präsentiert werden sollen. Darunter sind vier rein elektrische Fahrzeuge. Bereits 2026 soll das Elektrofahrzeug ID. 2all eingeführt werden, das preislich unter 25.000 Euro positioniert ist.

06. März 2025 um 12:21 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Prinzipiell finde ich das Konzept gelungen, sieht wieder mehr nach einem VW aus. Aber 250km Reichweite finde ich jetzt nicht sehr berauschend. Ich komme mit meinem aktuellen Stromer doppelt so weit. Klar, da passt keine riesige Batterie rein, aber trotzdem schade, dass BEVs mit hoher Reichweite immer solche Ungetüme sein müssen.

    • Das ist wahrscheinlich für Leute die zur Miete Leben und gerne jeden Tag ne Ladesäule suchen.

      • Wie kann man nur zur Miete wohnen… ekelhaft

      • Da der durchschnittliche Deutsche am Tag weniger als 40km fährt, sollte die Reichweite für mehr als einen Tag ausreichen. Und wer deutlich mehr fährt, wählt nicht dieses Auto und fährt diese langen Strecken auch nicht in der City.

    • Aber nicht bei einer vergleichbaren Autogröße. Wo sollen die Akkus hin? Klar werden Akkus immer besser, aber Platz ist wie Hubraum…

      • Wie weit man am Tag fährt? Naja mal mehr oder mal weniger.
        Täglich fahre ich nicht wirklich viel. Trotzdem war ich von Sonntag bis Dienstag ca. 100 km von zuhause weg in „Urlaub“. Gemütlich über Landstraße hin gefahren, dort rum gefahren und dann wieder zurück gefahren. Jetzt fahre ich täglich ins Büro und Schule / Kindergarten, und am Wochenende gehts wieder 100 km weit weg, sogar zweimal. Also wieder ca. 400 km.
        Dann tanke ich mal wieder. Denn nach dem ersten „Urlaub“ war noch mehr 3/4 im Tank. Und dann fahre ich einen Turbo-Benziner, der nicht wirklich sparsam ist und der Tank nicht rießen groß ist. Mein seliger Diesel vorher hatte Reichweiten von über 1000 km (72 Liter Tank).
        Im Urlaub gab es am Hotel übrigens keine Ladesäule, hätte also auch nicht dort über Nacht laden können. Und 100 km Reichweite langsam ladend im Urlaub zu verbringen, ist wohl auch nicht praktisch.

        Lange Ladedauer, kleiner Akku und somit kleine Reichweite, das sind für mich neben Preis und den verfügbaren Modellen die Hauptgründe, wieso ich kein E-Auto fahre. Ich kan binnen 5 Minuten meine Reichweite an der Tankstelle wieder auf 100 % erhöhen. Und mit einem 7-Sitzer Van habe ich ein gutes Nutzungsverhältnis. Könnte sogar bis zu 1350 kg anhängen. Und selbst dann liegt das Zuggesamtgewicht noch unter 3,5 Tonnen. Ok, Abstriche bei der Reichweite, aber nicht derart wie bei E-Autos.
        Ich brauche ein All-In-Auto für alle Lebenslagen.

      • Kein Kleinstwagen/Kleinwagen verfügt über einen 72 Liter Tank, geschweige denn 7 Sitze. Und ein Kleinstwagen kann in Bezug auf seine Transportfähigkeiten genau so wenig mit einem Kleinbus mithalten, wie ein Kleinbus sich gegen einen Tieflader schlägt. Transportier mit deinem Büschen mal 30 Tonnen Rüben – viel Glück. Davon ab werden über die Hälfte der Kleinstwagen in ihrer gesamten Lebensdauer (von Erstzulassung bis zum Verschrotten) kein einziges Mal für eine Fahrt von mehr als 200km genutzt. Hohe Reichweite ist in dieser Fahrzeugkategorie nicht relevant (weshalb auch die Benziner in Relation geringe Reichweiten haben). Wer eine große Reichweite braucht, kauf sich halt eines der E-Autos mit mehr als 700km Reichweite. Einen Kleinstwagen mit einem Kombi oder Bus zu vergleichen ist hingegen eher fraglich. Bzw. unsinnig.

    • Als Zweitauto reicht das vollkommen aus.

      Ich hab einen Škoda Citigo eiV (baugleich zum VW eUp), der hat angegebene 260km Reichweite und ich kann im Sommer 2x 45km auf Arbeit hin und zurückfahren (also 180km), im Winter nur 1,5x hin und zurück.
      Auf Langstrecke will man damit aber nicht fahren wenn man mal was grösseres gefahren ist.
      Für Langstrecke hab ich meinen Škoda Superb mit 280PS 4×4

      • Haben auch einen VW-Up (Benziner) als Pendler-Wagen … die 260km werden bei diesem Teil in der Realität aber niemals erreicht werden. Realistisch sind eher 180-200km. Für einen Up, der bei zurückhaltender Fahrweise 700km schafft ist das hier eine Zumutung.. Die Vmax 130 kann man auch nicht fahren, sonst sinkt die Reichweite vermutlich noch einmal drastisch

    • Die Deutschen und ihre Reichweitenangst….einfach nur lächerlich!

      • +

      • Das hat nichts mit Reichweitenangst zu tun, ich fahre schon lange BEV und das klappt wunderbar. Aber meine private Ladesituation erlaubt es nicht, dass ich mich da jeden Tag zum Laden hinstelle. Gegenwärtig lade ich zu Hause 1x die Woche, das reicht dann aus. Je größer die Batterie, desto besser. Habe aktuell 80kWh.

      • @dynAdZ dann bist du nicht die Zielgruppe, ist ja okay.
        Aber hier wird wieder mit plumpen Stammtischparolen um sich geworfen, dass es nicht mehr schön ist.

      • Wann hat man denn zuletzt einen grünen Politiker in Bus und Bahn gesehen? Oder ein Auto eines grünen Ministers, das rein elektrisch angetrieben wurde? Ich noch nie.

        Wer „um jeden Preis“ elektrisch fahren möchte, darf das doch gerne tun. Aber die anderen, die die wirtschaftlichen (Ladekosten unterwegs), zeitlichen (Ladezeit) Vorteile oder auch einfach den Komfort (insbesondere auf Urlaubsfahrten) des Verbrenners des Verbrenners schätzen, dürfen das ebenso. Und wer daraus Nationalitätssprüche ableitet, hat auf jeden Fall etwas für seinen nächsten E-Fahrer-Stammtisch…

      • War auch erst etw kritisch aber urlaubsfahrten sind wirklich kein Grubd gegen ein e Auto
        Moderne Autos kriegt man locker unter 30 min wieder geladen
        Entspricht in etwa einmal einen gemütlichen Kaffee und ner pinkel Pause
        Denke nicht dass du auf deiner urlaubafahrt 700 km ne Block ohne Pausen fährst – bzw. hoffe ich dass für alle anderen Verkehrsteilnehmer denen du dabei begegnest

    • Das ist ein „lokales“ BEV, Nachfolger des eUP. Mit dem kann man auch keine 500 km fahren.
      Alle die mehr km fordern haben die Fahrzeugklasse nicht verstanden.

    • Für lokales Fahren reicht das vollkommen aus. Ich fahre einen hybriden mit 120km Reichweite (im Sommer). Lokal reicht mir das völlig. Klar heißt das, bei jedem Einkauf und allen anderen Touren immer nach’ner Ladesäule suchen. Aber die meiste Zeit reicht das

    • 250km ist für eine riesige Zielgruppe absolut ausreichend. Die aller meisten Deutschen fahren wenige km täglich.
      Die, die hier meckern sind eine andere Zielgruppe. Ist doch nicht so kompliziert.

      • Ja, aber jetzt kommt wieder so ein Vollpfo… „und wenn ich dann doch mal weiter fahren muss?“
        Das sind die, die ihr kleines Genital mit einem großen Auto kompensieren müssen.
        Kaufen auch immer die XL Kondome, obwohl zu groß.

      • @Markus: Ob Beleidigungen einer sachlichen Diskussion zuträglich sind? Meist werden sie genutzt, wenn (zumindest) halbwegs gute Argumente fehlen. Oder wenn fehlende Toleranz die Diskussionsfähigkeit bereits ausschließt…

      • Dem ist so! Verstehen die wenigsten ;)

    • Von der Größe her, ist dieses Auto maßgeblich für den Stadtverkehr geeignet u. geplant. Im Stadtverkehr wird auch viel gebremst, was einer Rekuperation sehr dienlich ist u. man somit eine effiziente Rückgewinnung der verbrauchten Energie erreicht –> Bremsenergierückgewinnung. Dies erhöht die effektive Reichweite erheblich. Das Auto kann der Knaller werden!

    • Es ist in der Anschaffung und im Unterhalt und in der Reparatur teuer, es hat insb im Winter eine noch schelchtere Reichweite (wie jeder Akku), es ist null NULL nachhaltig (die Arbeitssituation „Kobolde“, Entsorgung des Akkus) und wie ein Dämlack mit dem Handy vor der offenen Motorhaube zu stehen, wenn nix mehr geht (live beim Teslafahrer gesehen) und dem Fakt, dass unsere deutsche Autoindustrie „Harakiri“ begeht, sollte jeden weiterhin zum Verbrenner greifen lassen, bzw. diesen, so lange es geht, zu erhalten.

  • Klingt doch endlich mal nach einem validen E-Auto Angebot. Sogar mit updatefähiger Software. Donnerwetter, dass wir das noch erleben dürfen :D

  • Basispreis 20k EUR.

    Optionale Sitze + 5.000 EUR
    Reichweite über 50m + 6.000 EUR
    Komfortpaket (Heizung, Windschutzscheiben, Reifen) + 10.000 EUR

    Leider sagt der Basispreis bei VW nicht so schrecklich viel…

  • Bin sehr auf den ID 2 gespannt. Golfgröße für 25 k und über 400 km Reichweite. Damit liebäugle ich schon.

  •  ut paucis dicam

    kann sich der VW-CEO nicht einmal einen vernünftigen, passenden Anzug leisten? -Da bekommt man ja Augenkrebs!

  • Ab 2027!!
    Anstelle immer über die Chinesen zu schimpfen, sollten sie sich dort lieber ein paar Dinge abschauen. – Und bitte nicht mit Kosten kommen, VW hat genügend Kapital, um jetzt mal etwas „gesellschaftlich Relevantes“ auf die Strasse zu bringen. Nach den vielen Jahren der Abzocke, sei es bei Kunden aber auch Lieferanten.

  • Na ja … letztlich muss man da den Vergleich zum VW Up! ziehen: Super geeignet als Pendler-Auto und EBENSO für die Stadt. Für mich sowieso eines der gelungensten Autos von VW und macht(e) dem Markennamen alle Ehre. Gleiche Größe, sogar in der Basis-60PS Variante locker 150 auf der Autobahn, 650km Reichweite, 4 Türen, Klima, Sitzheizung etc.. und das alles deutlichst unter 20TEur ..

    Mit den angestrengten 130 von diesem ID (die man wegen des dann enormen Energie-Verbrauchs wahrscheinlich nicht dauerhaft fahren kann) wird man auf der Autobahn zur Billard-Kugel und VW selbst betont, dass wäre ein Stadtwagen … Ne sorry .. Autos werden immer größer und irgendwie auch immer unbrauchbarer in ihrer Konstruktion

  • An sich ein hübsches Konzept.
    Bis in 2 Jahren vermutlich mit verbesserter Batterietechnik hoffentlich mehr Reichweite.

    Aber dennoch 2 Jahre verstreichen lassen, finde ich schon etwas zu entspannt…

    ^^

  • Es ist erschreckend was aus der deutschen Autoindustrie geworden ist. Früher Weltmarkführer, heute Rohrkrepierer. Wie lange wollen sie noch zuschauen beim Elektroboom? Das Konzept klingt nicht schlecht, aber es ist wieder nur ein Konzept. Wie viele noch? Seit wie vielen Jahren wissen sie jetzt schon dass Verbrenner keine Zukunft haben?
    Ich kann nicht glauben dass sie dumm geworden sind. Wie konnte man nur so den Elektroboom verschlafen?
    Ich bin überzeugt davon dass sie absichtlich weiter in die Verbrenner-Falle geführt wurden. Wer steckt dahinter? Die Scheichs, die Ölfirmen, USA, usw. ?

    • Die glauben leider immer noch an den Verbrenner und offen ihr schlechten Verkaufszahlen bei E-Fahrzeugen mit neuen Verbrennern kompensieren zu können. Erst wenn die Chinesen in Europa und USA relevante Stückzahlen absetzen, werden die anderen Hersteller kapieren, dass das Pferd tot ist!

  • Die Reichweite hat mein Twingo von 2022 auch!
    Für einen Neuwagen der erst 2027 auf den Markt kommen soll lächerlich.

  • Reichweite 250 km (natürlich bei guten Bedingungen) ist ein Witz.

  • Von Hocker reissen ist was anderes, dann auch noch erst erst in zwei Jahren verfügbar und nur 250 km Reichweite. Mal sehen was die Mitbewerber in 2 Jahren zustande bringen und hoffnungslos schnell an VW vorbeiziehen. Ich sehe schwarz für VW.

  • Die Deutschen und Ihre Reichweitenangst…einfach nur lächerlich!!

    • Frag mal Australier…

      Die Reichweitenangst ist berechtigt und muss entweder über extrem verbesserte Batterietechnik – wir sind schon dabei ;-) und/oder 800V Technik für extrem schnelles Laden behoben werden.
      Letzteres ist dem Luxussegment vorbehalten und alles andere eignet sich maximal zum Zweitwagen und ist somit ebenfalls Luxus…

    • Keiner hat Lust, alle zwei Tage mit dem Auto ne Stunde an der Ladesäule rumzustehen. Kann halt nicht jeder ne Wallbox haben

      • Man sieht, du hast keine Ahnung und Erfahrung.

      • Wow, Markus! Du glänzt hier wirklich durch sachliche und höfliche Beiträge mit Substanz.

      • Das ist der Unterschied. Nicht DU und dein Auto stehen an der Ladesäule, sondern DEIN AUTO steht an der AC-Ladesäule. Du kannst in der Zeit was anderes machen.

      • @_knight_

        Schon richtig, aber danach (lange danach) darfst du dann des Nächtens nochmal raus, das eAuto umparken, weil du es nicht über Nacht dort vollgeladen stehen lassen darfst und es nur zwei Ladestationen im Viertel für gefühlt 1000 Autos gibt…

        Auch das ist eine Realität

      • Ach ja, dann viel Glück bei der Parkplatzsuche

        Beim Eigenheim im Speckgürtel, oder am Land natürlich alles kein Thema
        ;-)

  • 2026 kommt bereits der eTwingo mit 400 km Reichweite für 25K. Der Hyundai inster ist schon auf dem Markt mit einem schlüssigen Konzept. Die Ablehnung chinesischer Modelle wird mit steigender Qualität vermutlich abnehmen und ich bin nicht sicher, ob auch in Zukunft der Patriotismus so groß sein wird, dass die Deutschen auch nur deutsche Autos kaufen. Wobei der ID1 wohl in Spanien oder Portugal produziert werden soll ;)

  • 25 TEUR für ein Auto das nicht mehr als 10.000€ kosten sollte. Nur wegen des unsinnigen Motors. Bei einem Stadtauto mit wenig km lohnt die Produktion des Autos aus CO2 Sicht absolut gar nicht. Zum Glück produzieren Bäume damit dann Sauerstoff.

  • 3 Jahre Mini Cooper Electric – meine Frau ist geheilt von Elektromobilität mit 250km Reichweite.

  • Freu mich darüber das dieses Fahrzeug in die richtige Richtung Größe geht, nach meinem Geschmack.

    Aber Konzept für 2027 SOP? Das hätte gerne 2022 kommen können, aber ich denke da war der ID7 wichtiger.

    • Genau das wollte ich gerade schreiben: vor 8 Jahren wäre das futuristisch, cool und akzeptabel gewesen.
      Heute angekündigt für 2027 (!) ist es ein reiner Witz.
      „Wolkswagen“ füllt damit NICHT die Lücke für ein preisgünstiges, praktisches Familienauto und setzt auch technologisch keine Maßstäbe.
      Feststoffbatterie sollte 2027 für einen solchen Konzern möglich gewesen sein, wenn man höhere Ansprüche hat, als unpraktische „Style“-Akzente.

  • Mit dem Handy während der Fahrt zu Spielen ist verboten jedoch mit den großen Bildschirm in der Mitte hat keiner ein Problem … da kannste lustig drauflos das Auto bedienen und steuern, denn die „Sinnvollen Tasten und Schalter“ gibt’s ja nicht mehr. Auch wäre mein Vertrauen der Haltbarkeit in den analogen Anzeigen weit größer betreffend der Langlebigkeit – das wäre Nachhaltig. Doch die verlogenen Firmen heften sich gerne die Nachhaltigkeit an die Fahne obwohl das Produkt eine weit kürzere Lebensdauer aufweist als frühere Erzeugnisse!
    Was ist nur los in dieser Welt?

    • Mir ist ein analoger Knopf, schon mal kaputtgegangen im Auto. Nach wenigen Jahren. War zum Glück in Garantie. Die mussten das komplette Lenkrad ausbauen und wieder einbauen. Hat Stunden gedauert und hätte sehr viel Geld gepostet. Da dürfte so ein Serientablett günstiger sein.

  • Mit dem Handy während der Fahrt zu Spielen ist verboten jedoch mit den großen Bildschirm in der Mitte hat keiner ein Problem … da kannste lustig drauflos das Auto bedienen und steuern, denn die „Sinnvollen Tasten und Schalter“ gibt’s ja nicht mehr. Auch wäre mein Vertrauen der Haltbarkeit in den analogen Anzeigen weit größer betreffend der Langlebigkeit – das wäre Nachhaltig. Doch die verlogenen Firmen heften sich gerne die Nachhaltigkeit an die Fahne obwohl das Produkt eine weit kürzere Lebensdauer aufweist als frühere Erzeugnisse!
    Was ist nur los in dieser Welt?

    • Hui, musst dich gleich mit zwei Usernamen hier anmelden, damit dein Kommentar mehr Gewicht bekommt?

      Auch wenn der Inhalt durchaus seine Berechtigung hat, hätte ein Mal unter einem Nutzernamen auch gereicht, oder?

      • Sorry – da haben sie völlig RECHT! Vielleicht kann wer den 2. Kommentar löschen DANKE.

  • 20000 Euro für Blech ohne Ausstattung typisch Deutscland

  • Wieder ein Auto, dass ich nicht kaufen würde. Dabei hatte VW mit dem Golf früher einen wirklichen Volks-Wagen im Programm. Wieviel könnte man sparen, wenn man das Erfolgsmodel einfach wieder bauen würde. Lernen könnte man von Apple: Wenn etwas funktioniert, sollte man es nur noch verbessern. Statt irgendwelche Ideologen hinterherzulaufen, wäre es Zeit für einen Volks(wirtschaftlichen)-Wagen. D.h. Preis-Leistung muss das beste am Markt sein. Preis setzt sich aus Kaufpreis und Unterhaltungskosten zusammen. Leistung besteht z.B. aus PS, Raumvolumen, Anzahl Plätze, Komfort und Reichweite. So liebes VW-Management: Wer war gut in Mathe und kann diese Rechnung fertigstellen?

  • Der richtige Schritt. Weg von Protz-Karren, wie dem Phaeton und zurück zu kleinen, vernünftigen Autos.
    Ich wünsche VW viel Glück mit dem ID.every1

  • Seit einem Jahr rollt in China der Xiaomi SU7 aka „Porsche-Killer“ (Niveau eines Porsche Taycan oder Tesla Model S) zum Einstiegspreis von umgerechnet rund 28.000 Euro vom Band und VW traut sich, diesen dreitürigen Möchtegern als neuen Volkswagen zu feiern.

  • Man hätte auch einfach den e-up behalten können. Der lief wie geschnitten Brot, war VW aber „zu günstig“. Selber Schuld.

  • Nur jedes zweite Konzept wird von VW auch wirklich umgesetzt. Vielleicht sollten sie sich mal ein ordentliches Konzept für ihr Geschäftsmodell überlegen und darauf basierend dann Produkte entwickeln, die auch wirklich irgendwann vom Band laufen.

  • Ich hasse die aktuellen Innenraum“Designer“ so sehr.

    Einfach ein Tablet irgendwie vorne hingeklatscht und es passt schon. Einfach nur lieblos, hässlich und auch sinnbefreit.

    Bei billigen Kleinstwagen kann ich es noch halbwegs ertragen, aber nicht bei Autos >20k€

  • Ja genau- erst 2027 und dann nur 250km und ne Einkaufstüte als Kofferraum. Für mich ist VW nicht mehr wichtig- kann also weg!!

  • Warum VW sinnlos Geld verballert in eine Technik die keiner will.
    Lieber Wasserstoff und Benziner.
    Ich fahre aktuell ein Golf mit 1,2 lieber Motor der auf Langstrecke ca 5 Liter verbraucht. Bei den vollen Autobahnen braucht man keine 150PS

  • 20.000€ für eine kleine Kiste, wo selbst ein Polo größer ist. Dann noch 250km Reichweite und das schlimmste, ein 3 Türer… nein danke!

  • Also 250 km Reichweite (wahrscheinlich nach WLTP, also noch mal deutlich weniger im Winter vor allem) sind jetzt nichts bahnbrechende oder Neues, das haben die aktuellen chinesischen Modelle jetzt schon (sogar mehr in dieser Preisklasse), die auch in Deutschland zu kaufen sind. Dafür braucht man nicht auf VW zu warten. Aber es zeigt, wie weit die zurückliegen in diesem Bereich. Da ist die Frage durchaus berechtigt, ob man sich nicht für das gleiche Geld eher einen Verbrenner kauft, der deutlich mehr Reichweite hat. Vor allem, wenn man selber keine Ladesäule zu Hause hat.

  • Dacia Spring Electric hat eine Reichweite von 225km, kostet aber auch nur knapp 17K

    Das sollte VW zu denken geben

    :-/

  • Wäre ja im Ansatz ganz nett. Aber 2027? Nochmal 2 Jahre verschenken in denen die Chinesen auf den Markt drängen? Sorry – aber das kommt alles zu spät, wenn es nicht sogar noch mehr Verzögerungen gibt ( remember ID Buzz). Es wird schwierig werden wieder in eine Erfolgsspur zurück zu kommen….

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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