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Schnapszahl-Jubiläum am Samstag

Vor bald 333 Tagen: Die AirPower-Präsentation im Video

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Übermorgen ist es so weit. Am Samstag liegt Apples vergangenes Herbst-Event und damit auch die Vorstellung der intelligenten Drahtlos-Ladematte „AirPower“ genau 333 Tage hinter uns.

Apple Airpower

Auf der Bühne des September-Events vom Marketing-Chef Phil Schiller präsentiert, wurde die Ladematte mit einem Starttermin „im kommenden Jahr“ vorgestellt. Zwar würde das Accessoire damit auch am 28. Dezember 2018 noch im Zeitplan liegen, mittlerweile darf jedoch davon ausgegangen werden, dass Apple mit nicht unerheblichen Problemen bei der Fertigung zu kämpfen hat. Die Berichte diesbezüglich, haben in den vergangenen Wochen und Monaten jedenfalls deutlich zugenommen.

Zu Präsentation von AirPower versprach Apple die Innovationsleistung der eigenen Ingenieure zurück in den QI-Standard einfließen zu lassen und stellte die Matte dem anwesenden Publikum mit folgenden drei Sätzen vor:

Das System hat eine großartige Oberfläche, die einzelnen Komponenten arbeiten intelligent zusammen und kommunizieren miteinander, um den Ladevorgang durch ein effizienteres Ladesystem zu überwachen. Dies ist in aktuellen Standards nicht möglich – doch unser Team weiß, wie es geht. Wir nennen es AirPower.

Apple bleiben jetzt noch 143 Tage bis zu Jahresende – mehr als genug Zeit, um noch ein funktionierendes Produkt abzuliefern. Wir erinnern nur an AirPlay 2: Angekündigt wurde das Streaming-Protokoll im Rahmen der WWDC 2017 und sollte eigentlich mit iOS 11 starten. Ausgeliefert wurde das Feature dann jedoch erst mit iOS 11.4, wenige Tage vor der WWDC 2018.

Zum Nachlesen:

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09. Aug 2018 um 17:09 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Werd mir wohl dann auch eine AirPower bestellen und auf Rechnung genau so verzögert zahlen wie Apple das Ding veröffentlicht.

    Wobei ich auch nicht sicher bin was eher wahrscheinlich ist. Der BER nimmt den Betrieb auf oder die AirPower wird veröffentlicht.

  • prettymofonamedjakob

    Steht da doch WWDC 2017. Die genaue Stelle sucht dir jetzt mit Sicherheit keiner raus.

  • Doc bist du immer noch da… der Insider hat genau so viel Ahnung, wie du Apple Produkte besitzt. Also NULL

  • Ob es weiß oder schwarz ist, das ist doch egal. Die Funktionen sind die selben. Es kann auch kackbraun oder blutrot sein, an der Funktionsweise ändert das nichts.

  • sie kriegen es einfach null hin….
    schätze es wird dann doch iwann veröffentlich für innovative 199€ und dann hoffen Sie, dass diese „kabellosen“ Matten nicht anfangen Feuer zu fangen….
    Kunden sind dann die Tester as usual.

  • Die Verzögerung liegt vermutlich an dem deutschen Banken. :-P

  • Der Dummschwätzer

    Also es ist verständlich dass die da enorme Probleme haben. Induktion ist halt ein Thema. Dann aber eine Platte für 3 Geräte zu entwickeln eine ganz andere, wenn die raus kommt wird die gekauft und zwar weil ich es faszinierend finde wie die Ingenieure das Problem angehen und lösen konnten. Mir würden hier erst mal nur drei Spulen einfallen die parallel laufen, allerdings wüsste ich nicht wie da die Induktion sauber getrennt werden soll ohne dass die sich gegenseitig beeinflussen.

    • Aha, ist ja interessant. Also wenn sie es dann gelöst haben, kaufst Du den China Plastik für 200 Euro (weil es von Apple kommt) und freust Dich, dass es Apple-Ingenieure geschafft haben, das Problem zu lösen!
      Witzig ist, Du würdest so eine All-in-One-Lösung niemals von Samsung kaufen, da das der Feind ist.. böse böse…
      Macht sich Doofheit eigentlich irgendwie körperlich bemerkbar? Hat man dann Schmerzen im Arm, oder so?

      • @Jan:

        Selbst keine Ahung haben, aber andere als doof bezeichnen. Genau mein Humor.

        Es gibt eben noch keine vergleichbare Ladeplatte von einem anderen Hersteller. Gerüchten zufolge soll die Ladeplatte u.a. keinen blinden Punkt haben. Jeder der mal QI-Lader genutzt hat, weiß wie nervig dies sein kann.

        Dazu wird keine Platte eines anderen Herstellers die Apple Watch laden, allein daher ist die AirPower alternativlos.

      • Ich glaube, Doofheit macht sich bemerkbar indem man feststellt, dass man andere einfach mal als doof betitelt und anderen Leuten irgendwas unterstellt.
        Und dies dann auch in Kommentaren von sich gibt.
        Daran kann man Doofheit vielleicht ganz gut erkennen.

      • Der Dummschwätzer

        @ Jan körperlich wohl nicht, aber am Textverständnis anscheinend?
        Wenn Samsung, Anker oder ein anderer Hersteller vorher dieses Problem löst wäre mir das ebenfalls recht (es sollte dann nur auch kompatibel sein). Es ist eine Ingenieursleistung unabhängig von der Firma die dahinter steht. Ich finde auch keine Zeile in meinem text, die sich nur auf Apple beschränkt. Nur hat Samsung ja jetzt ihr Produkt vorgestellt und dort sind eben die Spulen noch klar baulich getrennt und die Position der Geräte wird dort vorgegeben, das ist eben nicht die Leistung die Apple hier verspricht.

  • …was daran liegen mag, dass es von Tag eins eines mit weißer Rückseite gibt. Was sollte an der Front den weiß sein, wenn Sie quasi nur aus einem Bildschirm besteht?

  • Dem Doc sein Induktionsherd kann das schon lange. Hinten brät das Schnitzel, vorne köchelt das Gemüse vor sich hin. Alles kein Problem.
    Apple muss endlich liefern und nicht immer nur ankündigen. Beim Steve waren die Sachen kurz nach der Vorstellung auf dem Tisch.

  • Da hat er dich angelogen… es wird nie ein iPhone X mit weißer Front geben… ich finde eine weiße Front sieht auch hässlich aus.

  • Die Physik macht es Apple schwer! Kleine und große Geräte auf dem gleichen Gerät laden zu wollen… am Besten sehr flexibel, das muss ein sensationelles Array sein, die Chips sind auch nicht dafür auf dem Markt, die Herstellung der Spulen für den Massenmarkt braucht seine Zeit. Ist für Apple alles machbar, aber schwer!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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