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Von Apple überarbeitet

Videoschnitt: iMovie und Final Cut Pro aktualisiert

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19 Kommentare 19

Zwei Monate nach der letzten Überarbeitung hat Apple seine Videoschnitt-Applikationen iMovie und Final Cut Pro mit frischen Aktualisierungen versehen und bietet beide Updates über den Mac App Store an.

Final Cut

Während der Beipackzettel zur Privatanwender-App iMovie eher überschaubar ausfällt und lediglich eine verbesserte YouTube-Kompatibilität anführt, führt die 329 Euro teure Profi-Anwendung Final Cut Pro eine große Liste kleinerer Korrekturen unter der Haube an.

Neu in iMovie 10.1.11

  • Erkennt Mediendateien, die mit zukünftigen macOS-Versionen nach Mojave möglicherweise nicht mehr kompatibel sind und konvertiert sie in ein kompatibles Format
  • Verbessert die Zuverlässigkeit beim Teilen von Videos auf YouTube
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‎iMovie
‎iMovie
Developer: Apple
Price: Free
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Neu in Final Cut Pro 10.4.6

  • Erkennt Mediendateien, die mit zukünftigen macOS-Versionen nach Mojave möglicherweise nicht mehr kompatibel sind und konvertiert sie in ein kompatibles Format
  • Behebt ein Problem, bei dem nach dem Beenden von Final Cut Pro die Ziele zum Teilen aus dem Menü zum Teilen verschwanden
  • Behebt ein Problem, bei dem die Taste für Arbeitsablauferweiterungen bei Größenänderungen der Benutzeroberfläche verschwand
  • Behebt ein Problem, bei dem der Befehl „Clip auswählen“ fälschlicherweise den Clip unter der Abspielposition auswählte
  • Behebt ein Problem, bei dem nach dem Abbrechen des Teilens ein Hinweis angezeigt wurde, dass das Teilen erfolgreich war
  • Behebt ein Problem, bei dem in der Bildübersicht im Vergleich-Viewer gesicherte Bilder anders aussahen als im Viewer
  • Behebt ein Problem, bei dem Frequenzinformationen für „Brummen entfernen“ im lnformationsfenster „Audio“ nicht sichtbar waren – Behebt ein Problem, bei dem erneut verbundene Medien mit schwarzen Miniaturen in der Übersicht und der Timeline angezeigt wurden
  • Behebt ein Problem, bei dem bei der Verwendung von Final Cut Pro im Vollbildmodus das Menü zum Teilen vom Viewer verdeckt wurde
  • Verbessert die Zuverlässigkeit beim Teilen von Videos auf YouTube
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‎Final Cut Pro
‎Final Cut Pro
Developer: Apple
Price: 349,99 €
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22. Mrz 2019 um 07:21 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • „Erkennt Mediendateien, die mit zukünftigen macOS-Versionen nach Mojave möglicherweise nicht mehr kompatibel sind und konvertiert sie in ein kompatibles Format“

    Interessant, da werden also zum neuen macOS wieder „alte Zöpfe“ abgeschnitten (Vorbereitung auf ein ARM macOS?). Bin ich mal gespannt, was genau passieren wird.

    • 1. Das Videoformat hat mit der Prozessorarchitektur aber mal überhaupt gar nichts zu tun.
      2. ist dies in meinen Augen die allergrößte Verbesserung dieses Updates.
      3. kann und will man nicht alle videocodecs unterstützen. Das bläht das System auf und führt zu Inkompatibilitäten.

      Du orakelst hier ohne einen Hauch Ahnung zu haben.

      • Unglaublich dass es hier tatsächlich jemand wagt zu spekulieren, ohne vorher revosback um seine Meinung und Erlaubnis zu fragen!!!!!!

      • Ui ui ui. Was deine Punkte 2 und 3 mit meiner „Ahnung“ zu tun haben, weiß ich nicht. Denn diese Punkte sind lediglich deine Meinung. Punkt 1 stimme ich dir generell zu, auch wenn ich es anders meinte: Ein Videoformat ist Prozessorunabhängig. Und dennoch kann ein Prozessor native Unterstützung für ein Codec haben, sodass zum Beispiel Komprimieren / Dekomprimieren schneller voran geht und sparsamer vom Verbrauch her wird. Und das meinte ich mit Vorbereitung auf ARM: Vielleicht hat Apple hier Vorbereitung in der APU getroffen, um einen Codec besser zu unterstützen.

      • Jetzt wird schon eher ein Schuh draus.
        Dein Beitrag vorher war dann noch recht ungenau.

        Ich persönlich finde das dann immer noch recht weit hergeholt, aber nachvollziehbar.

    • Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht . Das passt dann natürlich.

    • Ein Codec hat nichts mit der Prozessorarchitektur zu tun.

  • Ich find die Formulierung bei iMovie „die mit zukünftigen macOS-Versionen nach Mojave möglicherweise nicht mehr kompatibel sind “ ungewöhnlich. Vielleicht geht ja gerade die Fantasie mit mir durch, aber lese nur ich daraus, dass Apple bald ein neues Videoformat rausbringt, ähnlich wie bei den Fotos?
    Oder ist das schon lange bekannt und ich hab’s einfach nicht mitbekommen?

    • Selbst wenn, ist ein neues Videoformat kein Grund alte nicht zu unterstützen. Gibt es eh nicht nur „das eine“ Videoformat.
      Ist doch gut, dass zum Beispiel eine mpeg(1) Datei automatisch in ein mpeg4 codiert wird.

      Wer Ahnung hat darf mich jetzt gerne verbessern ;) ich weiß dass mpeg keine Codierung ist, aber das geht vielen hier zu weit.

    • Es fliegen einfach Codecs raus, die nicht 64 Bit-kompatibel sind.

      • Codecs haben nichts mit der Prozessorarchitektur zu tun.

      • Habe ich auch nicht behautet.

      • @Pukeko: Doch… genau das hast Du.

      • @rover Wo denn? Tatsache ist nun mal, daß die alten 32 Bit Codecs bald nicht mehr unterstützt werden. In dem Zuge wird auch DNxHD dran glauben müssen, weswegen Adobe mit seinem Premiere für Windows in Zugzwang gerät. Nun müssen sie wohl oder übel ProRes auch schreibend für Windows unterstützen.

  • Ich kann nach dem Upgrade gerade nichts mehr exportieren. Wer hat ähnliche Erfahrung gemacht?

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