Das beste 12"-Notebook aller Zeiten
Video-Review: Apples 12″ PowerBook G4
Stephen Hackett besitzt wohl eine der größten Apple-Sammlungen weltweit. Von Zeit zu Zeit greift der Blogger ins Regal und präsentiert einzelne Stücke aus seiner Sammlung im Video. Ins neue Jahr ist Hackett mit einem „Review“ des PowerBook G4 12,1“ gestartet.
Mit dem Anfang 2003 vorgestellten ultrakompakten Notebook hat Apple einmal mehr Geschichte geschrieben. Wer das Gerät einmal besessen hat, wird sich bis heute mit Wonne daran erinnern. Bis heute hat Apple keinen würdigen Nachfolger für das 12“ PowerBook G4 an den Start gebracht.
Apples Produktdesigner vollbrachten damals die Kunst, die volle Leistung eines PowerBook inklusive aller Anschlüsse und einer hervorragenden Tastatur auf einem Minimum an Fläche zu vereinen. Neben Firewire, Ethernet, USB und Mini-VGA war damals auch noch ein DVD-Brenner verbaut.
Ich bin mittlerweile sehr traurig es damals nach 6 Jahren Freude verkauft zu haben….
Tja…auch hier…so unterschiedlich sind die Ansprüche. Ich benötige unterwegs keinen dieser Anschlüsse und zu Hause würde ich mir eine Dockingstation als Direktanschluss oder mit einem einzigen Kabel wünschen. Das diese Geräte gefühlt 1/3 zu teuer sind und kein Windows haben hält mich momentan vom Kauf ab. Aber da ich in der (gefühlten) Minderheit bin…wayne…
Sie sind nicht zu teuer und kein Windows ist der größte Vorteil überhaupt
Also 64GB Arbeitsspeicher 1680€ Aufpreis beim mac mini zu verlangen finde ich schon hart.
Installier dir halt Windows.
Hmm… hab ich das nicht richtig verstanden, oder ist deine Kritik, dass auf den MacBook kein Windows ist?
Windows? Installiere Parallels Desktop und lass Windows im Fenster laufen.
Oh ja, war mein Einstieg in die Mac Welt
Jupp, meiner auch.
Fantastisches Gerät, funktioniert bei mir noch wie am ersten Tag.
Warum sollt man im Jahr 2019 noch einen VGA-Anschluss und nen Powerdrive mit schleppen? Demnächst dann wieder iPhones mit Außenantenne?
Die Sehnsucht nach Vergangenheit scheint in diesem Ländle endlos. :D
By The Way! Tolles Produkt damals das Powerbook… ich habe es geliebt. Nun liebe ich meine MacBook 12“ :)
Du kommst nicht oft in Firmen deren Besprechungsräume vor 10 Jahren eingerichtet wurden.
Nein in der Tat nicht. Welche Branche?
Telekommunikation. Beamer teilweise nur mit VGA. In anderen Räumen HDMI oder DVI.
VGA war damals eben der Standard für externe Bildschirme. Und was ist mit heute? Bekommst du OHNE Adapter so einen externen Monitor angeschlossen? Extern? In einem großen Unternehmen wo du eine Präsentation halten musst? ‚Ähm, öhm, also wir haben hier HDMI und hat bisher bei allen gereicht.“ – Glaube mir, in manchen Abteilungen eines großen Automobilkonzerns wirst du noch Beamer mit VGA Anschluss vorfinden, aber das muss ich der Youtube-Generation nicht erzählen. Ihr verdient euer Geld ja mit Schein, weniger mit Sein.
Kann ich so unterschreiben. Ich halte häufig in Universitäten und in Behörden/Gerichten Präsentationen und freue mich immer einen Beamer mit HDMI Anschluss zu sehen. Das ist bis jetzt leider noch viel zu selten der Fall. Häufig sind diese immer noch für VGA vorbereitet. Ich nutze daher sehr häufig meinen Thunderbold auf VGA Adapter meines MBP 15″ retina Late 2015 (meiner Meinung nach das beste Macbook, dass Apple seit 10 Jahren rausgebracht hat).
Da bin ich aber froh, dass ich mit solchen Hinterwäldlerischen Firmen nichts zu tun habe. Da würd ich eher im Strahl kotzen. Zumal deine flipchart sicher so uninteressant ist, dass man sie gar nicht präsentieren muss.
Airplay display? Hab VGA nie höher aufgelöst als 640×480 gesehen und fand es schon als Kind schrecklich, warum sich Firmen das solange angetan haben oder noch antun ist mir ein Rätsel.
Und wo ist das jetzt der Vorteil in der heutigen Zeit?
Man braucht 7 (sieben!) verschiedene (!) Kabel um jeden Anschluss nutzen zu können.
Zusätzlich Adapter von Mini-DVI (wenn ich das richtig erkenne) auf HDMI, auf DVI und auf VGA.
Macht 10 Kabel. Und da habe ich vieles noch gar nicht bedacht.
Heute kann alles auf einem einzigen Kabel enden. Da eine Dock dran, fertig. Das ist der Optimalzustand, ich weiß. Aber da geht es ja aktuell mit USB-C bzw. Thunderbolt 3 hin.
Blödsinn. Wieviele Adapter brauchst du denn wirklich? Ich brauche keinen. USB-Stick nutze ich einen mit USB C und herkömmlichen USB Anschluss in einem Stick. Meine externe HD hat ein USB C Kabel. Mein externes Display hat ebenfalls neben weiteren Ports auch USB C zum Anschluss. HDMI? Höchstens n Beamer. Aber auch da gibt es ein Kabel. So what?
Ja aber genau das sage ich doch. USB-C macht das möglich. Bei der alten Variante ist es schlimm.
Meine Argumentation sollte PRO USB-C sein.
Wenn du deinen Mac nutzt, um in allen Ports Kabel stecken zu haben, ist das neue MacBook perfekt für dich. Vielen Nutzern geht es aber nicht darum. Da hängen Geräte an den Kabeln. Und die möchte ich anschließen. Hier ein Beamer mit VGA, da eine Maus, Tastatur oder Speicherstick mit USB-A. Da kann man dem Kunden natürlich sagen, wie modern man ist, dass man nur noch USB-C hat, was dass alles vereint. Das Kabel passt aber nicht.
Am privaten Schreibtisch ist USB-C die zweitbeste Lösung die ich kenne. Noch besser gefällt mir nur der Surface Connect, der das ganze noch mit einem Magneten wie beim MagSafe verbindet. Das nutze ich zu Hause und ist unheimlich praktisch.
Ich bin froh, dass ich an meinem Surfacebook auch noch zwei USB-A Anschlüsse habe. Schnell einen Stick anschließen oder eine externe Festplatte ist kein Problem. Für VGA/HDMI habe ich einen kleinen Adapter auf USB-C dabei.
„Hier ein Beamer mit VGA, da eine Maus, Tastatur oder Speicherstick mit USB-A.“
Und genau deshalb sage ich ja, dass heutzutage ein einziges Dock ausreicht. Mit der alten Variante funktionierte das nicht.
Deine Argumentation zum Surface Connect verstehe ich allerdings nicht. Du sagst diese Lösung sei besser als USB-C. Und direkt danach sagst Du, dass Du doch zwei weitere Anschlussarten benötigst. Wo ist dann der Vorteil vom Surface Connect?
Du meinst vermutlich lediglich als Stromanschluss. Da ist die magentische Sache praktisch. Das mochte ich bei Apple auch sehr.
Und doch ist USB-C da überlegen, mit dem Abstrich, dass die Magnetlösung nicht vorgesehen ist. Dafür hast Du an einem Port ALLES – vom Stromanschluss bis zum Monitoranschluss und mehr.
@rover: An meinem Schreibtisch läuft alles über Surface Connect. Unterwegs, wenn ich einen USB-Stick von einem Kunden erhalte, dann stecke ich den einfach in einen USB-A Anschluss. Dass ist das, was ich meine. Der beste Anschluss ist der, der am Gerät ist, dass ich anschließen möchte.
Unterwegs nehme ich mein Surface Dock nicht mit. Das ist da wirklich nicht für geeignet. Deshalb nehme ich da notfalls auch den kleinen USB-C-Dock.
Ich nutze in jeder Situation die optimale Lösung. Und das ist nicht immer ein Adapter.
USB-Stick vom Kunden anschließen?
Aus Sicherheitsgründen würde ich das niemals tun.
@Bendr: Die meisten arbeiten um Geld zu verdienen. Dann kann man dem Kunden nicht sagen, dass man den Stick nicht nehmen möchte, weil man Sicherheitsbedenken hat.
Ich kann dieses rumgeheule auch nicht verstehen. USB-C for President
Dieser nostalgische Blick ist ja ganz nett, aber so ein Gerät heute, mit so vielen unnützen Anschlüssen – bitte nie mehr. Ich liebe mein 12″ MacBook aus 2016 wie am ersten Tag. Mit nur einem USB-C Anschluss. Mir hat noch nie ein Anschluss gefehlt
Verrate uns doch mal wofür du dein Gerät genau nutzt?
Würde ich in meiner Firma ein neues Macbook bekommen, passt der HDMI Anschluss nicht an den externen Monitor, genauso wenig der DVI, also neuer Monitor? Nein, ist zu teuer! Also ein neuer Adapter? Dann noch einen neuen Adapter für Lan-Kabel, denn WLAN ist mit Zugriff auf unsere Server zu langsam, bzw. oft überlastet. Die externe Tastatur, natürlich kabelgebunden per USB-A? Hm, geht nicht. Was ist nun günstiger? Eine neue kabellose Tastatur mit Akku, oder ein Adapter für die alte noch intakte Tastatur? Bei der Maus verhält es sich genauso, kabelgebunden, da ständige Batteriewechsel zu kostspielig ist. Mein iPhone Dock passt plötzlich auch nicht, schon wieder einen zusätzlichen Adapter. So und das jetzt auf 100 Mitarbeiter multipliziert. Und das soll jetzt für meinen Chef wirtschaftlich sein? Glaubst du wohl selber nicht. Es gibt nun mal nix geschenkt in dieser Welt, alles hart kalkuliert, sogar die Preise eines iPhone XR! Viel Spaß noch in der Blase, denn bis sich eine ganze Industrie auf USB-C eingestellt hat, werden noch min 10 Jahre vergehen, und dann rennen wir wieder dem bereits neuen Standard hinterher.
Der Kommentaror spricht über seine Bedürfnisse/Anforderungen und nicht über deine oder die deines Chefs. Es mag unglaublich klingen aber die Welt dreht sich nicht nur um dich und deine „Probleme“.
Und noch dazu sind Deine Probleme mit EINEM EINZIGEN DOCK alle gelöst.
Für dich wäre USB-C optimal. Für HDMI gibt es Kabel, die auf der einen Seite HDMI und auf der anderen USB-C haben. Aber noch genialer ist da ein einziger günstiger Adapter (wie dieser https://www.amazon.de/VAVA-Ethernet-microSD-Kartenleser-Delievery-Ladeanschluss-Grau/dp/B079BGKXZ4, an den du alles Anschließen kannst. Dann musst du nur noch den USB-C Adapter an deinen Laptop anschließen und alles andere, inklusive Strom da dran.
Nervig sind die fehlenden Anschlüsse nur unterwegs.
Wow, so viel Beschränkheit in drei Personen. Wahnsinn.
@Sebo069: Lesen hilft ungemein. Ich berichte von unsere Situation im Unternehmen, denn wenn unser Chef auf die neuen Macbooks umsteigt sind damit erhebliche Kosten bei 100 Mitarbeitern. Also wieso stellst du dann seine Bedürfnisse (thomas) über meine bzw. die meines Chefs bzw, ganzer Industriezweige? Die lachen sich über den neu definierten Standard kaputt.
@rover: Eben nicht. bei einem Mitarbeiter ein Dock, bei 100 wieviele sind das dann und wieviel in Euro? Ein Invest wofür genau nochmal??? Neue Macbooks mit neuen Anschlüssen um sich einen Adapter zu kaufen um dann wiederum alter Peripherie zu nutzen??? Ich vermute mal du führst kein Unternehmen? Was glaubst du wieso in großen Konzernen keine Apple Produkte eingeführt werden?
@iKal: Danke für deine Mühe, aber die beste alternative für mich wäre es einfach weiterhin mein Macbook Pro Retina i7 (2015) zu nutzen. Läuft, und läuft, und läuft. Den ganzen Marketing-Quatsch von Apple lasse ich dann euch ausbaden und werde es min die nächsten 5 Jahre aussitzen. Good Luck.
Das was du brauchst nennt sich Multiadapter oder 8 in 1.
Ein guter kostet 60€ und kann alle am Schreibtisch. Zusätzlich kann er sogar mitgenommen werden ;)
@ardiano: Du erinnerst mich an meine Frau. Die will auch, dass ich ihr Problem verstehe und nicht, dass ich ihr eine Lösung biete ;)
Ich verstehe das Problem allerdings immer noch nicht. Wenn du die Geräte jedes Mal alle mit deinem MacBook verbindest, ist ein Dock für dich genau das richtige. Wenn du in der Zeit, die du sonst zum Anstößen nutzt produktiv arbeitest, sollte das Geld bald wieder drin sein.
Beim Kunden muss man immer einen gängigen Adapter für Beamer dabei haben.
Was ich bei den aktuellen MacBooks vermisse ist USB-A. Das ist ein gängiger Standard, den man auch schnell mal ohne Adapter nutzen möchte.
P.s. Natürlich ist es sinnvoll das Alte weiter zu nutzen. Aber wenn die Anschaffung neuer MacBooks am Adapter scheitert, muss man sich schon Gedanken machen.
Nee nee, es scheitert ganz sicher nicht am Adapter, denn der Anschaffungspreis des Gerätes ist schonmal die erste große Hürde, und wenn die erstmal zähneknirschend von unserer Agentur überwunden ist, wird sich diese sicher nicht freuen wenn nochmal Folgekosten in Form von irgendwelchen unnützen Adaptern entstehen wenn die bereits vorhanden sind (haben ein ganzes Lager dafür). Ich weiß ja nicht wo du arbeitest aber hier muss jede Anschaffung, und sei es ein Bleistift und/oder ein Block erstmal begründet sein.
Wenn man als großer Automobilkonzern alles verpennt, dann hat man sicher auch große finanzielle Probleme.
Dann hast du zu den Zeiten noch gar kein solches Gerät gehabt. Denn dann wüßtest du was ein robustes gerät ist
Mein dienstlicher Laptop hat nur 3 USB Anschlüsse, und das reicht mir sehr oft nicht. Einige Kollegen bekommen jetzt Laptops ohne VGA. Die können bald keine Präsentationen mehr halten, weil der Beamer manchmal nur VGA hat.
Das ganze brauchte noch keinen Apple protection plan. Die neuen Geräte von Apple sind echt der letzte billige Mist den man teuer verkauft. Merin Macbook pro mußte schon 2x zur reparatur. Heute muß mein iphone x zu apple.
Verstehe folgendes Grundproblem eigentlich nicht.
Man(Firma) weiss ja vorher das Apples Geräte nicht gerade vor Anschlüssen strotzen, kauft dann aber ausgerechnet das überteuerte Macbook 12 mit genau 1x USB-C und ist dann entnervt das man dauernd und derzeit für das meiste noch einen Adpater oder neue Kabel braucht.
Echt jetzt? Man braucht das hipster Macbook in solchen Firmen um Präsentationen zu halten?
Es gibt doch noch genug andere Notebooks die genau diese Anschlussmöglichkeiten die man, wenn man sie denn so häufig nutzt, viel einacher realisieren lassen.
Find ich am Einsatzzweck total vorbeigekauft und wenn man es doch einfach nur haben will dann muss man da eben durch.