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"It's the one to buy"

Video: Drei Argumente für das drei Jahre alte MacBook Pro 2015

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87 Kommentare 87

Stephen Hackett, Blogger, Podcaster und Inhaber eines eigenen Apple-Museums, bricht eine Lanze für Apples MacBook Pro aus 2015. Mit Blick auf das üppige Angebot an Peripherie-Anschlüssen, der kontrovers diskutierten Tastatur der aktuellen MacBook Pro-Familien und den nicht unerheblichen Preisunterschied, empfiehlt Hackett den Kauf der drei Jahre alten Maschine.

2015 2017

Das Modell, das als 15-Zoll-Gerät noch immer direkt bei Apple erworben und entsprechend auch mit der Zusatz-Garantie Apple Care geschützt werden kann, lässt sich ab 2.249 Euro ordern und ist damit 550 Euro güsntiger als das billigste MacBook Pro der aktuellen Generation. Dieses startet bei einem Verkaufspreis von 2.799 Euro.

Zur Erinnerung: Während das aktuelle 15″-Modell lediglich vier Thunderbolt 3 Anschlüsse mitbringt, sind im MacBook Pro 2015 zwei Thunderbolt 2 Anschlüsse, ein HDMI Anschluss und zwei USB 3 Anschlüsse sowie ein SDXC Kartensteckplatz und ein MagSafe-Port integriert. Hier der direkte Feature-Vergleich.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
04. Apr 2018 um 19:14 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Für mein 2014er MacBook Pro 13 Zoll habe ich kürzlich (nach kostenlosem Display-Tausch) lediglich 300 Euro weniger als Neupreis bekommen. Offenbar tatsächlich sehr begehrt. I miss you, Leuchtapfel !!

  • Ein weiterer Pluspunkt des 2015er MacBook Pro ist seine „Lebensversicherung“ MagSafe. Dieses Feature hat mein MBP schon ein paar mal vor einem Sturz auf den Boden bewahrt!

    • Ehrlich gesagt ist das, genau das was ich an Apple liebe die lassen sich was geiles einfallen. Der MagSafe rettet mich jeden Tag da mein MacBook leider nur da stehen kann wo man gegen das Aufladekabel läuft es ist einfach der Hammer :D

      • Ehrlich gesagt müsstest Du dann sagen “liebte” … denn das aktuelle MacBook hat eben genau kein MagSafe. Das Netzteil hat zudem auch nnicht die überauis praktische Kabelaufwicklung. Statt dessen kommt es daher wie ein Billigteil von Dell. Abgesehen von der Touchbar ist das aktuelle MacbookPro die völlige Aufgabe dessen, was Apple einst ausmachte … ein lieblos konzipiertes Gerät ohne den Charme der 2015er Generation

      • Nicht zu vergessen, dass die neuen Modelle reine wegwerfe Artikel sind: Speicher zu knapp, egal: neues kaufen! SSD zu klein, egal: neues kaufen! SSD defekt und man braucht dringend die Daten, egal: kann nur ein Fachmann und du musst verzichten oder eine klaut benutzen. Und für diesen Komfortverlust soll man auch noch 2000 und mehr Euro ausgeben? Nein danke! Dann lieber Windows, dass inzwischen auch sehr gut und sicher läuft und Hersteller bevorzugen, die auf Jahre Ersatzteile auch zum selbst wechseln liefern. Eigentlich ist mein iMac und MacBook er nur Dongle für Logic Pro X. Nein Quatsch, das ist etwas untertrieben, vom neuen MacBook Pro habe ich mich aber nicht hinreißen lassen, da hat die Vernunft einfach gesiegt. Auch als Tastschreiber ist diese Tastatur furchtbar.

  • Das war das beste MacBook, das sie je gebaut haben, ich hoffe, es hält noch viele Jahre.

  • Und genau deshalb habe ich immer noch das 2015er und noch nicht upgegraded. Würde aber gerne vielleicht bringt Apple mal wieder was brauchbares dieses Jahr…

  • Dem stimme ich zu.
    Ich hätte schon längst ein neues MBP, wenn ich mich damit nicht zum Adaptersklaven machen würde …
    Platz ist im Gehäuse reichlich – Apple hat nur keinen Bock und nimmt (verständlicherweise) lieber mehr Geld für nix und noch mehr Geld für zusätzliche Adapter :-)

  • 100% wahr. Ich habe mich so lange auf das neue MBP gefreut und direkt nach Erscheinen bestellt. Nach 2 Wochen ging die Kiste zurück und ich habe das alte 2015er fur 1.000 euro weniger bestellt ubd bis heutr täglich im Arbeitseinsatz als Designer. Alles klappt. Ganz ohne Adapter. Sogar ne SD Karte geht darein. Und die Tastatur: ein Traum. Leise und unkaputtbar. Brötchen und Kekse und ich lachen uns an. Und echte Esc Taste, brauche ich andauernd und jeden Tag. Mit Haptik und Feedback.

    Ich kaufe gerne was neues und geben auch gerne 3.000 Euro plus aus. Aber dann muss es auch besser sein und praktikabel, das ist ein Notebook und kein Accessoire, liebe Produkt Designer bei Apple!

    • Ich habe mir vor 14 Monaten das neue 13 Zoll MacBook Pro gekauft. Mit voll Ausstattung für 3279 €, dazu den 5K Bildschirm und jede Menge Kleinkram. Heute habe ich das MacBook aus der Reparatur abgeholt, Display war kaputt, das hätte ich für ein solch teures Gerät nicht für möglich gehalten. Ich bin wirklich enttäuscht.
      Den Akku hatte ich auch bemängelt, da wurde mir aber gesagt der wäre in Ordnung was aber wirklich nicht stimmt. Da werde ich mich noch einmal am Telefon mit Apple auseinandersetzen müssen.

      • Hucklebehrryfinn

        Wenn die Tastatur einen Garantieschaden hat, wird der Akku doch automatisch mit getauscht…

    • „Brötchen und Kekse und ich lachen uns an.“

      Sehr sehr geil! Danke für den Spruch des Tages!

    • Vor allem wenn man berücksichtigt, wie anfällig das neue MacBook ist und jetzt noch nicht mal die Tastatur Probleme beseitigt wurden. Dieser Preisklasse eigentlich ein no go, aber die Kunden machen ja alles mit, wenn der Apfel drauf ist.

  • Alleine wegen der Anschlüsse würde ich das ältere Pro nehmen!

    • Alte Anschlüsse nehmen?? TB2 Peripherie bekommst kaum noch. USB-A Format wird von Monat zu Monat Obsolet. USB-C ist mittlerweile beim Kauf von neuer Hardware Integriert.

      • Ich habe kein einziges USB-C Gerät zu Hause. Und da bin ich nicht der einzige. USB-A wird sich noch sehr lange halten…!

      • Sorry, aber das sind immer so Aussagen von Konsumenten, die nie wirklich mit professioneller Technik zu tun hatten. Das sind die selben Leute die glauben, serielle Schnittstellen seien längst durch USB abgelöst worden, nur weil sie im typischen Notebook nicht mehr verbaut werden. Beispielsweise Musikbereich, du findest kaum Instrumente, die mit USB C ausgestattet sind, geschweige denn Audio-Interfaces. Mit thunderbolt gibt es zwar welche, aber der Geschwindigkeitsvorteil wird hier nicht einmal gebraucht. Auch wenn man ständig mit fremd Daten zu tun hat, ist USB-C hinderlich, weil einfach die Masse noch keine passenden Sticks hat. Ich wüsste auch nicht, was mir der bringt, zumal die meisten Geräte, an denen ich arbeite, noch gar kein USB-C haben. Klar, der Konsument kriegt es als erstes, weil man ihn mit hohen Zahlen immer locken kann, selbst bei Festplatten. Die meisten wissen ja nicht mal, dass diese nicht einmal USB 3.0 voll ausschöpfen können, ist eben Mechanik. Das Problem bei Apple ist, dass man aufgrund der Umsatz sucht nun den Konsumenten bedient und nicht das professionelle Fachpublikum. Ansonsten hätte es das neue MacBook Pro wohl nie gegeben. Auch spricht für diese Tatsache, dass das MacBook Pro 2015 nach wie vor im Sortiment ist, Apple hat also den Fehler knallhart mit einkalkuliert. Zumal professionelle Anwender auch wissen, dass der neueste Prozessor nicht automatisch der schnellste ist und für eine echte Leistungssteigerung sorgt.

      • Aehm. Ich verstehe jetzt nicht, wie du den Bogen von RS232 zu Musikinstrumenten schlägst. Die hatten doch niemals eine klassische, serielle Schnittstelle. Oder willst du einen Gameport herbei argumentieren ?

        Auch im KfZ Bereich ist aktuelle (Diagnose)Hardware via USB angebunden. Aber dort wird man sich eh keinen Apple kaufen. Ehr ein flaches Tablett oder ein solides Notebook. Selbst wenn. Welchen Stecker man an USB dranmontiert ist im Grunde egal. Ist in einen einfachen Adapter überhaupt aktive Hardware ?

      • @Stephan
        Genau genommen ist USB eine serielle Schnittstelle. Aha, also Professionalität machst du an den Anschlüssen fest?
        USB-C hat alle verfügbaren Anschlussmöglichkeiten die es so gibt. Es ist deine Sache ob du es mit Adaptern, Kabel oder Docks bewerkstelligst. Auch für deine Musik ist was dabei.
        Aber Hey, auch du wirst irgendwann ein neues Gerät kaufen und ich kann dir jetzt schon sagen das es kein USB-A ich den nächsten MBP Modellen geben wird.

  • die fehlenden Anschlüsse finde ich nicht schlimm – externe Platten wechsel ich eh alle drei Jahre aus, jetzige fast haben alle auch USB-C Kabel dabei. Selbst Sticks gibt es mit beiden Anschlüssen. Und ein neues Displaykabel kostet nicht die Welt. Ich würde auch nicht mehr soviel Geld für ein 2015er Macbook mit alter Technik ausgeben wollen.
    Das grösste Gegenargument ist aber immer noch die absolut grottige Tastatur der neuen Macbook Pro Generation. Die Dinger sollte man nach Ablauf der Garantie verkaufen, sonst wird es extrem teuer – fällt ne Taste aus (was sehr wahrscheinlich ist) muss das gesamte Oberteil samt Batterie und Trackpad getauscht werden – in der Garantie ist mir das bisher 2 mal passiert. Jetzt ist das Macbook verkauft weil die Garantie ausgelaufen ist und das Procedere dann zu teuer wird – immerhin mehrere hundert Euro – und zumal es nur 90 Tage Reparaturgarantie gibt.

  • Dem kann ich mich anschließen. Ich bin hoch zufrieden mit meinem 15“ von 2015, welches ich vor einigen Monaten gekauft habe. Ich habe es in Apple Online Store als „generalüberholt“ gekauft. Dies war noch etwas günstiger und es war in der OVP und definitiv neu.

  • Ich kann das absolut nachvollziehen. Sowohl die fehlenden Anschlüsse als auch die Tatsache, dass man aktuelle MacBooks nicht mehr nachrüsten kann (z.B. Arbeitsspeicher) haben mich bisher davon abgehalten mir ein neueres Apple Notebook zu kaufen.

    • Arbeitsspeicher kannst du bei keinem Pro nachrüsten – es sei denn, du meinst die Uralt-2012er-Gurken.

      • Gurke? Selbst mein 2009er MBP flutscht noch hervorragend.

      • Hi,

        Ich nutze täglich ein 2012 MBpro 15“
        Es klappt alles.
        Es ist genauso schnell wie am 1. Tag.
        Der Akku hält lange.
        Ich hab alle Anschlüsse die ich brauche.

        Warum sollte man wechseln?

        Das ist beileibe keine „uralte Gurke“ wie eben despektierlich geschrieben wurde.

        Gruß
        Marc

      • Uralt-Gurke? Ich nutze immer noch mein Anfang 2012er Pro und liebe es immer noch. Aufgerüstet mit einer SSD und 8GB Arbeitsspeicher lässt es sich immer noch ohne Probleme für Office, Mail, Surfen, Videos gucken usw. nutzen. Ich nutze sogar ein virtuelles Windows 8.1 in Parallels nebenbei, auch das schafft es ohne Probleme – lediglich der Lüfter läuft hörbar.
        Für exzessiven Videoschnitt mag es nicht mehr die erste Wahl sein, für vieles anderes jedoch schon.
        Übrigens: auch der Akku hat nach 720 Zyklen immer noch 89% Kapazität. Und wenn er irgendwann mal runter ist, lässt er sich problemlos wechseln ;D

      • Mein 2010er läuft dank SSD und 8GB RAM besser als je zuvor. Und den matten FullHD 17 Zoll Bildschirm kann kein neues MBP toppen. Das war damals ein guter Kauf. Zumal ich mit dem besten i7-Prozessor „nur“ 2.625,14€ bezahlt habe. Einzig der Akku muss nach 8 Jahren getauscht werden.

      • So. Und genau das ist der Unterschied zum xbeliebigen Notebook Indie Ecke:

        Welches normale 2010‘er oder 2012‘er Notebook für 400€ läuft noch einwandfrei und genauso schnell wie am 1. Tag? Und welches von denen hat jedes Jahr die neueste Windows-Version einfach über die alte gespielt und ohne Probleme weiter gearbeitet.

        Genau: das muss man mit der Lupe suchen. Aber mit ein bischen Pflege ist das bei Apple Standard.

        Insofern lohnt es sich schon etwas mehr zu investieren und dann weniger Zeit für neue Installationen etc aufzubringen.

        Klar, wenn du alle 2 Jahre das neue mb pro kaufst merkst du das nicht.
        Aber das musst du dann selbst wissen.

  • Bin mit meinem (zwar nur 13“) auch sehr zufrieden! Anschlüsse sind anzahlmäßig gut kalkuliert.

  • Wie konnte sich Apple nur vom fantastischen MagSafe verabschieden??? Das ist mir echt ein Rätsel …

  • Was für ein Artikel!
    Super!
    Ich finde es ganz wunderbar, dass auf ifun.de nicht immer dieses unreflektierte, konsumorientierte Pro-Apple-Gelaber zu lesen ist, sondern die Dinge auch mal aus anderer Perspektive beleuchtet werden. 100% Daumen hoch für das 2015er MacBook Pro, das den Zusatz Pro wirklich verdient!
    Best MacBook ever!!!

    • Und ich finde dieses dauernde irgendwelchen Netzies nachzuplappern nicht ansprechend.

      ZB diese Meldung hier: die wievielte „das alte ist besser“ Nachricht ist das nun? Und wo ist da der zusätzliche Neuigkeiten Inhalt?

  • Dann jetzt aber auch mal drei Punkte von mir für das neue MBP: 1) Durch USB-C lässt es sich an jeder entsprechenden Dockingstation betreiben und diese sind inzwischen relativ günstig. Wir nehmen im Büro welche von Lenovo, die funktionieren bestens. Monitore, Maus/Tastatur, Netzwerk, Strom usw. mit nur einem Kabel. Das vereinfacht schon einiges bei uns. 2) Die Tastatur ist im Vergleich zu der alten Serie nicht so schwammig, gleichzeitig ist sie nicht so flach wie z.B. bei dem 12“ MacBook. Der Tastenabstand ist auch sehr gut. Außerdem ist das Trackpad schön groß. Es lässt sich auf dem Gerät also gut tippen und zeigen. 3) Ist leicht, schlank und sieht gut aus. Aber ich kann durchaus auch die Argumente der Vorserien-Fans verstehen.

    • Ich habe beruflich ein 2017er und privat ein 2015er MacBook Pro 15″. Ich kann auch beide Seiten verstehen. Gerade Thunderbolt 3 ist ein Traum. Thunderbolt 2 kann zwar auch alles über ein Kabel, aber Strom musste immer extra.
      Und so schön der Magsafe auch ist, ohne ist es noch besser ;) Vor allem kann man das Kabel auf beiden Seiten reinstecken und nicht nur links wie beim 2015er.

  • Meine Rede, Apples Hardware ist nur noch lächerlich! Vom Preis ganz zu schweigen…

    • Trotzdem wirst du wieder nen Apple kaufen. Die werden erst was ändern wenn es vom Markt nicht angenommen wird. Da Apple aber nen Mode Accessoires geworden ist werden es immer genug kaufen da halt einfach der Apfel drauf ist.

      In nem Post vorher meinte einer wie geil es doch ist über nen USB-C Docking alles anzuschließen. Wir reden hier aber von nem Laptop, damit bin ich unterwegs und das auch ohne Docking da das am Arbeitsplatz steht. Wenn dein MBP aber nur am Arbeitsplatz ist hol dir doch lieber nen iMAC.

  • Ich mache 3 Kreuze, dass ich mein 2014er verkauft hatte und mir anschließend das 2016er gekauft habe. 2 Adapter sind wichtig, wenn überhaupt… auf USB-A und auf HDMI. Was dieser Unsinn mit der SD Karte soll… Keine Ahnung. Braucht nur ein Bruchteil der Leute. Ich persönlich kenne absolut niemanden, was natürlich rein subjektiv ist. Die neue Tastatur ist was für Feinmotoriker. Wenn ich da drauf haue, wie auf den alten Tastaturen, kein Wunder, dass die so laut sind. Aber ist wie bei der Software Tastatur des iPads. Viele glauben anscheinend, dass es eine Hardware Tastatur ist. Ich schreibe und programmiere schneller mit dem neuen. Touchbar mit Pages und Xcode geht gut von der Hand. Wobei da natürlich noch mehr geht. Das neue ist auch merklich leichter. Wenn ich die älteren Modelle von Kollegen in der Hand habe, fühlt es sich an, als wenn es eine alte USB Tastatur wäre.

    • Ich möchte den Kartenleser nicht missen, hab ein MBP von 2014. Wie überträgst Du z.B. Bilder von einer DSLR auf einen Rechner ohne Leser?

      • Der Kartenleser auf meinem 13er hat nie gut funktioniert. Und zudem ist er rein SD. Ich hab CF (bzw. bald XQD) und da hilft mir das Ding sowieso nix.

  • hm gut oder besser

    pro für das 2017er
    – read/write geschwindigkeit sind doppelt so hoch wie bei dem 2015er.
    – neuerer, schnellere und energiesparender prozessor
    – usb-c ist top= ladekabel da anschließen wo man es mag (links oder rechts) für den magsafe liebhaber (wer hätte es gedacht, gibt es einen adapter) – hoffentlich folgen mal auh alle peripherie geräte dem usb-c standard sodass man die adapter auch wieder weglassen kann- ansonsten gibt es da auch schon passable lösungen
    – trackpad größe- komisch das man sich so sxhnell an ein größeres trackpad gewöhnt- aber ich will es niht mehr missen
    – touchbar für mehrer monitore, präsentationen und eine individuelle konfiguration von funktionen ist auch super (einziges manko das die TB nicht beim booten genutzt werden kann- für bastler waren die f-tasten schon sehr praktisch)

    pro für das 2015er
    – immer noch ein top gerät und reicht definitv für die meisten
    – tastatur: nicht so schmutz und staub anfällig, nicht so laut
    – magsafe war half schon einfach geil
    – der leuchtende apfel ;-(
    – usb-c hat schon hin jnd wieder probleme- gerade bei bootcamp- was sehr merkwürdig ist da viele andere hersteller es auch unter windows solide zum laufen bringen- also pro sind weniger probleme mit den anschlüssen

    – alles in allem war/ist das 2015er modell sicherlich nicht so verbugt wie das 2017er, allerdings bietet das 2017er mehr möglichkeiten und ist performanter…

    sorry wegen der orthographie, die autokorrektur ist aus und selber drauf achten…ne, dauert zu lang…in diesem sinne schönen abend und gutes nächtle alle muteinand :D

  • Walter Berkmann

    Genau deshalb habe ich erst vor 4 Monaten ein neues MacBook 2015 gekauft und es zu keiner Sekunde bereut. Es ist unglaublich wie wenig Apple auf Kundenwünsche eingeht. Die neuen MacBooks sind nur nutzbar wenn man außer dem Ladekabel (auch hier mit Rückschritt weg vom Magnetstecker) nie etwas anderes anschließen will. Sogar für eine Verbindung mit seinem iPhone braucht man einen Adapter ???

  • Bei anderen Händlern fällt die genannte Ersparnis aber quasi weg da man den Preis des 2015 MacBooks nahezu auch für das neueste Book bekommt.

  • Verstehe ich nicht.
    Ist gibt doch Alternativen. Aktuelle Hardware mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten (inklusive Thunderbolt 3), ordentlicher Tastatur und zu einem fairen Preis.

  • genau deshalb behalte ich mein 2015er. Es ist einfach sehr guuuuuuut!!!!

  • Ich hab die neueste Generation mit Touch und es ist top
    glaube Apple hat für jeden Budget etwas
    Keiner kann sich dies leise der andere den
    Geschmäcker sind auch unterschiedlich
    Abgeschriebene Geräte sind für Selbstständige wertlos

  • Das neue MacBook Pro ist der beste Computer, den ich je hatte. Die Tastatur, Display und Trackpad sind ein Traum. Und neue Kabel haben inklusive zweiseitigen USB-Stick insgesamt keine 40€ gekostet. Scheiß auf MagSafe, jetzt kann ich endlich schnell auf beiden Seiten Laden.
    Und noch etwas, es fehlen keine Anschlüsse, es sind quasi mehr Anschlüsse als jemals zuvor, da USB-C alles vereinheitlicht, Daisy Chaining erlaubt und physisch dazu robuster ist. Das gleiche Geheule gab damals beim ersten iMac und USB-A. Lachhaft!
    Alles richtig gemacht, Apple! Danke.

  • Weiß jemand auf Anhieb den Unterschied dieses Modells zu dem aus Mitte 2014?

  • Ich hatte auch lange überlegt und dann ein (wenig gebrauchtes) 2015er als 13″ gekauft. Ich bereue es noch immer nicht! Mal eben die SD-Karte reinstecken ist klasse, Beamer direkt dran ohne Adapter bei denen ich vorm Kauf überlegen muss, ob sie funktionieren und mit welchem der Kabel, die alle gleich aussehen…
    Und die neue Tastatur habe ich an mehreren Geräten in verschiedenen Geschäften und an privaten Geräten ausprobiert – sie ist definitiv lauter, was mich zu Hause genervt hätte.

    2015er erzielen inzwischen echte Liebhaberpreise! Nicht ohne Grund

  • Interessant. Habe privat ein Early 2015-er 13″-er MacBook Pro und geschäftlich das 2016-er TouchBar Pro mit 15″. Seit ich rund 1.5 Wochen täglich mit beiden arbeiten musste/durfte, wuchs der Wunsch nach einem TouchBar Pro mit 15″ für mich privat. Klar, die Anschlüsse beim alten MBP sind super aber mir gefällt a) das lüfterlose Design und auch die neue, wenn auch fehleranfällige Tastatur des neuen Modells. Und 13″ sind zwar handlich und praktisch für unterwegs, aber wenn man stundenlang damit arbeiten muss, sind 15″ einfach angenehmer, finde ich. Leider aber ist das TouchBar MBP in 15″ mit der gleichen Konfiguration (16 GB RAM, 512 GB SSD, i7 CPU, welche ich bei meinem „alten“ 13-er habe, unverschämt teuer.

    • Das 15-er ist performanter gegenüber dem 13-er. Daten wie z.B. „16 GB RAM, 512 GB SSD, i7 CPU“ sind nur die Spitze des Eisberges, dass über dem Wasser hinausragt. Unterhalb des Wassers ist der Eisberg viel größer. Und hier stecken die Details drin.

      • Danke, Joe. Ist mir soweit klar. Trotzdem möchte ich halt sturerweise mind. die gleiche Konfiguration wie beim „alten“ 13-erli. Und umgerechnet knapp CHF 2’400.– ist zwar im Vergleich zum Direktkauf bei Apple sehr attraktiv aber es ist halt immer noch eine happige Stange Geld.

  • Interessante Ansichtsweise zum alten MBP.
    – Nutzer hängen am alten Gerät weil sie an Magnetische Ladestecker hängen
    – Nutzer vermissen SD Kartenslot den man ohnehin ein paar mal in Jahr nutzt. Jeder der täglich Fotografiert nutzt mit Wahrscheinlichkeit auch CF Karten die es im MBP ohnehin nicht gibt und ein Lesegerät erfordert.

    Das neue MBP mit Touch Bar kann einfach mehr als das alte und ist in allen Disziplinen besser aufgestellt.
    Die 2. Gen. Tastatur ist hervorragend und liefert einen gefühlten mechanischen Druckpunkt welches das schreiben deutlich vereinfacht.
    Es ist Performanter gegenüber dem alten. USB-C/TB3 ist eine Bereicherung und liefert extreme Vorteile gegenüber alte Anschlüsse. 1 USB-C/TB3 kann alle Anschlüsse Ersetzen wenn man es benötigt.
    EGPU wird mit dem neuen MBP offiziell unterstützt und mach das MBP zur Workstation.

    Ich kenne keine vernünftigen Gründe auf das alte Modell zu wechseln. Ein MagSafe und SD Kartenslot sind es definitiv nicht.

    • Ebenfalls eine interessante Ansichtsweise von einer subjektiven Meinung auf eine ganze User-Community zu schliessen… Ich für meinen Teil nutze sogar noch ein 2012er MacBook Pro da ich hier alles finde was ich will und brauche… DVD-Laufwerk, Kartenleser, austauschbarer RAM und Festplatten, ausreichend Anschlüsse und eine unverwüstliche Tastatur die trotz intensivster Beanspruchung seit mittlerweile 7 Jahre noch immer 1a funktioniert… Akku hat auch noch 85% Leistung daher für meine Bedürfnisse ideal! Schade, den neuen Modellen mit ihrer Klebe- und Preispolitik kann ich für meinen teil gar nichts abgewinnen, aber ich kann nachvollziehen dass es durchaus Leute gibt die Leistung wichtiger bewerten als Nachhaltigkeit…

      • sorry seit 6 Jahren meine ich natürlich, nichtsdestotrotz, ein Gerät dass bei einem Tastaturdefekt die komplette obere Verschalung gewechselt bekommen muss interessiert mich nicht, alleine das ist schon ein Hauptargument gegen die aktuellen Modelle und für die älteren Varianten…

      • @Eyck es ist nicht meine subjektive Meinung, denn die stehen hier oberhalb meines Kommentar. Ich habe mir nur ein paar herausgepickt um das mal zu verdeutlichen.
        Zur Klebe und Preispolitik kann ich dir zustimmen, gefällt mir auch nicht. Mir gefällt auch nicht ein Gerät länger als 4-5 Jahre zu nutzen, daher ist meine Nachhaltigkeit begrenzt. (Meine Subjektive Meinung)
        Ich kenne trotzdem keinen der vom MBP 2017 auf das alte MBP gewechselt hat, wegen der genannten Gründen.

  • Hauptargument für das alte: Die Tastatur.
    Bie meinem neuen wurde schon ausgetausdcht. Apple hat sich damit kein gefallen getan.

  • Seit 2014 ist mein MBP Retina im Einsatz. Zugegeben: mit OS Mavericks war die Kiste zwar nochmals deutlich schneller, aber selbst mit jetzt ist es ein TOP gerät ! Für mich existiert derzeit kein Grund für ein Upgrade.

  • Ich finde auch ausnahmsweise mal das Design des älteren MacBook Pros schöner. Das Non-Branding gefällt mir besser und ich hab noch nen leuchtenden Apfel ;)

    Bin froh mir es damals geholt zu haben und werde es auch noch ne ganze Weile im Einsatz haben. Einzig die Quad-Core CPUs die dieses Jahr kommen, würden mich reizen.

  • „Nur“ vier TB3 statt zwei TB2 und sonstiges Gedöns.
    Mir fällt die Wahl leicht.
    Der einzige Anschluss, den ich tatsächlich vermisse ist der HDMI. Da muss ich leider meist einen dongle mitführen. Aber sonst fehlen mir die andern Anschlüsse tatsächlich nicht. Und Dongles musste man zu PowerBook Zeiten auch oft genug mitnehmen. (Mini-DVI, seltsamer AAUI Anschluss,…)

    Keine Ahnung wann ich das letzte mal einen USB Stick verwendet habe. Und für stationär hab ich ein Dock, das ich mit einem Kabel verbinde. Und das blind, weil der USB-C Anschluss ja endlich orientierungs-agnostisch ist.

  • Ich habe mich vor rund einem Jahr auch noch für ein 15″ Mid 2015 MBP entschieden. Genau aus den Gründen. Preis/Leistung (!!!), Anschlüsse (!!!), Tastatur (!), MagSafe (!!). Gerade auf dieses Adapter-Wirrwarr habe ich keinen Bock. Es reicht mir schon, wenn ich gelegentlich für iPhone den Klinke-Lightning Adapter raussuchen muss.

  • Ich finde es eher lächerlich, sich ein mehr als 2000 € teures Notebook mit völlig veralteter Hardware zu kaufen, die eigentlich keine 500 € mehr wert ist, nur weil Apple es nicht hinbekommt Notebooks mit aktueller Hardware zu bauen, die ihr Geld wert sind.

    Eigentlich wollte ich mir Anfang 2017 ein Maccbook Pro kaufen, aber nachdem ich von dem Ärger mit den Tastaturen mitbekommen habe, hatte sich das erledigt. Nur USB-Anschlüsse zu verbauen fand ich schon abschreckend, bis heute hab ich kein einziges USB-C Gerät, aber mangelhafte Qualität zu den Preisen geht gar nicht. Ich bin gespannt, was dieses Jahr noch kommt.

    • Also von völlig veraltet kann ja wohl keine Rede sein… laut Geekbench ist sogar das 2015 Modell performanter als das 2017er … und ob man nun so Spielereien wie eGPU und Touch Bar wirklich brauch ist auch dahin gestellt… eine fehlerhafte oder fehleranfällige Tastatur ist bei einem Laptop auf jeden Fall ein No-Go da sind wir uns hoffentlich alle einig ;-)

      • Im Store kann ich leider nicht herausfinden, welche Generation der Intel-Prozessoren auf dem 2015er verbaut werden. Da aber bei den aktuellen MacBooks explizit auf die 7. Generation hingewiesen wird, Apple sich aner beim 2015er Modell bedeckt hält, gehe ich einfach mal von einem älteren Modell aus. Egal ob die Leistung noch ganz gut ist, das Modell ist sehr wahrscheinlich veraltet, vielleicht sogar älter als 3 Jahre. Die CPU ist heute also billiger als 2015, das Gerät dürfte aber noch das Gleiche kosten wie damals. Ähnlich wird es sich bei den anderen Teilen des 2015er verhalten. Die 8. Generation der Intel Notebook Prozessoren ist übrigens gerade erschienen. Deshalb ist das 2015er nicht schlecht. Im Windows-Notebook-Segment kann man sowas glaub ich schon gar nicht mehr kaufen…vielleicht reduziert Apple auch deshalb nicht den Preis….Museumswert halt.

        Aber mal im Ernst…es ist doch bescheuert, dass man auf veraltetet (nicht schlechte) Hardware zurückgreifen muss, weil Apple sogar schon die SSDs verlötet und die Teile, die die frische Luft sehen nur für die Glasvitrine geeignet sind. Das Gerät kann man dann aber schön mit Adaptern aufdrappieren, weil Produktionskosten für diverse Anschlüsse gespart werden.

        Mit dem iPad Pro 10.5“ und iPhones hat Apple ja gezeigt, dass sie Hardware bauen können, aber beim Notebook machen sie es einem verwöhnten Windows Notebook und PC User, der MacOS aber eigentlich sehr gut findet, echt schwer zu wechseln.

    • Es gibt kein Tastaturproblem, wir haben 2018. Die 2017 MBP haben kein Tastatur Problem.

  • Kauft ihr euch auch jedes Jahr ein neues Auto oder was?

    2015-er Modelle sind echt ne Überlegung wert, wenn man sich die utopischen Preise und schlechte USB-C Anbindung der 2016er und 2017er Reihe anschaut….darüber hinaus keinerlei Upgrade auf 32GB buchbar….schafft Apple einfach nicht und weniger Akkulaufzeit lässt sich nicht so prima bewerben….

    ab 2016 lohnt sich die Pro serie nur als Mauspad für Besserbetuchte…. @5 .50Min… XD

    https://www.youtube.com/watch?v=k_GM1JA608Y

  • Vergleiche Zahlen und Fakten: 3.289,00€ das 2015er Modell oder für 3.519,00 € das 2017er mit Touch Bar , fällt die Entscheidung doch ganz einfach.

    • Also, ich habe mir das 2015er Mitte letzten Jahres für 1200€ gebraucht gekauft – mit i7 und doppelt RAM. Ich liebe es!
      Das beste ist, dass ich z.B. mein MIDI-Interface, MIDI-Controller und Audio-Interface direkt ohne Adapter anschließen kann. Ich brauche nur USB-A, nicht C.

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