In vier Farben, ab 1499 Euro
Verkaufsstart MacBook Air M2: Händler nennen den 15. Juli
Das neue MacBook Air war die große Hardware-Überraschung, die Apple im Rahmen der WWDC-Entwicklerkonferenz am 6. Juni aus dem Hut zauberte.
Deutlich teurer als sein Vorgänger, dafür endlich wieder mit einem MagSafe-Ladeanschluss ausgestattet, würde das neue MacBook Air nicht nur einer der ersten portablen Rechner sein, die Apple mit dem ebenfalls während der WWDC-Entwicklerkonferenz vorgestellten M2-Chip ausstattet, die jüngste Generation des beliebtesten MacBooks überhaupt setzt auch auf ein komplett neues Hardware-Design.
Neuer Prozessor neues Hardware-Design
Dieses schaut sich sein kantiges Auftreten beim MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll ab und wird in vier unterschiedlichen Farbvarianten zur Verfügung stehen: Mitternacht, Polarstern, Space Grau und Silber.
Lediglich den Termin des geplanten Verkaufsstarts wollte Apple bislang noch nicht konkretisieren. Die aktuelle Sprachregelung: „Erhältlich ab Juli“.
Ab 8. Juli im Vorverkauf?
Aus Richtung amerikanischer Einzelhändler wird nun zumindest ein erster Termin in den Ring geworfen. Demnach soll das neue MacBook Air am Freitag, 15. Juli in den Verkauf gehen. Alten Mustern folgend, könnte Apple die neuen Maschinen ab dem 8. Juli zur Vorbestellung anbieten.
Das neue MacBook Air mit M2-Chip wird zu Preisen ab 1499 Euro in den Markt starten und liegt damit 370 Euro über dem Vorgängermodell.
MacBook Air mit M2: Jetzt wieder mit MagSafe
Dafür hat Apple die Helligkeit des Displays von 400 Nits auf 500 Nits angehoben, verbaut endlich eine 1080p FaceTime HD-Kamera (und kein 720p-Modul mehr) und dürfte wohl zu den nachgefragtesten Apple-Neuerscheinungen des laufenden Jahres zählen.
Apple gibt die Akkulaufzeit des lüfterlosen Rechners mit bis zu 18 Stunden an – damit liegt das MacBook Air nur zwei Stunden unter dem neuen MacBook Pro mit m2-Chip, das es seinerseits auf bis zu 20 Stunden im Dauereinsatz bringen soll.
https://www.youtube.com/watch?v=jwmS1gc9S5A
Wieso alle Welt auf den Webcams rumreitet? In 90% der Fälle kommt sowohl durch die verwendete Konferenzsoftware als auch miese Netzwerkverbindung nur matsch raus. Da brauch ich keine 8k Kamera, die die Bandbreite nur noch mehr belegt.
Ach Helmut… die Technik muss ja auch irgendwann vorangetrieben werden =) Es muss immer jemand geben der den ersten Schritt macht. Nach Ihrer Logik müssten wir heute noch bei 240p sein. LG
Zumal das einfach Blödsinn ist:
1. Niemand spricht von 4k oder 8k-Kameras, sondern einer vernünftigen 1080p.
2. Wer nicht mal eine Internetleitung hat, die eine Videokonferenz in 1080p schafft, sollte vlt das Video ganz abschalten.
3. Ich weiß nicht, was Helmut für eine Software nutzt, aber im Business Bereich sind „matschige“ Übertragungen schon lange kein Problem mehr. Wir nutzen Teams und da sieht man sofort, wer die Webcam des Dell Notebooks nimmt und wer vor einem iPad sitzt. Aber auch bei WebEx und Co läuft das geschmeidig.
Fazit: Helmut redet leider wieder wie ein Blinder von der Farbe und im Business Kontext sieht ein matschiges Bild nach 2,5 Jahren Pandemie und HomeOffice einfach unprofessionell aus.
Also Teams schraubt sehr schnell die Qualität der Übertragung runter wenn nur einer eine Bambus Leitung hat. Schlechtes Beispiel.
Kann ich einfach nicht bestätigen. Und glaube mir, ich habe mindestens 2-3h Teams-Meetings am Tag. Ja, vereinzelt hat eine Person ein schlechtes Bild, auch mal inkl. Freeze, aber die anderen kommen klar und deutlich rein. Auch bestätigen die dann meistens, dass sie selber keine Probleme haben und alle anderen gut sehen können. Nur die eine Person halt nicht. Aber meistens liegt das einfach an der Verbindung dieser Person.
Keine Ahnung, warum das bei dir/euch anders sein soll. Das sind einfach meine Erfahrungen aus 2,5 Jahren viel HomeOffice.
Okay, andersrum: egal ob 720p oder 1080p, das Videobild wird ja so oder so verkleinert. Gerade im Businessbereich hat man selten ein reines Video One on One. Egal ob zu zweit oder zu zwanzigst, bei uns wird hauptsächlich Content hergezeigt und die einzelnen Personen als kleine Bilder daneben/darunter.
Und was kann ich dafür, dass mein Gegenüber einen dünnen Upload hat. Zumal ich leider hier am Land auch nicht mehr als 30/10 habe.
Und ja, ich arbeite (auch) in einer großen Firma und wir verwenden ebenso Teams
Ihre Aussagen sind nur Polemik und Sie selbst haben keine Ahnung wie es aussieht. Abgesehen davon gibt es immer noch sinnvollere Verwendung von Bandbreite als dass ich mir andere Gesichter in vermeintlichem FHD ansehe
Genau so
2-3 Stunden am Tag?
Bei uns sind Meetings (leider) laufend. Wenn ich mal einen Tag hab, wo ich zwei Stunden am Stück KEIN Meeting hab, bin ich glücklich.
Ja, Entschuldigung, dass ich es auch noch schaffe, nebenbei zu arbeiten und nicht nur, wie der liebe Helmut, in Meetings zu hocken. Die 2-3h pro Tag sind der Durchschnitt. Kennst du den Begriff Durchschnitt? D.h. die Tageswerte können auch schwanken.
Nur Polemik? Und keine Ahnung wie es aussieht? Lachhaft. Ich habe schon Videocalls gemacht, da hat Helmutlein noch am Telefon gehangen und dem Fax nachgeweint. Aber ist klar, Helmut ist den ganzen Tag in Meetings. Frage: Wann (er)schaffst du denn dann mal was? Reinste Geschichten aus dem Paulanergarten, einer kleinen gekränkten Seele. Wie schon so oft hier auf ifun gezeigt.
Die Quote an Calls, wo Dinge gezeigt werden und wo nicht, schwankt je nach Woche stark. Aber der Anspruch, dass der/die Gegenüber nicht nach Matsch aussehen soll, ist immer da.
Wenn dir das nicht wichtig ist, ist mir das egal. Aber deswegen gehört keine 720p Cam in ein MacBook … in 2022. Du meckerst doch immer über Apple. Und nun feierst du die 720p Kamera? Lächerlich!
Helmut surft wahrscheinlich noch auf Klingeldraht und telefoniert aus seinem Baumhaus ausschließlich mit einem Dosentelefon, Marke Eigenbau.
So modisches Teufelszeug wie ein Telefon mit Wählscheibe kommt ihm sicher nicht ins Haus.
Wozu auch?
Mehr braucht doch niemand zum Kommunizieren.
Denn er ist der Mittelpunkt der Welt und entscheidet was benötigt wird und was neumodischer Kram ist.
Abgesehen davon: Glasfaser gibt es bei mir schon seit Ende der 90er
Helmut: Entscheide dich mal in deinen Stories: Was stimmt denn nun? Hast du nur eine 30/10 Leitung „auf dem Land“? Oder Glasfaseranschluss?
Klingt alles nach Paulanergarten. Wie deine übrigen Stories zur Mac-Nutzung übrigens auch. Mal reicht dir eine kleine Maschine, dann erstellen dein Sohn und du wieder Musik selber und bräuchten fast nen MacPro.
Zu allem eine Meinung und immer so gedreht, dass es passt. Echt schlimm.
Weiß jemand, ob ein Laden alternativ auch über den USB-C Anschluss möglich sein wird? Klar, das MagSafe Kabel ist nett, aber wenn an diversen Ecken schon ein USB-C Kabel hängt, weil dieses auch andere Gerte im Haushalt zum Laden benötigen, wäre es nett, das auch nutzen zu können.
Das geht meines Wissens nach. Bei den aktuellen Pros ist es ja auch so.
Ja USB C Laden geht auch
Klar das geht natürlich auch
Das isr Apples Lösung für die EU Regelung um den neuen USB-C Ladestandart. USB-C geht, aber MagSafe eben auch.
Klar, das geht natürlich auch
War mir sicher das 256gb Modell zu kaufen, reicht mir locker, aber nach dem SSD-Debakel beim Einstiegs M2 MBP bin ich mir echt nicht mehr sicher. Und auf den Aufpreis für 512 gb hab ich eigentlich keinen Bock
Das ist genau der Punkt: Gefangen im sog. Ökosystem.
Bin weg davon, kann jetzt zwischen vielen Herstellern wählen und spare dabei auch noch Geld.
Den Punkt kann ich gut verstehen. Man hat mehr Auswahl und andere Technik-Mütter habe auch schöne Notebook-Töchter.
Aber irgendwie reizt es mich nicht, zum Windows-Lager zurückzukehren. Ich habe hier noch ein Surface 7 mit Win11 und bin jedes Mal wieder froh am M1 Mac zu arbeiten. Die Dell-Kiste der Firma ist auch nicht das Wahre.
Ist aber bestimmt eine gehörige Portion subjektive Erfahrung und Meinung.
Finde den Preis zu hoch, weshalb ich eher zum 14Zoll Pro tendiere. Denkt ihr da wird dieses Jahr noch ein Update mit M2Pro/Max kommen?
Bestimmt, aber das wird dann bestimmt auch an die Gewinnmarge… äh Inflation *hust* angepasst. Ausserdem nehmen sich die M1 und M2 nicht viel. Die Mehrleistung des M2 kommt vor allem durch höhere Taktung, was entsprechend mehr Stromverbrauch bedeutet. Im Alltag nehmen die sich eher nichts.
-> M2 etwas schneller, dafür stärkerer Stromverbrauch. Das wird bei den Ausbaustufen nicht anders sein.
Ja, ich habe auch auf den Air gewartet… aber bei dem Preis habe ich mich dann doch lieber für den 14er Pro entschieden. Das war die 10/16 Variante mit 16GB und 1TB – gleicher Preis (bei Amazon und Gravis um 300-400k reduziert) wie Air mit dem gleichen Speicher / SSD. Und man hat viel besseres Display, kleinere Display-Rahmen, die ganzen Anschlüsse etc. – dass das Gerät etwas dicker ist, das konnte ich als einzigen „Nachteil“ so akzeptieren. :)
Habe mir das 14″ Pro geholt, nachdem das M2 Air vorgestellt wurde.
Wollte das kaufen, aber der Preis war zu hoch. Das Einstiegsmodell vom Pro ist für knapp 2000€ zu bekommen.
500GB 16 RAM und das 120Hz Mini LED ist es sicher wert.
Und da landet man auch wenn man das Air mit M2 auf die gleichen Specs hebt. Somit ist die Entscheidung mehr als nachzuvollziehen.
Einzig das flache und lüfterlose Design würde mich zum Air ziehen.
Zugegeben, das Design des MBA M2 ist schick. Aber 2000 Flocken für einen privat genutzten fun- bzw.. Hobbyrechner?
Da hast du völlig recht. Aber es stand ja anscheinend eh die Entscheidung nach einem MacBook an. Die Frage, ob 2k € ausgeben oder nicht, war ja schon gefallen.
Ansonsten stimme ich dir voll zu. Für das private Zeug ohne groß anspruchsvolle Aufgaben, sind 2k€ einfach nicht nötig.
Aber wer überlegt, sich einen M1 Pro zu holen, scheint mehr zu machen, als nur Mail, Safari und ein paar Fotos mi dem magischen Stab zu verbessern.
Ja, scheint so…
Danke. Stimmt wenn ein neuer kommt, wird der auch mit ordentlich Aufschlag kommen. Dann werde ich wohl zum 14er greifen.
Die Frage der Fragen:
MacBook Air M1 oder M2?
Der hohen Aufpreis für das bisschen mehr Leistung…hmmmm
Ich stand vor der gleichen Frage und habe letzte Woche das M1 in Grundausstattung neu für 899 gekauft. Die 600 Euro Aufpreis spare ich mir und bis jetzt kann ich mich von der Performance her nicht beklagen.
Genau dazu tendiere ich auch
Da machst du nichts verkehrt mit. Habe ebenfalls gestern das M1 Air erworben und es reicht für meine Anwendungen locker aus. Für den Aufpreis könnte man sich aktuell noch ohne Probleme ein Basis IPad dazu kaufen :)
Mich würde eine Kristallkugel interessieren, die mitteilt, wie lange die M1 Maschinen woh full supported werden. Also mit Major Updates. Und ob es da einen Unterschied zwischen den M1 und M2 Macs geben wird. Leistungstechnisch liegen sie ja dicht bei einander. Erst der M3 dürfte wohl auf 3nm setzen und somit stärker zulegen.
Die Entscheidung für ein M1 MB Air kann ich voll nachvollziehen. Einzig, dass es bald ein 2 Jahre altes Modell ist, würde mich zögern lassen, dafür trotzdem mindestens 900€ auszugeben. Wobei es realistisch gesehen, mit Standard-Dingen nicht ausgereizt werden kann.
Zu teuer :)
sagt dein Chef und sucht sich einen günstigeren Mitarbeiter …