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Vectornator X: iPad-Version aufgebohrt, Mac-Version kommt im Herbst
Mit Vectornator X haben die Karlsruher Entwickler Linearity eine umfassend überarbeitete Version ihrer insbesondere auf das iPad zugeschnittenen Grafik-App Vectornator am Start.
In Version 3 kommt Vectornator jetzt mit dem Zusatz „X“. Die Entwickler wollen damit die Relevanz des Versionssprungs verdeutlichen. So wurde nicht nur die Benutzeroberfläche weitreichend überarbeitet, sondern auch eine begleitende Mac-App angekündigt. Schon in Kürze soll es dann möglich sein, mittels Echtzeit-Synchronisierung gleichzeitig an iPad und Mac an einem Dokument zu arbeiten.
Konkreter als „im Herbst“ wollen die Vectornator-Entwicklern mit Blick auf den Start der Mac-App noch nicht werden. Ebenso bleibt offen, wie das Team zukünftig sein Geld verdienen will. Vectornator war einst kostenpflichtig, wird aber seit mittlerweile zwei Jahren kostenlos angeboten. Dies war durch externe Kapitalgeber möglich.
Vectornator X: Die Neuerungen in Version 3:
- Ab heute arbeitest du dank der brandneuen kartenbasierten Benutzeroberfläche deutlich schneller. Navigation funktionierte noch nie so intuitiv.
- Geh einen Schritt weiter und nutze die gesamte Fläche des Displays, indem du die Benutzeroberfläche ausblendest.
- Stell dir vor, das lästige eigenhändige Nachzeichnen von Bildern fiele einfach weg! Mit unserer neuen auf Machine Learning basierenden Technologie für automatisches Nachzeichnen werden deine Bilder mit einem Tastendruck in Vektorgrafiken umgewandelt. Ja, so einfach.
- Wir statten Vectornator auch mit Artboards aus, sodass du mühelos modernste Webseiten, Benutzeroberflächen oder komplexe Layouts entwirfst.