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„USB-C ist eine Apple-Erfindung“

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42 Kommentare 42

Laut dem Entwickler und Blogger John Gruber wurde der USB-C-Standard von Apple entwickelt und anschließend erfolgreich zur Standardisierung vorgeschlagen.

Gruber greift das Thema in der aktuellen Folge seines Podcasts „The Talk Show“ auf und beruft sich dabei auf nicht näher definierte Quellen – der Blogger ist für seine guten Beziehungen zu Apple-Entwicklern bekannt. Demnach habe Apple USB-C mit dem Ziel entwickelt, einen extrem kompakten und flexiblen Anschluss zum Industriestandard zu machen. Nur so konnte Apple ein kompaktes Gerät wie das neue MacBook entwickeln, ohne dabei ausschließlich auf proprietäre Anschlusstechnik zu setzen.

I have heard, can't say who, but let's call them "informed little birdies", that USB-C is an Apple invention and that they gave it to the standard bodies. And that the politics of such is that they can't really say that. They're not going to come out in public and say it, but they did. It is an Apple invention and they do want it to become a standard.(via Mac Rumors)

Wir haben die beim neuen MacBook von Apple verwendete Anschlusstechnik letzte Woche ausführlich erklärt. Der USB-C-Standard definiert genau genommen lediglich die auf USB 3.1 aufgesetzte Steckerform. Apple spricht dem zufolge in der Beschreibung des Notebooks auch von einem „USB-C-Anschluss, der USB 3.1 mit bis zu 5 Gbit/s unterstützt“.

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16. Mrz 2015 um 06:47 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Kann man eigentlich einen Anschluss bauen, der sowohl Lightning als auch USB-C beinhaltet?
    USB-C wird bestimmt bald in jedem Handy vorhanden sein und es wird Druck auf Apple geben, den ebenfalls in ihre Smartphones einzubauen.

  • find ich eine coole Sache, wenn Samsung und co. da dann auchnoch mitspielen würden?!
    Ich selber brauche ihn aber nicht habe an meinem iPad und iPhone Lightning. Cool wäre es einen „usb l“ also Lightning und Usb zu entwickeln ein weiter großer Grund dafür das ich ein MacBook brauche;)

  • Warum muss man es Geheim halten wer eine bestimmte Form zum Antrag als Standard eingereicht hat?

  • Hallo,
    kurze Frage.
    Habe die Einführung des USB-C leider verpasst. Bei Lichte betrachtet frage ich mich, ob ich es richtig sehe, dass das neue MB mit nur einer Schnittstelle für alle externen Anwendungen kommt?
    Kann das gar nicht recht glauben.
    Bitte um Aufklärung.
    Danke für eure Antwort.
    Grüße

    • Ja es hat nur einen Anschluss.
      Wenn du es nicht glauben möchtest einfach mal auf die Apple Seite gehen ;)

      • Hallo,
        die Botschaft auf der Apple-Seite war klar zu vernehmen (eine Schnittstelle), allein der Glaube fehlt mir jedoch, das dies nicht zu Problemen bei der Handhabung von
        Strom laden, Fernsehanschluss, externer Festplatte, USB usw. führt.
        Mir fallen auf Anhieb Unmengen von Szenarien ein, in denen dadurch Konflikte zw.
        den anzuschließenden Geräten entstehen.
        Verrückt.

      • Ist es so schwer zu glauben, dass es auch Menschen mit anderen Anforderungen und Bedürfnissen gibt? Für die von dir genannten Szenarien ist das MacBook halt einfach nicht gedacht. Menschen, die sich häufig mit solchen Szenarien konfrontiert sehen, sollten halt zum MacBook Pro oder MacBook Air greifen, die ja bekanntlich weitere Anschlüsse bieten und weiterhin angeboten werden. Diejenigen, die in über 90% der Zeit mit einem Anschluss auskommen, können dafür von der gewonnenen Größe und dem dünnen Design sowie der eingehenden Einfachheit des Geräts profitieren. Es gibt schließlich auch Leute, die nur mit einem iPad zurecht kommen, welches im übrigen auch nur einen Anschluss bietet. Ist alles eine Frage von Anspruch und Bedürfnissen.

      • wobei der Verzicht auf MagSafe schon schade ist.

  • Das wundert mich schon etwas. Apple legt ja sonst nicht so viel Wert darauf, einen Standard zu nutzen. Man kann ja besser eigene Adapter verkaufen oder an der Lizensierung verdienen.
    Mal sehen, wie sich das in der Praxis schlägt.
    Ich hoffe Apple bringt bald ein iPad Pro mit USB-C und OSX.

    • Meiner Meinung nach legt Apple viel wert darauf einen Standard zu benutzt. Nur leider sind viele Standards einfach scheiße, siehe USB. Es gibt 23423784 Varianten, dass man kaum noch einem Standard sprechen kann. Warum sollte Apple viele Millionen € in die Entwicklung von etwas stecken, was schon sehr gut funktioniert? Apple kann auch USB-Kabel und -Adapter zu überteuerten Preisen verkaufen, z. B. mit dem MFI-Siegel.

      • Das sehe ich anders. AirPlay Video ist ein schönes Beispiel. Anstatt einen Standard zu nutzen, nutzt Apple ein eigenes System. Das wäre noch nicht mal schlecht, wenn man die Spezifikation freigeben würde, dass Entwickler das ordentlich in Ihre Systeme einbauen können. So schafft man immerhin einen Grund, dass die Leute sich ein Apple TV kaufen.
        Bluetooth war bei Apple auch so. Anstatt die Standard Bluetooth Protokolle zu verwenden, gab es hier MFI Programme, was dazu führt, dass man normale Bluetooth Hardware nicht verwenden kann. Genau wie Bluetooth Dateiübertragung.

      • Wir können jetzt natürlich jede Technik gegenüberstellen, aber das würde uns nicht weiterhelfen. Speziell zu Bluetooth kann ich sagen, dass die ersten Bluetooth-Versionen nicht mal verschlüsselt waren und bevor es Bluetooth LE gab (ich glaube ab 4.0) war das auch nicht sehr effizient. Zu Airplay würde ich sagen, dass hier das Koppeln zwischen den Geräten (aus Sicht des Benutzers) entfällt. Klar geschiet das auch im Hintergrund, aber der Benutzer (ich denke an unerfahrere Nutzer) merkt davon nichts. Im Allgemeinen wurden viele der vergangenen Standards von PC-Profis entwickelt und es wurde nicht so sehr auf die breite Masse (was der normale Apple-Kunde ganz klar ist), geachtet.

      • Twittelatoruser

        Soweit ich mich erinnere, verlangt die EU, dass jedes Gerät über ein Anschlussart ladbar ist. Oder es ist nur ein Empfehlung, die Pflicht wird. Genau weiß ich es nicht, aber das könnte eine Erklärung sein.
        .
        Übrigens wird Bluetooth von allen iOS-Geräten voll unterstützt, aber der Schnaps-Trinker möchte wohl nicht einsehen, dass man die Funktionen von Bluetooth auswählen kann. Um vermutlich Raubkopiererleichterungen zu verhindern wurde die Funktion Dateiübertragung nicht eingebaut.

  • Na Super. War mal wieder klar, Apple muss mal wieder die Welt neu erfinden mit Dingen die die Welt gar nicht braucht. Thunderbolt ist bis dato immer noch kein Standard (nicht mal im eigenen Unternehmen), Lightning ebensowenig. MagSafe war ebenfalls eine tolle Erfindung die aber nur bei Apple zum tragen kam, da Apple hier die Technologie für sich behalten hat. Wahrscheinlich verlangen die für die USB-C-Technologie Lizenzen wofür keiner bereit ist zu bezahlen. In der Produktion bestimmt auch sauteuer. Nette Idee, aber mal wieder für die Tonne. Und nächstes Jahr gibts wieder einen neuen Stecker plus 10 passende Adapter. Mittlerweile vermute ich, dass es ein ganz rentables Geschäft ist mit den Adaptern. Wie bei Volkswagen mit der Currywurst, dass ebenfalls eine sehr gute Einnahmequelle ist.

    • so ein blödes gequatsche! was hat denn der anschluss mit den lieblingsessen in der vw-kantine zu tun? außerdem kann apple keine lizenzgebühren verlangen, weil hinter usb ein konsortium steckt von vielen herstellern, die gemeinsame sache machen! usb ist schon immer lizenzfrei gewesen. aber hauptsache unqualifiziert dazugesülzt!

    • Ja, bei jeder neuen Generation vom Golf muss ich mir eine neue Currywurst kaufen, weil die alte nicht mehr passt :)

    • 1. Thunderbolt ist im professionellen Bereich durchaus häufiger anzutreffen, als du es dir vielleicht vorstellen kannst. Und was soll Apple denn sonst machen? Über Thunderbolt lassen sich weit mehr Peripherie-Typen anstecken als über USB. Die Alternative wäre: An jedes Macbook kommen Bindschirmascnhlüsse von HDMI bis VGA, Netzwerkanschluss, digitaler und analoger Mehrkanalton und so weiter.
      2. Ligthning sollte auch nie Industriestandard werden, MagSafe genausowenig. Warum sollte man eine gute Erfindung an die Konkurrenz geben?
      3. Apple kann für USB-C keine Lizenzgebühren nehmen, das ist ein offener Standard. Jeder Hersteller darf den Anschluss kostenlos nutzen.
      4. USB-C Kabel sind passiv, die werden nicht teurer in der Produktion sein als die alten USB Kabel.

      • @Martin
        Endlich mal einer der die Fakten richtig hinlegt!

        Immer dieses Halbwissen der Leute zudem dieser Hass auf Apple. Apple ist ja so böse wird man doch sehen was Apple mit seinen neue Produkten macht

        Ich finde das neue MacBook auch nicht besonders. Mag ja sein das es seine Nutzer findet aber mich überzeugt es nicht da ich mehr Leistung brauch und mehr Anschlüsse benötige

        Aber der usb-c Standard ist endlich mal nen guter Weg damit man viele sagen vereinfacht aber man brauch schon mehr als einen Stecker
        Und auch bestimmt keine 90€ Adapter damit ich nen Monitor anschließen kann

        Thunderbolt ist ein toller Abschluss der sicherlich seine Vorteile hat!

      • Du brauchst vielleicht mehr als einen Stecker – es gibt aber bestimmt mehr als genug Leute, die das nicht brauchen und unter Umständen mehr durch verschiedene Anschlüsse überfordert sind als alles andere. Meine Bedürfnisse würden auch nicht durch das neue MacBook erfüllt werden, aber deshalb muss man ja nicht davon ausgehen, dass das für alle so ist. Ein Großteil der Bevölkerung wird in den seltensten Fällen mehr als einen Anschluss gleichzeitig nutzen.

      • Ja genau, die ganze Industrie benutzt USB 3.0…nur Apple…die müssen ja, wie schon erwähnt die Welt neu erfinden. Ihr seid doch alle verblendet. Fakt ist doch dass ihr momentan auf alle Fälle einen Adapter benötigt. Und dieser Adapter trägt trotzdem alle Anschlüsse immer mit sich. Was hat sich nun verändert? Nichts, außer Apple verkauft diesen Adapter für 90€ auf den ihr angewiesen seid, oder wie wollt ihr eure alten Festplatten anschliessen? Macbook an den Beamer zu Präsentationszwecken? HDMI? Was ist denn wenn man mehrere Platten anschliessen möchte? Und da Apple hier einen Standard anstrebt, werden die konventionellen USB-Anschlüsse überall wegfallen. Was mich tierisch nervt, ist einfach dass mit jedem Release wieder ein neuer Stecker erfunden wird, den am Ende sowieso kein Mensch braucht, bis man für den Adapter einen Adapter benötigt.
        Habt ihr eine Vorstellung wieviele Adpater ich mittlerweile zu Kundengespräche mitführe? Das nervt.
        Vielleicht ist es auch unfair, Apple den schwarzen Peter zuzuschustern, aber Fakt ist auch, dass die Industrie ihre eigenen Standards fährt. Und das USB ein graus ist, ist mir auch bewusst.
        Und ausserdem verstehe ich auch nicht warum dieser dänliche Adpater 90€ kosten soll, wenn Apple hier versucht einen Standard durchzusetzen? Warum gibts den nicht mit im Lieferumfang? Ganz einfach…Gier.

      • @sasha
        Zu deinem ersten Punkt: Wenn du viele Anschlüsse benötigst, dann ist das MacBook halt einfach das falsche Gerät für dich. Was ist denn daran so schwierig zu verstehen? Dann kauf dir ein MacBook Air, MacBook Pro oder irgendeinen anderen Laptop – die haben ausreichend viele Anschlüsse, sodass du keine Adapter benutzen musst. Sowas sollte man beim Kauf berücksichtigen, meiner Meinung nach. Wenn ein Gerät mir nativ nicht genug Anschlüsse bietet für mein Nutzungsverhalten und wenn ich gleichzeitig keine Lust habe entsprechend Adapter zu nutzen und/oder anzuschaffen, dann weiß ich das vorher und kaufe das Gerät entsprechend nicht. Man sollte schon ein Gerät anschaffen, dass den eigenen Ansprüchen gerecht wird. Außerdem könntest du dich auch mal an den Gedanken gewöhnen, dass nicht jeder die gleichen Ansprüche an ein Gerät hat wie du. Es gibt bestimmt genug Leute, die mit einem Anschluss auskommen – auch wenn das nicht auf dich zutrifft.
        Und zu den ewig neuen Anschlüssen mit jedem Release: Klar ist es nervig, wenn man neue Geräte anschaffen muss, weil sich die Anschlüsse ändern. Da gebe ich dir vollkommen recht. Aber das ist halt der technische Fortschritt. Mit einem aktuellen USB-Port wäre ein so dünnes MacBook wahrscheinlich nicht umsetzbar, genauso wie ein iPhone 6 nicht so dünn sein könnte, wenn es immer noch den alten Dock-Connector nutzen würde. Der Fortschritt ist ja letzten Endes auch im Sinne des Kunden, zumindest langfristig – auch wenn kurzfristig eine Umstellung erfolgen muss. Und soooo oft wird jetzt auch nicht alles umgestellt, wie lange werden schließlich schon die aktuellen USB-Stecker genutzt? Klar hat sich mit 3.0 die Bandbreite geändert, die möglich ist – trotzdem konnte man bis jetzt alle Kabel und anderes Zubehör mit USB 2.0 nutzen. Es ist also nicht so, als ob sich die Anschlüsse alle 2 Jahre ändern würden. Außerdem ist es ja nicht so, dass man das meiste USB-Zubehör wie Festplatten etc. länger als 10 Jahre nutzen könnte bzw. nutzen wollen würde.

      • @Brian.
        Echt jetzt? Durch mehr als einen Stecker überfordert? Wenn das so stimmt, dann sind diese Leute aber mit den Adaptern vollkommen am Ende!

        Mal ehrlich, was ist denn an den Anschlüssen z.B. des Macbook Airs überfordernd? 2xUSB, Audio, 1xStrom und 1xDP (Thunderbold). Das reicht für 99% aller User.

        Aber 1xUSB-C der alles kann? Das nervt doch 99% aller User nur. Was wäre so schlimm an 2xUSB-C gewesen? Die Kosten können es doch kaum gewesen sein. Mit 2xUSB-C würde ich mir das neue Macbook kaufen, aber 1x würde mich jeden Tag auf neue nerven. Das tue ich mir nicht an.

      • @Brian.
        Naja, ich habe da schon so manche USB Hardware die ich seit >10 Jahren oder fast 10 Jahre Nutze. Tastatur, Maus, Audio-Interface, Monitore mit USB-Hub. Das alles hing schon am iBook G4 und funktioniert immer noch!

        USB-Sticks und HDs sind da natürlich eher nicht dabei. Aber eine meiner externen 2,5″ USB-Platten hat auch schon 7 Jahre auf dem Buckel.

        Jetzt ist ja gar nicht er USB-C Stecker das Problem denn das Protokoll ist ja abwärtskompatibel. Aber eben nur ein Anschluss ist lächerlich. Dafür gibt es einfach keinen Grund.

        Seltsam ist auch das Apple seine Fehler immer wieder macht (siehe Firewire und TB). Einen Anschluss gab es schon damals am 2008er Macbook. War nicht so der Brüller. Auch das die CPU oft heruntergetaktet werden musste. Genau das wird auch beim neuen MB geschehen, diesesmal ist die CPU ja geradezu darauf ausgelegt. 2010 hat Apple beide „Probleme“ korrigert und seitdem war das MBA einfach Klassenbester und ein tolles Gerät.

        Vielleicht setzt Apple auch darauf das heute WLAN doch deutlich weiter verbreitet ist als 2008/2009. Vor allem ausserhalb Deutschlands (vielen Dank „Störerhaftung“). Mal sehen. Ich bin gespannt auf das 2016er MB.

      • Ich habe nicht gesagt, dass die meisten durch mehr als einen Anschluss überfordert sind – ich meine, dass ein Anschluss sicherlich vielen reicht. Damit meine ich all jene Leute, die nicht unbedingt technikaffin sind und/oder das ganze beruflich nutzen. Ganz normale Leute, die einfach nur mit ihren Geräten surfen wollen, Mails lesen, mal einen Brief schreiben, ein paar Urlaubsfotos angucken und bearbeiten etc.
        Wofür brauchen diese Leute Anschlüsse? Höchstens um mal ein paar Daten zu übertragen: Musik auf einen Stick machen, Fotos vom Handy oder von der Kamera übertragen etc. Von den Leuten gibt es genug. Nicht umsonst benutzen einige heute nur ein iPad oder gar nur ihr Smartphone. Dass diese Leute nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind, ist mir vollkommen klar – aber es gibt sie und es sind bestimmt mehr, als man denken mag. Und denen ist vielleicht eine dünnere Bauform und mehr Platz für den Akku wichtiger als die Möglichkeit immer eine Vielzahl von Geräten anzuschließen.

        Ich bin auf jeden Fall davon überzeugt, dass es für das Gerät einen Markt gibt – ob die Personen dann dazu greifen, ist natürlich eine andere Frage. Ich finde es nur blöd, dass alle meinen das Konzept schlecht reden zu müssen, nur weil es nicht zu den eigenen Nutzungsgewohnheiten passt. Es ist ja nicht so als ob Apple beim MacBook Pro oder MacBook Air alle Anschlüsse entfernt hätte zugunsten eines einzigen USB C-Steckers.

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