Professionelle Videoüberwachung
UniFi Protect 4.0: Mehr Kameras und bessere Benutzeroberfläche
Das Video-Überwachungssystem UniFi Protect macht zumindest auf die Versionsnummern der Software bezogen große Sprünge. Keine zwei Monate nach der Freigabe von Version 3.0, steht jetzt das Update auf UniFi Protect 4.0 für Nutzer der Software bereit.
UniFi verspricht im Zusammenhang mit der neuen Software-Version allem voran ein deutlich verbesserte Leistung des integrierten Netzwerk-Videorekorders (NVR), einem Hauptbestandteil des Systems. Je nach der zugrundeliegenden Hardware, kann man jetzt bis zu 20 Prozent mehr Kamera-Feeds anzeigen.
Ergänzend wurde mit dem Update auf Version 4.0 auch das generelle Erscheinungsbild von UniFi Protect angepasst und nicht nur besser in die Oberfläche des UniFi-Gesamtsystems integriert, sondern auch mit gezielten Verbesserungen beim Zugriff auf die von den Kameras gelieferten Live-Aufnahmen und die im System gespeicherten Aufnahmen ausgestattet.
Alternativ zu lokalen Speicherung lässt sich als Sicherungsort für die Videoaufnahmen neben Google Drive jetzt auch Microsoft OneDrive auswählen.
Das unten eingebettete Video zeigt alle mit UniFi Protect 4.0 verbundenen Neuerungen und Funktionserweiterungen im Überblick.
Professionelle Videoüberwachung
UniFi Protect ist sozusagen eine optionale Erweiterung für die Netzwerklösungen von Ubiquiti. Seit unserer ausführlichen Vorstellung des Systems sind schon wieder vier Jahre vergangen und dementsprechend viel hat sich hier seither getan.
Weiterhin gilt allerdings, dass es sich hier um eine extrem leistungsfähige und performante Lösung zur Videoüberwachung handelt, die als großen Vorteil primär auf einen lokalen Datenspeicher setzt und dank der Integration von Festplatten und SSD-Modulen auch genug Kapazität hat, um Rund-um-die-Uhr-Aufzeichnungen auch von mehreren Kameras über längere Zeiträume hinweg vorzuhalten. Diese Eckdaten machen dann auch deutlich, dass die wichtigste Zielgruppe für UniFi Protect im geschäftlichen Umfeld liegt
Das funktioniert super auf meiner UDM SE. Und die cams sind mittlerweile erschwinglich und auch in Homekit per Homebridge einzubinden
Welche homebridge brauch man denn dafür?
Wenn ich es richtig verstehe, dann kann ich OneDrive oder Google Drive aber nur als manuelle Export Option benutzen. Ein automatischer Upload geht nach wie vor nicht.
Oder?
Richtig, welchen Grund gibt es ständig alle Kamera Streams in einen Cloud Storage zu kopieren – das kann schnell 1TB pro sein?
Ich würde nur alle Erkennungen hochladen. Also sobald die Kamera zB eine Person erkennt. Das fände ich sinnvoll
tatsächlich ist es so, dass nach einem Ausfall der Dream Machine, bei mir durch einen Blitzeinschlag, die Daten, die auf der Festplatte immer noch vorhanden sind, nicht mehr wiederhergestellt werden können, weil UniFi kein Prozess dafür hat. D.h. wenn die Dream Machine kaputt ist, sind alle Aufnahmen weg oder wenn der Einbrecher da mal kräftig aufschlägt auch. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, die letzten Tage bei Erkennung in einer Cloud speichern zu können.
Ich bin mit Protect auch mehr als zufrieden! Das Produkt wird ständig weiterentwickelt, die Kameras sind super und die Bedienung ist ebenfalls simpel. Einzig die Ladezeit der Streams über die Apps könnte schneller gehen.
Habe es in der Firma und privat im Einsatz.
Sieht man immer noch andere Kamera Bilder/Videos. Scherz bei Seite, es gab doch da mal ein Sicherheitsvorfall?
Den gabs schon in sämtlichen großen Firmen. Leider.
Schöne Ausrede, beruhigt die das Gewissen?
Wenn die Bilderkennung ihre Informationen mal teilen würde (ob via. MQTT, oder was auch immer)
Auf Person Erkennung (also wer, nicht nur das) wird wohl auf Grund der nicht vorhandenen Rechenleistung unmöglich sein.. (sowas wie mit Frigate)
na ja so wende ich den Käse halt weiterhin zu Frigate senden und muss 2 Video Portale managen.
Die machen einfach eine sehr geile Software.
Sowas hätt ich gerne lokal – BlueIris, CodeProject etc mit dieser GUI oder so
Bin auch mehr als zufrieden!
Habe auch die Synologie Lösung im Einsatz.
Aber in Punkt Performance und Benutzerfreundlichkeit kein Vergleich.
Werde komplett auf Unifi umsteigen.
Mega auch in dem Zusammenspiel mit der Access Lösung.
Naja die Access Lösung ist ja schön. Aber bei der doorbell pro schaffen sie es nicht den Fingerprint mal zu aktivieren, dass man dieses vielleicht mal fürs öffnen nehmen könnte.
Habe es seit langem Privat im Einsatz. Wlan, Kamera und Access. Läuft alles super. Hoffe auf mehr Produkte wie Stromversorgung und Co.