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Vorab als "Early Access"-Beta

UniFi 6 Professional Access Point mit WiFi 6 startet in Deutschland

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Mit dem UniFi 6 Professional Access Point zeigt sich das neue Flaggschiff unter den WLAN-Zugangspunkten von UniFi jetzt vorab auch in Deutschland. Zum Start ist das WiFi-6-Zubehör allerdings nur im Rahmen des „Early Access“ genannten öffentlichen Beta-Programm des Herstellers erhältlich.

UniFi 6 Professional Access Point

Der UniFi 6 Professional Access Point rundet die Auswahl der UniFi-Access-Points mit WiFi-6-Unterstützung nach oben hin ab. Das leistungsfähigste der bislang drei verschiedenen verfügbaren Geräte wirbt mit drahtlosen Geschwindigkeiten von bis zu 4,8 Gbps über 5 GHz und 573,5 Mbit/s über 2,4 GHz. Besonders für den Einsatz in Büro- oder öffentlichen Umgebungen konzipiert, solle der Hotspot mit bis zu 300 aktiv verbundenen Client-Geräten klarkommen.

Der neue UniFi 6 Professional Access Point hat einen Durchmesser von knapp 20 Zentimetern und ist für die Wand- oder Deckenmontage vorgesehen. Eine entsprechende Halterung ist im Lieferumfang enthalten. Die Stromversorgung erfolgt über PoE. Falls kein kompatibler Switch im Einsatz ist, muss der passende PoE-Adapter für 8 Euro separat erworben werden. Der Verkaufspreis für den UniFi 6 Professional Access Point liegt bei 141,61 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Bereits seit Ende vergangenen Jahres bietet UniFi mit dem und dem UniFi 6 Lite Access Point und dem UniFi 6 Long-Range Access Point seine ersten beiden Hotspots mit WiFi-6-Unterstützung in Deutschland an.

Bei uns sind die Netzwerkkomponenten aus der UniFi-Serie von Ubiquiti bereits seit einiger Zeit im Einsatz und verrichten zuverlässig ihren Dienst. Einen ausführlichen Erfahrungsbericht haben wir bereits vor fünf Jahren veröffentlicht. UniFi hat von Beginn an auf Mesh-Technologie gesetzt und bietet vielseitige Konfigurations- und Anwendungsoptionen, für die andere Hersteller teils deutlich höhere Preise ansetzen. Mittlerweile wurde das System um verschiedene Bereiche erweitert, darunter die ebenfalls hier schon vorgestellte Videoüberwachung UniFi Protect.

Danke Christian

04. Mai 2021 um 16:38 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich interessiere mich sehr für das Unify System, allerdings liegt hier kein Ethernetkabel

    • Das Problem hab ich auch. Ich finde die Software echt super, aber das Mesh System über Uplink funktioniert leider überhaupt nicht so toll.

      • Dem kann ich z.B. absolut nicht zustimmen

      • Haben die denn mittlerweile einen dedizierten 3. Kanal für die Kommunikation untereinander?

      • Nein & aufgrund dessen kann ich speziell bei der Verwendung von Wireless Uplink die ganzen positiven Rezensionen nicht ganz nachvollziehen. Dualband bleibt Dualband & ist Triband einfach unterlegen. Da ändert es auch nichts daran, wenn man den Hersteller und die Software sonst noch so toll findet.

        Habe das in meinem Haus mit einem Orbi RBK23 (Triband System), Linksys Velop (Triband System), Amazon eeros (Dualband System) & den Access Points von Unifi ausgiebig getestet. Vom Datendurchsatz war Unifi dabei am schlechtesten & das Orbi System am besten.

      • Hatte die AC Pro und wollte meine alte Orbi RBR50 ablösen und musste festellen das die Unify im Mesh komplett unterlegen waren. Orbi 450-Mbit Mesh zwischen Satellit und Master, unify 70-80mbit (Geräte an den identischen Orten aufgebaut).

      • Mesh rein auf Wifi-Basis ist ja auch Käse. Ein richtiges Netzwerk besteht aus Switches und Accesspoints, die per Kabel an den Switches angeschlossen sind. So klappt auch Roaming unter den Accesspoints im Unifi-Netzwerk.
        Mesh ist nur Marketing-Gedöhns was ein System vorgaukeln soll was benutzerfreundlich und einfach ist. Das mag es auch sein, professionell und stabil ist es jedenfalls nicht. Das beweist AVM beispielsweise immer wieder.
        Accesspoints direkt per LAN-Kabel am Switch, besser geht es nicht.
        Wenn man keine Kabel ziehen kann oder darf, dann muß man halt Kompromisse eingehen. Repeater oder Mesh wäre sowas. Abstriche in der Qualität aber bringt WLAN überall hin. Macht man es professionell, dann kommt nur Verkabelung in Betracht.
        Ich habe z. B. in meiner 100 qm Wohnung 5 Accesspoints (per Kabel Uplink) hängen. So klappt Roaming, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Sogar im Garten und in der Garage. Und man kann mittels App schön beobachten wie das Romaing klappt, wenn man mit dem iPhone durchs Haus / Grundstück läuft.
        Vor Unifi hatte ich AVM-Produkte im Einsatz, nur Probleme.

      • @mozarella Stimme voll und ganz zu.

      • Das eine Verkabelung das beste ist stimmt natürlich, ist aber eben nicht überall mal eben gemacht. Das Mesh an sich nur Marketing wäre & nicht stabil laufen kann, sehe ich aber nicht so. Ich habe mit dem Orbi RBK23 Set mit insgesamt 3 Satelliten eine sehr gute Abdeckung in einem 300 qm Haus (100 qm pro Etage & ein Satellit pro Etage). 5 Access Points auf 100 qm spricht auch absolut nicht für eine hohe Reichweite pro Point. Ich habe das bei mir beispielsweise ebenfalls getestet. Nur einen Unifi LR vs. einen Orbi Satellit & dann auf der gleichen Etage den Abstand geprüft. Sowohl iPhone, iPad als auch MacBook haben zum Unfi deutlich früher die Verbindung verloren als zum Orbi.
        Die Software & Einstellmöglichkeiten sind dann bei Orbi leider nicht so der Hit.

        Aber es ging ja ursprünglich um die Ausgangslage, dass keine LAN-Verkabelung vorhanden ist. Und in dem Fall, kann ich die Unifi APs eben nicht empfehlen, andere Systeme schlagen sich da einfach besser.

      • @mozarella: stimme Dir zu, aber auch mit AVM kann man ja das Netzwerk mit verkabelten Repeatern (ich nutze die 3000er Repeater) aufbauen. Damit funktioniert bei mir alles bestens.

      • Ich hatte mit einem Accesspoint angefangen. Dann ein zweiter AP dazu. Dann hab ich drei weitere günstig bekommen im Set sozusagen. Deshalb sind es bei mir 5 Accesspoints.
        Das Problem an WLAN ist, das schnelle 5 GHz WLAN hat eine geringe Reichweite. Ist man einen Raum weiter als der Accesspoint, wird meist schon auf 2,4 GHz runter geschaltet. Geht zwar prinzipiell, möchte man 5 GHz, muß man die Accesspoints engmaschiger verteilen. Das war mein Gedanke.

      • Dual-Band reicht ja auch, wenn man vernünftige APs hat.

        Dieser AP hier stellt 90% der Triband-Systeme in den Schatten, was die Geschwindigkeit anbelangt – und zwar über Wireless Uplink.
        Das a bottleneck ist hier eher der Ethernet-Anschluss, der auf 1 GBit/s limitiert ist.

    • Würde in Deutschland immer den Pro statt dem LR empfehlen. Da die Leistung Regulativ begrenzt ist, bietet die Theoretische höhere Sendeleistung vom LR hier zu Lande keinen Mehrwert.

      • Demnach bringt uns das wenig.
        Die Geschwindigkeitsvorteile können wir durch den GBE-Port wohl nicht ausreizen.
        Der LR Hat zusätzlich Bluetooth (nützlich für die Protect Sensoren).

        m.E. hat der LR eher vorteile (außer vlt. bei 2,4ghz auf dem Blatt Papier)

    • Der LR ist meines wissen für mehr Reichweite, mit diesem hast du auf kurze Distanz einen grösseren durchsatz.

    • @ifun, könntet ihr hier bitte Licht ins Dunkel bringen. Ich hab vor kurzem auch zwei AP LR geholt für unseren Veranstaltungssaal, weil es damals nur den HD gab. Der wird ja nun durch diesen Pro ersetzt.

      Wann genau ist für welchen Einsatz welches Modell geeignet. Solltet ihr hierüber einen Artikel bringen, wäre zumindest ich euch sehr dankbar :)

      • Das wäre cool. Ich interessiere mich dafür, wüsste aber jetzt nicht, was ich genau kaufen soll/muss, damit das reibungslos funktioniert.

      • Da schließe ich mich an. Würde gern das FRITZ Box WLAN durch das hochgelobte Unifi Mesh ersetzen. Aber Blick nicht durch was ich genau brauche. AP Pro und Antenne oder nur einen AP Pro…?

      • Ich habe auch 2 LR
        Empfang ist bestens bis in den Garten. Aber wenn ich mein 12er pro direkt neben den LR halte und eine Messung starte, komme ich auf 450-knapp 500 Mbps. Angeblich sollten die doch bis 1Gbps schaffen?!
        Ich denke bei den Pros ist halt der Datendurchsatz (5 Gbps) höher und somit sind mehr Geräte im Funknetz vernünftig zu betreiben.
        Glaube der LR macht da nur die Hälfte. Müsste man unter realistischen Bedingungen mal testen.

  • Würde dieser AP auch in Verbindung mit einer Cable Fritzbox funktionieren? Würde diese dann gern aus Modem nutzen und die Unifi für die ganze Netzwerkverwaltung (Wifi 5 & 2.4 ghz, Internetfilter, IP Adresse zuweisen etc.)?

    Vielen Dank!

    • Warum sollte das nicht gehen? Ist dir klar, was Access Point bedeutet?

      • Für das was du willst reicht dir ein AP alleine nicht, du brauchst zusätzlich ein USG und einen Software-Controller

      • Wozu die USG? Der Software-Controller reicht für den AP. Einfach auf dem Rechner installieren, einrichten und fertig. Der Controller muss nicht dauerhaft laufen um nur den AP laufen zu lassen.
        Das USG braucht man für andere Dinge.
        Mit selbst reichen die AP pro vollkommen aus. Alle 4 an einem PoE Switch.
        Meine USG balanciert den 6k DSL Anschluss und ein LTE Modem (Internet über LTE, Faxen und telefonieren über DSL-Anschluss)
        Dank Unifi ist es auch einfach einzurichten etc.

      • Für die Netzwerkverwaltung braucht er aber das USG. Sonst macht das die Fritzbox.

      • jeff! Ich heisse jeff!

        Wenn die FRITZ!Box nur Modem ist, reicht ein ap alleine nicht. Man braucht ja auch noch einen Router

    • Hier so seit Jahren im Einsatz:
      Fritz!Box als Router und Telefonanlage aber UniFi als WLAN

    • Klar geht das. Jeder Unifi AP kann auch standalone eingerichtet werden. Die volle Einfachheit des Unifi Systems kommt aber erst dann zum Tragen, wenn man mehrere Hardware-Komponenten durch die Network Application (bis vor kurzem Network Controller genannt) zentral steuert. Im Controller definiert man LAN, WLAN, VLAN, Ports, Groups uvm. und die Software „provisioniert“ die APs, Switches, Router entsprechend und wertet zugleich die Performance und Daten in übersichtlichen Statistiken aus.

    • Die Frage ist ob du auch Gast-WLAN brauchst. Das müsste man ja dann wahrscheinlich mit VLAN realisieren

    • Die Beta Software hat zum Teil aber noch ihre Macken im transitional Mode (WPA2/3 und Protected Memory Frames optional). Laut Foren-Berichten läuft das noch nicht mit allen Geräten ganz rund. Die AP Generationen mit MTK und Qualcomm Chips sowie Unifi 6 sind wohl auch nicht genau auf dem gleichen Stand. Aber die Updates rollen kontinuierlich mit Verbesserungen ein.

  • Nach alle den Security Skandalen zuletzt bei denen ein absolutes no go die Firma.

    • Da hat sich Ubiquiti wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Aber man muss ja keinen Remote Access einschalten und behält dann alles unter seiner lokalen Kontrolle.

    • Naja, also ein Skandal war ja nicht wirklich. Und die meisten „privaten“ werden den Controller wohl sowieso lokal laufen haben. Da ist überhaupt keine Pflicht, die Geräte ins Internet zu hängen…
      Vermutlich bist du so einer: „kenne ich vom Hörensagen“, aber selbst keine im Einsatz.

      • Ach ja bei der UDM oder UDMPRO ist es Pflicht ohne Internet läuft da kein Controller! Bitte erstmal informieren!

      • Die UDM und UDM Pro brauchen nur für die Ersteinrichtung einen Cloud Account. Danach kann man diesen deaktivieren und die lokalen Zugänge verwenden…

      • Meine UDM-Pro läuft ganz lokal. Man muss eben local credentials definieren und den lokalen Zugang statt dem Remote Access nutzen.

    • Unifi behält sich vor, die später im GA (General Access) kaufbaren Geräte mit anderer Hardware auszustatten. Ich habe schon in Foren gelesen, dass es vereinzelt Probleme mit EA Geräten gibt. Außer zum Testen würde ich so ein Gerät also besser nicht kaufen, sondern lieber warten.

      • Etliche User haben auch reichlich Probleme mit deren bereitgestellten Firmware. Ich für meinen Teil bin dazu übergegangen erst dann Updates zu fahren wenn die Gamma Tester weitgehend ihr OK signalisiert haben.

  • 5GBit WiFi AP mit 1GBit LAN Anschluss! Finde den Fehler!

    • Brutto / Netto und so
      Es wäre zwar nett nen Multigigabit Port zu haben aber in der Praxis wird das keine Unterschiede machen.

      2×2 MIMO statt 4×4 stört da eher wie der Port

      • Nevermind, dem haben sie ja zumindest 4×4 MIMO verpasst.

        Damit dann garnicht so uninteressant

    • Marketing, alle ballern gerade die Gbit raus. Das ist die Kapazität des AP. Falls Du also 2 Wlan Endgeräte nutzt und dazwischen Daten ausgetauscht werden schafft der Pro mehr als der LR. Im 2,4er Band hat er kein 4×4, dort ist der LR besser. 4×4 bringt was bei der Signalqualität und somit auch beim Durchsatz. Man steht ja nicht immer vorm AP und jeder Mülldevice ähm. iOT Device hängt bei mir im 2,4er Band.

      Das mit der Kapazität ist wie wenn ein Hersteller anfängt nicht vermarktete Funktionen mit einem neu angezeigten Symbol zu verkaufen. Seitdem AVM mesh eingeführt hat ist jeder todunglücklich, wenn die Wolke fehlt. Bis auf den PW Wechsel von einem Gerät aus für alle AP’s war der Rest vorher schon da. Mesh gabs schon länger und jeder Unifi User denkt sich nur ah, nix Neues. Bei AVM geht ohne die Wolke die Welt unter.

  • Seit Dezember 3 Stück im Haus noch nie war mein wlan besser und stabiler

  • Also ohne Unify Controler ( Cloud key oder Extra Server ) funktioniert der AP nur als Ap zu den Netzwerken die von der FRITZ!Box kommen. Sprich was da eingestellt ist. Mit Unify Controller kannst du ihn konfigurieren. Wie du es beschrieben hast

  • wenn ich also 2 AP per Kabel anschließen möchte und die dann die Teilnehmer dann untereinander weiter reichen sollen brauche ich einen Cloud Key richtig?
    Welches Gerät bietet mir denn diese Funktionalität blicke das nicht ganz durch. Habe das ganze Haus verkabelt aber bin noch auf der Suche nach der richtigen Hardware, das es nicht passiert das das iPhone dann im schlechten Wlan des Obergeschosses bleibt wenn ich zb runter gehe.

    • Du musst grundlegend verstehen, dass die Endgeräte den Handover anhand des Signals was sie empfangen steuern. Bei Unifi gibt es dazu Funktionen, bei denen beim Handover dem Endgerät andere APs vorgeschlagen werden ohne dass dieser Scannen muss. Ich selbst nutze Voice over Wifi und kann mich auf 4 Stockwerken incl. Garten bewegen ohne Abbruch. Einzig beim Handover habe ich ganz kurz ein Audio Problem, aber das ist unter 1 Sekunde, das bist Du schlimmer im Mobilfunknetz gewohnt.

      Du kannst mehrere Wifi’s aufbauen und die Leistung steuern, Geräte ab Pegel X rauswerfen usw. solche Funktionen führen aber zu Abbrüchen bei VoWifi. Generell reichen die U6-lite für jeden User zu Hause aus. Nur wenn Du viele Geräte mit 3×3 Mimo wie ein Macbook hast, lohnen sich auch andere AP’s wie der LR oder Pro. Egal was man gerade versucht zu verkaufen. Die AP’s liefern 1 Gbit. 4×4 MiMo bringt Dir aber was bei der Signalqualität und das vergessen Viele. Diese ist wichtig für den Datendurchsatz. Das Endgerät ist der schlechtere Sender, daher ist es immer besser, wenn 4 Antennen lauschen. In den 90er Jahren hat man auch 1×2 im Mobilfunk eingesetzt 1T 2R also 1 Sender und 2 Empfängerpfade. Daher wer auf Nummer sicher gehen will, geht auf den LR. Der Pro hat bei 2,4 GHz nur 2×2. Mit nem iPhone und Wifi 6 kommst Du bei Brutto 1201 Mbit raus, netto so um die 750-800 Mbit maximal. Bei 3×3 ist das Gbit Kabel dann am Anschlag. Diese Marketingwerte für den Durchsatz beschreiben eh nur die Kapazität im Frequenzband. Falls also ein Wlan Endgerät sendet und das andere in der gleichen Zelle das empfängt… wer hängt sein NAS ins Wlan oder tauscht GB/TB per Wlan aus? Steht man vor AP hat man mit dem Pro einen Vorteil.

      • Die Frage, ob eher mehrere U6 Lite besser sind als wenige U6 Pro könnte man ggf. mit dem Planungstool auf ui.com vorab ausprobieren. Das hängt m.E. sehr von den Gegebenheiten ab.

    • Du kannst jeden AP separat mit der gleichen SSID, aber unterschiedlichen Channels konfigurieren. Dazu braucht man keinen Network Controller, egal ob auf Cloud Key, in UDM oder in Docker oder sonst wo. Das Roaming zwischen den AP ist eine Frage der Signalstärke. Manche Geräte suchen bei unterschreiten einer festen Signalstärke nach einer stärkeren Funkverbindung. Über Konfiguration kann man auch dem AP mitteilen, dass dem Endgerät bei Unterschreiten einer Mindestsignalstärke das Kommando zum Wechseln gegeben werden soll, oder es gar nicht mehr zugelassen wird. Wie dann die Übergabe zwischen zwei APs erfolgt, Fast Roaming etc., wird über den Network Controller zentral eingestellt. Ich bin mir nicht sicher, ob das bei Standalone-Konfiguration möglich ist.

  • Langsam wird ja Gigabit Ethernet zum Flaschenhals. Aber was kommt da als nächstes? Geht es weiter auf RJ45 Basis oder wird sich langfristig Glasfaser in Heimnetzwerken durchsetzen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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