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Apple Watch Hands-on:

Uhrenblog liefert umfassende Vorabbesprechung der Apple-Uhr

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74 Kommentare 74

aBlogtoWatch, eine Webseite, die sich speziell mit Uhren beschäftigt, hat einen umfassenden und ausgesprochen interessanten Hands-on-Artikel zur Apple Watch verfasst. Der Autor Ariel Adams hatte offenbar bereits die Möglichkeit, sich etwas intensiver mit der für 2015 angekündigten iPhone-Erweiterung auseinanderzusetzen.

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Adams lobt insbesondere den Tragekomfort der Uhr und merkt an, dass die Apple Watch diesbezüglich genauso gut, wenn nicht gar besser als die meisten Luxusuhren zu bewerten sei. Überhaupt sei bemerkenswert, wie stark sich Apple an traditionellen Armbanduhren orientiert habe, die Apple Watch biete beispielsweise von Haus aus rund ein Duzend verschiedene Zifferblätter zur Auswahl.

Allerdings findet er die Tatsache, dass der Bildschirm um den Akku zu schonen bei Nichtbenutzung stets ausgeschaltet bleiben müsse verglichen mit herkömmlichen Uhren nachteilig und ausgesprochen schade, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Bildschirmdarstellung in Adams’ Augen hervorragend und ausgesprochen scharf ist.

Bildschirm zu klein für Multitouch

Das Bedienkonzept mit einem Mix aus Touchscreen und Krone beschreibt der Uhrenblogger als gelungen. Ein Touchscreen in dieser kleinen Größe bietet nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, die wir von größeren iOS-Geräten gewohnt sind. Aus diesem Grund beschränkt Apple die Funktion hier und verzichtet beispielsweise auch auf Multitasking, fügt dafür aber die Krone als Schlüsselelement für die Bedienung hinzu. Zudem kann der Touchscreen der Uhr zwischen kurzem Antippen und längerem Drücken unterscheiden.

Die Apple Watch verfügt über keine Tastatur, für Texteingaben ist ausschließlich Siri zu verwenden. Zudem ist die Uhr mit einem Lautsprecher ausgestattet, somit lassen sich damit Telefonate führen, Sprachnachrichten abhören oder auch Videos abspielen.

iPhone als Apple-Watch-Partner zwingend notwendig

Apple hat die Uhr als iPhone-Begleiter konzipiert. Die Benutzung ohne iPhone ist dauerhaft nicht möglich, allerdings lässt sich beispielsweise im Fitnessstudio oder dergleichen sehr wohl darauf verzichten. Die Uhr speichert die Aufzeichnungen der Bewegungssensoren dann zwischen und überträgt sie bei der nächsten Verbindung zum iPhone. Falls GPS erforderlich ist, kommt man allerdings ohne das iPhone nicht aus. Die Uhr selbst besitzt allerdings keinen GPS-Chip und ist auch nicht wasserdicht, kann somit zumindest in ihrer ersten Version eine Sportuhr nicht in vollem Umfang ersetzen.

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Auch für die Verwaltung der Uhr ist das iPhone zwingend nötig. Apple wird eine iPhone-App anbieten, mit deren Hilfe sich die Apple Watch konfigurieren lässt und Apps auf der Uhr installiert werden können.

Gesäumt von vielen Fotos packt Ariel Adams noch unzählige weitere Informationen in seine lesenswerte und intensive Apple-Watch-Besprechung. Der Artikel ist wohl die bislang kompetenteste Abhandlung zur Apple-Uhr und eine Empfehlung für alle interessierten Leser.

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30. Sep 2014 um 19:54 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Die kleine matte habe ich für Anfang nächsten Jahres fest eingeplant

  • das gute an der apple watch ist, es ist vieeel luft nach oben ^^
    im übrigen wird sie bei release am 20.02.15 iwatch heissen. hat mir cook geflüstert ;-)

    • Habe ich auch gehört. Und der iMac wird „Mac“, das Macbook „Book“ und der MacPro „ProWatchPhonei“ heißen. Und Tim Cook nennt sich fortan Till Gatook.

      • Lutsch meinen Cook!

      • Oh oh, selbst Englisch ist schwer! Was du meinen tust, lieber Nick, heißt cock und nich cook. Lutsch meinen Koch, ist zwar sehr fantasievoll aber irgendwie doof. Das weiß sogar Kevin-Justin-Jason & das Schantalle-Mandy

      • Und York schreibt man York und nicht Jorck!

    • Allein um mal dieses iWatch geblubber zu entkräften sei gesagt, dass Geräte welche als Vorraussetzung zur Nutzung ein anderes Gerät benötigen stets kein „i“ vorangestellt haben, sondern eben den Markenamen. Siehe Apple TV, erst wenn das Gerät mit Bildschirm vorgestellt wird, wird man auch auf iTV springen können. Auch der Mac Mini, bringt kein „i“ mit, nur den Gerätefamilienname…

      • Interessant.
        Es heißt inzwischen aber auch MacBook und nicht mehr iBook. Kann das MacBook irgendwas weniger?

  • das klingt doch schonmal gut :) aber nicht wasserdicht? Da kann das eine Foto einen schon etwas verwirren… Naja, mal gucken, was da noch kommt :)

  • Jawohl, sowas will ich hören. Ich kaufe sie, dann muss ich mich auch nicht wegen meines 6 Plus rechtfertigen ;-)

  • Naja ist ein Vorabmuster. Aber ich bin mir sicher das Apple auf Dauer auch in diesem Markt die Messlatte höher legen wird. Vom Design ist Apple schon mal auf dem Richtigen Weg. Die Moto sieht auch scharf auf aber das Runde Display ist eine Einschränkung.

    • Mit rundem Display sieht es wenigstens aus wie eine Uhr. Viereckig geht gar nicht!

      • Ist aber Bildschirmtechnisch schöner. Auf ’nem Runden Display lassen sich Nachrichten nicht ohne scrollen anzeigen.

      • @Melvin

        da magst du recht haben, aber meiner Meinung nach ist das eh nur die ersten paar mal cool. Dann wirst du zum Lesen der Nachrichten eh dein iPhone aus der Tasche ziehen. Um entscheiden zu können, ob es sich lohnt das iPhone aus der Tasche zu ziehen sollte auch ein rundes Display genug Platz zum Anzeigen der wichtigsten Infos bieten.

      • Ungefähr die Hälfte meiner vielen Uhren ist rechteckig. Wo ist das Problem??? Gibt ein paar Design-Schmuckstücke darunter.

    • Und vor 4 Wochen noch über eckige Uhren der Konkurrenz gelacht…

  • Mal sehen wie sich die Apple Watch entwickelt. Ich warte glaub auf die 2. – 3. Generation, und Kauf se wenn se dann ausgereift ist.

  • Muhahahaha… Luxusuhr… Ist klar… Sollen die Schweizer wohl doch noch angst bekommen.
    Sehr geil… Da wird hier so ein „gekaufter“ Blog zitiert… Und dann noch als kompetent beschrieben.

    Bisher habe ich noch keinen echten Luxus Blog gelesen, kein designer-interview usw. Wo dieses hässliche Ding mit der bunten Tetris-oberfläche nicht ausgelacht wurde.

    • Denknochmalnach

      Apple Produkte wurden immer zum Anfang ausgelacht. Erfolg hatten diese trotzdem. Die Meinungen der die du aufgeschnappt hast sind leider noch nichtmal ein Furz wert.

      • das iPhone 5C auch?

      • rein in Stückzahlen wurde das iPhone 5C öfter verkauft als das Galaxy S4, also ja, ich würde behaupten, dass es ein Erfolg war – wenn auch nicht mit dem 5S vergleichbar…

    • Jeder hat eine andere Definition von Luxus… für den einen ist es eine Uhr für 10.000 Euro für den anderen einmal im Monat mit seiner Frau schön Essen zu gehen, für manchen ist es einmal im Jahr sich einen All-Inclusive Urlaub leisten zu können und für andere eine 350$ AppleWatch.
      Ein Blog ist keine unparteiische Plattform, sonst hätte ja auch ein Blog keinen Sinn, der Autor bezieht Partei und berichtet über seine Meinung und Erfahrungen, wenn das für dich dann sofort „gekauft“ oder witzig (so das du drüber lachen musst) klingt, dann mach das doch bitte für dich allein und denks dir. ;-)

    • „Luxus-Blog“ – wenn ich so etwas schon höre… Lächerlich.

      Überhaupt: Kann sich nicht jeder eine eigene Meinung zur Watch machen? Was interessieren mich irgendwelche Interviews mit Designern und Webseiten, die sich auf die Fahne schreiben ein „Luxus“-Blog zu sein. Lemminge!

    • Es wird ein Blog zitiert das es bislang ausschließlich Worte von Apple sonst gibt. Wen soll man denn sonst zitieren? Jemanden der die Uhr bislang nur in der Keynote gesehen hat??

    • War auch mein Gedanke – Das ein Uhrenexperte die 12 versch. Ziffernblätter (sorry, ich muss Lachen) besonders Positiv bemerkt. Ja ne ist Klar, Design ist alles!
      Eine „Smartwatch“ die kein Multitasking kann und nicht „autark“ funktionell ist – ist nicht SMART. Dabei blicke ich jetzt schon auf kommende Apple-Watch-OS Updates – das wird lustig.
      Apple hat in den letzten Jahren Bewiesen das die nur „Designen“ können. Die beiden CASHCOWS (iPAd/iPhone) und vieleicht die aWatch sind das neue APPLE!
      PS. Das ist nur meine Meinung

  • Muss die Uhr wirklich wasserdicht sein?

    Beim Schwimmen trage ich ’ne Badehose und beim Duschen bin ich gänzlich nackt.

    • Naja,k. Ich möchte beim waschen der Hände aber nicht zu übervorsichtig sein müssen und bei der Preisklasse sollte das nun wirklich mit drin sein.

      • Bezogen auf den Preis sollte sie auf jeden Fall wasserdicht sein, ja – das stimmt. Der Aspekt mit dem Hände waschen ist auch nicht verkehrt, da hätte ich in der Tat auch ein wenig Schiss…

      • Obacht! Wasserdicht ist was anderes als spritzwassergeschützt. Ltzteres wird sie auf alle Fälle sein – Regen, Schweiss und Händewaschen sind dann drin. Es gibt etliche Abstufungen von spritzwassergeschützt bis wasserdicht.

      • Hey Bragi, der Unterschied ist mir zwar bekannt, aber ich habe in der Tat nicht drüber nachgedacht. Auch wusste ich nicht, dass sie spritzwassergeschützt sein wird. Dann ist ja alles super! Dit reicht mir! Besten Dank für die Info! :)

    • Wenn man kein Läufer dafür ein Schwimmer ist wäre es recht praktisch wenn Sie wasserdicht wäre.. erst dann wäre sie in meinen Augen sinnvoll als aufgebohrtes Aktivitätsaufzeichnungsgerät… wirklich von den Socken gehauen hätte es mich wenn die Uhr auf irgendeine neuartige Art und Weise Blutdruck, Blutzucker oder irgendwelche anderen nicht alltäglichen Biodaten aufzeichnen würde… rein als Pulsmesser und nur spritzwassergeschützt ist für mich nicht der „große Wurf“. – Meine Uhr habe ich abgelegt als ich zum iPhone User wurde und noch hat die erste Generation es nicht geschafft mir Argumente zu liefern mein Handgelenk wieder mit irgendwas zu verzieren..

      • Was möchtest Du denn mit Deinen Blutzuckerwerten anfangen? Gibst Du sie bisher auch in Dein iPhone ein und welche Apps nutzt Du? Adrenalinmessung wäre auch wichtig und die Urinanalyse …und natürlich Dopingkontrolle da es ja anscheinend nur noch Schwimmer hier im Forum gibt! Möchte übrigens auch beim Tiefseetauchen das Navi nutzen können! :-D

      • Blutzucker messen ist für viele zum Glück nix alltägliches, trotzdem kann es (falls es mal eine angenehme, nicht zeitraubende Möglichkeit für den massenmarkt gibt) gut zur Vorsorge genutzt werden um nicht doch mal zu den Diabetesleidenden zu gehören.
        Ich bin froh das ich damit keine Probleme habe und nicht täglich messen muss.
        Trotzdem bin ich mit 22 eine Ausnahme was die häufige Vorsorgeuntetsuchung angeht (und anderen Vorsorgeunternehmungen wie z.b.: 3 Mal täglich den Blutdruck zu messen) und das wohl nur weils oft mit geringem Aufwand verbunden ist.

  • Mir gefällt sie immer mehr. Hatte anfangs mit einem high tech Design gehofft und erwartet so das ich mich an dieses „klassische“ Ding erst mal gewöhnen muss. Ob ich jetzt seit Erfindung des Nokias 3210 wieder zu einer Uhr greifen werde weiss ich noch nicht. Bis jetzt wohl eher nicht. Zumal ich für meine individualisierte Watsch bestimmt ca. 550,- statt 350,- hinlegen müsste. Und ich will mich auch nicht rechtfertigen müssen. Würde sie wenn dann auch erst in der 3ten Gen kaufen, wenn sie kein Exot mehr ist und als „normal“ angesehen wird.

  • Ihr meint sicher Multi-Touch, nicht Multitasking. Und selbst das sollte die Uhr eigentlich bieten, schließlich ist die Geste für das Übertragen des Herzschlags ein Berühren mit zwei Fingern.

    Apple baut in der Uhr also anscheinend einen Multi-Touchscreen ein, benutzt aber aus Rücksicht auf das kleine Display nicht alle Gesten, die man aus iOS gewohnt ist.

  • Hans-Peter Müller
  • Ich finde es schade, dass er nicht getestet hat, ob man die verbiegen kann. Aber vermutlich hätte er dann keine Testmuster mehr bekommen :)

  • GPS, eine lange Betriebszeit (die bei aktivem Display wohl eher sehr begrenzt sein dürfte) und wasserdicht. Einen standalone betreibbaren, multifunktional einsetzbaren Ersatz für die bisherige (Sport- und Schmuck-)Uhr, mit dem man auch mal ein paar Tage sorglos unterwegs sein könnte.
    DAS waren die Hoffnungen aller, die eine so genannte Smartwatch wirklich benutzen, und nicht zeigen wollen. Ich vernehme jedenfalls in meinem Umfeld nichts anderes.
    Naja, das Kind wird auch Käufer finden, wie damals diese iPhones ohne GPS u. UMTS. Diese waren ja auch, abgesehen von der multitouch Revolution, funktionale Lachnummern. Da brauchte es auch ein paar Produktzyklen bis ernstzunehmende Geräte daraus wurden – Geschicht wiederholt sich eben doch.

  • Ich bin hin und hergerissen. Einerseits sammle ich klassische mechanische Chronographen und ich kann euch versichern das ist wesentlich mehr als ein Gerät das mir die Zeit anzeigt, andererseits treibt mich dieses unbändige will ich haben Gefühl um. Na zum Glück hat man zwei Arme.

  • ,Zudem kann der Touchscreen der Uhr zwischen kurzem Antippen und längerem Drücken unterscheiden‘
    Ähm ja, das kann jedes iPhone auch (das macht dann auch eher das Betriebssystem als der Touchscreen).
    Aus der Produktvorstellung ging soweit ich weiß hervor, dass zwischen starkem und leichtem Druck unterschieden werden kann. Das ist ein kleiner aber bedeutender Unterschied.

  • Daß die Uhrzeit nicht dauerhaft angezeigt wird, ist für eine Armbanduhr wirklich armselig. Für mich ein K.O.-Kriterium, die Uhr kaufe ich mir allein aus diesem Grund nicht. Jedes Mal die Krone zu drücken oder Ähnliches, um die Uhrzeit abzulesen ist lächerlich. Da bleibe ich lieber bei meiner optisch nicht so schönen Pebble.

    • Die Uhr wird meines Erachtens jedes mal eingeblendet, wenn du dein Handgelenk zum nachschauen anhebst. Einzig neugierige Kollegen könnten so nicht dauerhaft auf deine Uhr schauen.

      • Das kann nicht sein. Dann müsste das Display ja teilweise im Sekundentakt an- und ausgehen. Ob man den Arm hebt, um die Uhrzeit abzulesen oder etwas anderes zu tun, weiß die Uhr ja nicht.

      • Doch doch, stimmt so, steht auch unter Technology auf der Apple-Seite für die Watch:

        „From the moment you wake the display with a simple raise of the wrist, you’ll be comfortable using Apple Watch“

  • Wo hat der eigentlich die Uhr für den Test her? Gibt es neben dem Entzug der Testgeräte für unangenehme Tests noch extra frühe Testgeräte für diejenigen, die besonders tief hinten reinkriechen?
    Das hört sich teilweise so an, als ob jemand die Vorstellung gesehen hat und daraus einen eigenen Erfahrungsbericht gemacht hat.
    Aber egal, ich werde die Uhr nicht vorbestellen, sondern erst kaufen, wenn ich die mal in der Hand hatte und die mir gefällt. Beim iPhone 6 habe ich dadurch schon 899,- Euro gespart.

  • Härter prinzipiell Bock auf die Apple Watch. Aber ich habe mir angewöhnt nur Hardware der mindestens 2. Generation zu kaufen. War beim iPhone richtig, beim Ipad und wird hier wieder so sein. Als Early Adoptor ist man bei Apple Freiwild und Tester zugleich.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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