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Mit Intel-Prozessoren der 12. Generation

Ugreen NASync: Sechs Netzwerkspeicher debütieren auf Kickstarter

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20 Kommentare 20

Ugreen, bislang vornehmlich als Anbieter von Elektronikzubehör- und Ladelösungen bekannt, hat mit der NASync-Serie eine neue Produktreihe vorgestellt und bietet diese ab sofort mit Early-Adopter-Rabatten von bis zu 40 Prozent zur Vorbestellung auf Kickstarter an.

Nassync Apps

Die sechs unterschiedlichen Netzwerkspeicher wurden sowohl für den privaten als auch für den professionellen Gebrauch entwickelt und starten mit Preisen von $239 bis $899 in den Markt.

Sechs Modellvarianten mit Intel-CPUs

Alle Modelle werden von Intel-Prozessoren der 12. Generation angetrieben und kommen standardmäßig mit 8 GB DDR5-Speicher, dieser lässt sich (außer bei den beiden Einstiegsmodellen) auf bis zu 64 GB erweitern. Im Lineup der NASync-Familie werden dabei sechs unterschiedliche Modelle angeboten:

NASync DXP2800 (2x HDD)

  • Einstiegsmodell für Privat- und Heimanwender
  • Nur ein Ethernet-Port, kein SD-Karten-Lesegerät
  • Kickstarter: $239 – UVP: $399

NASync DXP4800 (4x HDD)

  • Für Privatanwender mit höheren Anforderungen an Speicher und Verarbeitung
  • Verbesserte Leistung gegenüber dem DXP2800
  • Kickstarter: $359 – UVP: $599

NASync DXP4800 Plus (4x HDD)

  • Erweiterte Version des DXP4800 mit zusätzlichen Funktionen und Kapazitäten
  • Zielgruppe sind anspruchsvolle Privatanwender und kleine Teams
  • Kickstarter: $419 – UVP: $699

Bento Ugreen Nanssync 2000

NASync DXP6800 Pro (6x HDD)

  • Hochleistungsmodell für Power-User und Unternehmen
  • Ausgestattet mit Intels Core i5-Prozessor der 12. Generation
  • Zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse für schnelle Datenübertragungen
  • Zwei 10GbE-Netzwerkanschlüsse für hohe Übertragungsgeschwindigkeiten
  • Kickstarter: $599 – UVP: $999

NASync DXP8800 Plus (8x HDD)

  • Spitzenmodell für professionelle und geschäftliche Anwendungen
  • Ähnliche Ausstattung wie die DXP6800 Pro, jedoch mit höheren Speicher- und Verarbeitungskapazitäten
  • Kombinierbare 10GbE-Netzwerkanschlüsse für eine Gesamtbandbreite von 20GbE
  • Kickstarter: $899 – UVP: $1499

NASync DXP480T Plus (SSD)

  • Speziell für Kreative und Medienprofis konzipiert
  • Fokus auf hohe Datenübertragungsraten und erweiterte Speicheroptionen
  • Unterstützt anspruchsvolle Anwendungen wie KI-Erkennung und Videotranskodierung
  • Kickstarter: $479 – UVP: $799

Modelle wie die DXP6800 Pro, DXP8800 Plus und DXP480T Plus sind mit modernen Anschlüssen ausgestattet, darunter zwei Thunderbolt-4-Ports für schnelle Datenübertragungen.

Erster Eindruck folgt

Auf dieser Übersichtsseite bietet Ugreen einen tabellarischen Vergleich aller Modelle an, die jetzt bei Kickstarter zur Order angeboten werden.

Wir werden euch im Laufe dieser Woche noch mit unserem ersten Eindruck der NASync DXP4800 Plus versorgen. Vorab die ganz kurze Variante: Die Hardware macht ein sehr wertigen Eindruck, das Software-Angebot hingegen steckt noch in den Kinderschuhen.

26. Mrz 2024 um 15:55 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Als langjähriger Synology Nutzer würde ich sagen, die Software ist entscheidend.

  • Mich würde mal ein Vergleich zu Synology, Qnap etc. interessieren, wenn die Redaktion hier über einen ersten Eindruck hinaus ist.

  • Ich verstehe das angestrebte Ziel von 18.000€ nicht. Kann mir das mal einer erklären? Ugreen kann mir doch nicht wirklich weiß machen, dass die auf 18k angewiesen sind um das Projekt zu realisieren? Das ist doch Taschengeld für die.

    • Ich würde sagen, dass sie sehen wollen ob Bedarf da ist. Gar nicht so sehr wegen dem Geld. Es ist auch eine gute platform, weil jetzt alle darüber berichten. ;-)

      • Pures Marketing und wenn man überlegt das auch bei den 40% Rabatt noch ordentlich Gewinn eingefahren wird, sollte man das im Hinterkopf sich behalten falls man später doch auf die Idee kommt es Überteuert denen abzukaufen. Da werden sicherlich immer wieder Aktionen kommen, so dass man nicht den UVP zahlen müsste.

    • Aktuell sind sie bei über 800k€ bei 45 Tagen verbleibend. Ist schon erstaunlich, dass sie so wenig Vertrauen in ihr Produktkonzept hatten. Aber gibt gutes Marketing und ne Menge zumindest potentiell leidensfähige Tester.

      • @Chrisg und jetzt rate mal, warum von solchen Firmen solche Kampagnen gefahren werden. Das hat reine Marketing-Gründe um eine neue Produktgruppe effektiv zu bewerben und dabei abstecken können, wie die Nachfrage nach den einzelnen Derivaten ist, um auch die Produktion besser planen zu können.

        Wenn einfach so eine Pressemitteilung rausgeht, interessiert das niemanden. Eine Kickstarter-Kampagne mit vermeintlichen Early Adaptor-Rabatten, samt Tech-Blog und Influencer-Kits hat eine signifikant höhere Reichweite.

      • Vorhin waren sie sogar schon bei 1,8 Millionen.

      • @Cartman Dass eine Kickstarter-Kampagne aus Marketing-Sicht durchaus sinnvoll sein kann, ist mir schon klar, wie ich ja auch schrieb.

        Marketing ist aber eben nicht nur, möglichst viel Lärm zu produzieren sondern auch mehr oder weniger subtil Zeichen zu setzen. Und da ist ein Ziel von 18.000$ einfach kein smarter Zug, weil es das Zeichen sendet, dass der Glaube der Firma in das Potential des Produkts sehr gering liegt. Hätte ich bei einer professionell angelegten großen Kampagne so nicht erwartet.

    • Hallo Jürgen, Taschengeld ja, aber so haben sie viel und „gute“ Werbung. Durch diese Kickstarter-Kampagne wird mehr berichtet darüber als ohne.
      Siehe z.B. hier, gleich 2 Artikel.

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  • Bert Gerstemann

    Bin dabei, mal gespannt wie die Quali so ist und sich die Software bis dahin entwickelt hat.

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  • Als Neueinsteiger ist es vielleicht eine Option, aber jetzt als langjähriger Synology – Nutzer werde ich bestimmt nicht meine ganzen Daten und Bilder auf ein NAS eines anderen Herstellers packen. Zumal die Performance der Software ja auch noch nicht geklärt ist.

  • Die Terms of Use gehen gar nicht, disqualifiziert.

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  • Die Firma muss es ja nötig haben bei der vielen Werbung. Überall sieht man diese Kisten und darum habe ich schon gar kein Bock mehr auf den Käse.
    Ok .. bin auch mit meinen 2 Qnap auch voll zufrieden.

  • Ich finde das Software-Angebot gar nicht so entscheidend, so lange Container unterstützt werden. Das meiste, was die Hersteller an Apps anbieten, ist veraltet und/oder kostenpflichtig, obwohl die Software an sich frei ist.

    Auf meinem QNAP läuft abgesehen vom Fileserver eigentlich nur noch die Container Station und die Backup-Lösung von QNAP. Die ganzen Multimedia-Funktionen laufen auf den Clients (die ohnehin schneller sind) und alles weitere (Home Assistant, Heimdall, Jellyfin, PiHole, …) in Containern.

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  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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