Vielseitiges Beleuchtungskonzept
Twinkly Squares: HomeKit-LED-Panels können auch Grafik und Text darstellen
Mit den Twinkly Squares kündigt sich für Herbst eine interessante, mit Apple Home kompatible Beleuchtungslösung an. Die LED-Quadrate lassen sich gleichermaßen als gewöhnliche Lichtquelle verwenden, wie auch in größeren Gruppen ansprechen und animieren.
Bei einem einzelnen „Twinkly Square“ handelt es sich um ein 16 x 16 Zentimeter großes Quadrat, das für sich wiederum aus insgesamt 64 LED-Elementen besteht, die sich einzeln ansteuern lassen. Diese Squares lassen sich zudem zu mehreren kombinieren und dementsprechend gemeinsam bespielen. Dabei sind nicht nur nur verschiedenste abstrakte Effekte möglich, gleichermaßen können die Beleuchtungspanels auch dazu genutzt werden, pixelbasierte Grafiken anzuzeigen oder sogar die Möglichkeit bieten, als Spieleplattform oder Informationspanel genutzt zu werden.
Wenn man sich die bislang vom Hersteller veröffentlichte Beispiele anschaut, fühlt man sich nachvollziehbar auch an ähnliche Optionen bei anderen Produkte erinnert, beispielsweise die Pac-Man-Spiele bei Nanoleaf Canvas oder die Pixel-Displays von LaMetric. Und nicht zuletzt hat Twinkly beispielsweise bereits mit seinen animierten Lichterketten bewiesen, dass sich mit schlau angesteuerten LEDs deutlich mehr machen lässt, ein einfach nur buntes Licht zu erzeugen.
Auch die Twinkly Squares werden wieder per App ansteuerbar sein und damit verbunden die Möglichkeit bieten, vielfältige und auch eigene Designs und Animationen wiederzugeben. Als Beispiele nennt der Hersteller neben Kunstwerken und selbst erstellten Pixel-Grafiken auch die Möglichkeit zur Anzeige von Wetter- und sonstigen Informationen, der Uhrzeit oder auch Timern.
Mit konkreten Informationen zur Verfügbarkeit und dem Preis der neuen Leuchtelemente hält sich Twinkly noch zurück. Interessenten werden bislang auf den September vertröstet. Dann wird es die Twinkly Squares wohl in Startpaketen mit insgesamt vier oder sechs Panels geben, zur Erweiterung soll man die Leuchtpanele dann einzeln oder im Dreierpack nachkaufen können.
Vielleicht kommen diese Panels ja früher als die von LaMetric Sky..
Ist es nicht preiswerter, sich einen oder zwei billige randlosen LED-TVs an die Wand zu hängen und zu bespielen?
In Summe sind diese Kacheln doch garantiert wieder sehr preisintensiv.
Aber ein billiger randloser TV wird nicht den kontrast oder Leuchtstärke erreichen. Abgesehen davon ist die Eingeschränktheit so eines Matrix panels auch eine sache. Daduch erreicht man eine spezielle optik die man will oder nicht. Die skalierbarheit der panele ist auch vesser da die quadratisch sind und wenn du das mit Fernsehern machst musst du dich auch noch selbst um die Software kümmern
Rechne das halt mal inkl. Betriebskosten nach. Der TV braucht ja auch noch n Bildsignal, welches er anzeigen soll, ergo noch nen Raspi o.ä.
Man kann das ganze auch selber bauen (sind gerade am Bau) :
Statt 8×8 bekommt man also 4x8x8 für 70€.
Jedoch keine Möglichkeit einzelne Kacheln zu bauen, die man durch aneinander stecken verbinden kann.
Hier ist also das basteln und verstehen im Vordergrund.
Nicht schlecht, hat durchaus „Shut up and take my money“-Potential!
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Twinkly Lichterketten sind erfrischend geile Produkte, die easy und gut mit HomeKit laufen – schaue ich mir an!
Die sehen echt cool aus, wird aber sicher noch mehr als die vollkommen überteuerten Nanoleafs kosten.
Könnte mir vorstellen, dass die Dinger richtig einschlagen – wenn es ordentlich entwickelt ist und problemlos funktioniert. Da spielen dann auch 50 Euro hin oder her keine Rolle.
Moment … die Dinger habe ich seit mind. einem Jahr schon. Damit ist also nur das Feature HomeKit neu, richtig?
Ach … ich bin in meinen Favoriten unterwegs. Oh je … Sorry!