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"Very large tax cut"

Trump verspricht massive Steuererleichterungen für Apple

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85 Kommentare 85

Mehrfach verschoben, hat sich der designierte US-Präsident Donald Trump schließlich doch noch mit der New York Times getroffen und im Rahmen des jetzt veröffentlichten Interviews auch über sein Gespräch mit dem Apple-Chef Tim Cook informiert.

Trump 500

Bilder: Gage Skidmore

Trump erklärt, er habe im Anschluss an seine Wahl telefonische Glückwünsche von Bill Gates und Tim Cook entgegennehmen können und die beiden IT-Größen im Laufe der Gespräche über seine Steuerpläne informiert. Nach eigenen Angaben plant Trump den Unternehmen massive Steuererleichterungen zukommen zu lassen, um Anreize zu schaffen, die die Fertigungsjobs aus China zurück nach Amerika zu bringen sollen:

[…] Ich habe mich gestern sehr geehrt gefühlt. Bill Gates hat angerufen – ein toller Anruf – wir hatten ein großartiges Gespräch. Dann bekam ich einen Anruf von Apples Tim Cook und ich sagte: „Tim, Sie wissen, eines meiner großen Ziele ist, Apple wieder dazu zu bekommen, eine oder mehrere Fabriken in den USA zu bauen anstatt in China oder in Vietnam.“ Er erwiderte: „Ich verstehe“.

Ich sagte: „Ich bin mir sicher, dass wir Anreize schaffen können, damit Sie genau dies tun werden. Wir planen sehr große Steuersenkungen für Konzerne, auf die Sie sich freuen werden.“

Um große Steuersenkungen zu erreichen, müssen wir natürlich erst mal die ganzen Regulierungen abschaffen, die derzeitigen Vorschriften machen dies unmöglich.Unabhängig davon, ob sie zum liberalen oder konservativen Lager zählen, jeder stimmt wohl mit mir überein, dass die aktuellen Vorschriften lächerlich sind. […]

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23. Nov 2016 um 16:32 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Natürlich hat der Tim gleich angerufen… der Speichellecker… vorher gab´s noch große Töne… und dann ist er wohl sofort zu Telefon…

    • Kluge Entscheidung von Tim … Mit Feinden, die man nicht besiegen kann, muss man sich verbünden. Alleine schon im Interesse des Unternehmens, für das er verantwortlich ist.

    • ich glaube, wenn zwei der wichtigsten männer der amerikanischen oder sogar globalen it-branche beim designierten präsidenten ihres landes anrufen, hat das mit ’speichelecken‘ erstmal wenig zu tun.

      • Womit den dann? BILL Gates war wenigstens clever genug vorher die Klappe zu halten und nicht mit „Scheindrohungen“ hausieren zu gehen…

        Tim als Fähnchen im Wind hingegen wechselt ja die Seiten wie andere ihre Unterhosen…

      • Gab es offizielle Statements @Sven? Oder nur Medienopfer?

      • @Sven War klar das dein Auftritt peinlich ist. KEIN offizielles Statement. Lern doch mal bitte DENKEN. Du bist das totale mediale OPFER.

      • Ich würde sagen Tim leckt in etwa genauso viel Speichel wie wir, wenn wir unserem verhassten Chef gegenüber trotzdem einen guten Morgen wünschen. Ist einfach höflich und vielleicht auch üblich. Ohne dass hier irgendeiner von uns weiß, ob es zum guten Umgangston gehört, dass Wirtschaftsgrössen dem neuen Präsidenten gratulieren, sollten sich manche mal etwas zurückhalten. Aber in so einem Aggro-AFD-Land wie hier ist es klar, dass einige denken, Tim Cook wäre nur dann kein Speichellecker, wenn er gegenüber dem Präsident eine „harte Linie“ fährt. Diese Leute würden sicher auch gern mal einen besseren Kanzler haben, wa? Nicht so eine weichgespülte Kanzlerin wie aktuell. Stimmts? Jemand der „mal durchgreift“. Nicht so ein Speichellecker! Ihr seid völlig weltfremd.

  • Ich verstehe nicht was es bringt ,dass Apple ihre Sachen in USA herstellt ,oder hat es irgendwelche Vorteile ?

  • Hat nicht Irland irrwitzig kleine Steuern für Apple eingeführt und müssten dann nicht in Irland ein paar Apple Fertigungs Fabriken sein … oder liegt das doch an etwas anderem als den Steuersätzen?

    • Keine intelligenten Fragen stellen, bitte. Das versteht hier keiner.

    • Apple hat keine Produktionsanlagen in Irland, sondern nur Vertrieb, IT und Support für Europa. Für die Produktion müsste der Ire nochmal auf einen wesentlichen Teil seines schmalen Einkommens verzichten. Außerdem läuft das Apple eh nicht über eigene Anlagen, sondern über Drittanbieter (Foxxcon bspw.).

      Steuern und Kosten sind eine Sache. Qualifizierte Arbeitskräfte sind ein ganz anderes. Der klassische Feinmechaniker ist ja in Europa und USA quasi ausgestorben. Hier gibt’s nur noch denkende Ingenieure und andere setzen dann um. Schau mal, wer bei uns auf den Baustellen arbeitet! Einzig Müllabfuhr geht noch, weil der Deutsche damit kein Problem hat, solange die Kniste stimmt :-)

      • Da würde ich aber wiedersprechen! Es gibt massenhaft Leute die überqualifiziert in Jobs arbeiten, bei denen ihr Potential nicht genutzt wird. Da kann ich nur „Quereinsteiger“ sagen. Fachleute die im Einzelhandel arbeiten, weil es in ihrer Region keine geeigneten Jobs mehr gibt.
        Du nimmst etwas an, ohne genügend Informationen zu haben. Wir sind alle sehr anpassungsfähig und haben gute Ausbildungen. Leicht könnte man bestimmte Prozesse der Herstellung auch wieder im eigenen Land übernehmen. Einzig die Kosten sind das Problem. Man muss sein Leben auch finanzieren können.

  • An sich keine Dumme Idee, dass man Unternehmen wie Apple dazu bringt, wieder im eigenen Land für Arbeitskräfte zu sorgen. Das sollte jedes Land mal überdenken, denn Arbeitslosequoten senken kann vom logischen Menschenverstand nicht schlecht für die Wirtschaft des eigenen Landes sein. Ich mag Trump nicht, bin aber sehr gespannt, wie viel Erfolg seine Maßnahmen zeigen werden.

    • Das wird man wohl erst in ein paar Jahrzehnten sehen, wenn Trump schon längst wieder weg ist. Das ist das Problem bei Politik.

    • ich lach mich gerade tot. a) weniger Steuereinnahmen = weniger Staatsaufträge = weniger hoch bezahlte jobs = mehr niedrig bezahlte jobs. Wenn man sich zum Niedrig lohn Land runter arbeiten will ist das ne gute Strategie. Wir leben auf einer Erde, da sollte doch jeder das machen was er am besten kann. Deutschland ist noch mit die größte export Nation der Welt. Das wäre mit Abschottung garantiert nicht gegangen.

      • Es gibt nach a) meistens auch ein b)?!
        Zudem hast du dir eine von vielen Kausalketten raus gesucht. Die der wenig Löhner. Ich rede hier aber von Jobs! Weniger auf der Straße lebende Menschen. Mehr Zufriedenheit. Warum muss es denn eine Lohnschlucht geben zwischen Arm und Reich? Der Lohn/Gehalt kann doch sich wieder anpegeln auf ein Niveau, wo Manager Tausende statt Millionen Abfindung bekommen.

  • Wieso sollten die Geräte günstiger werden? Der Gewinn wird versteuert. Das hilft also den Aktionären, nicht den Kunden.
    Aber lasst ihn erstmal in der Realität komplett ankommen. Er hat jetzt schon gemerkt, dass der Mensch doch mit an der Erderwärmung schuld ist, dass eine Mauer doch nicht optimal ist, …
    Er wird auch merken, dass er zwar kurzfristig viel Geld verdienen kann, wenn er den Firmen jetzt Geschenke macht, aber auf Dauer fehlt ihm da was.

  • Mit trumps Aussagen ist das ja immer so eine Sache, der Mann kann selbst nicht unterscheiden wann er lügt und wann er die Wahrheit sagt – wie soll ich es dann können?

  • Es wird nicht dazu kommen, schon wegen der niedrigeren Löhne in China und vor allem der Lieferkette, deren Teilnehmer alle im asiatischen Raum sind – samt der unverzichtbaren Rohstoffe (u.a. seltene Erden).

    Apple (und andere) möchten natürlich ihre Gewinnmargen nicht abschmelzen müssen. Da wird auch ein Donald nichts dran ändern.

    • Er kann auch Apple dazu zwingen, viele denken wirklich, dass Apple der wahre Präsident sei.

    • Korrekt. Apple & Co. produzieren ja nicht selbst, sondern geben alles nach draußen. Apple müsste dazu ja erst einmal die komplette Infrastruktur (nicht Straßen, sondern Fabriken, Arbeiter, Ausbildung, Lieferantenkette …) aufbauen. Nicht ohne. Und nicht ohne Grund trennten sich die Unternehmen in der Vergangenheit von ihren Produktionskapazitäten, weil sie dann viel flexibler auf Marktänderungen reagieren können.

      Wenn weniger iPhones, iPads oder Macbooks gekauft werden, bestellt Apple einfach weniger bei Foxxcon & Co. Sollen die halt gucken, wie sie ihre Arbeiter und Fabriken dann auslasten. Die fertigen dann einfach für andere Unternehmen und/oder entlassen den Overhead. Und wenn Apple im neuen Macbook innen was anders macht, ist das Foxxcons Problem, die Fertigungstrassen umzubauen/neu zu bauen und es möglich zu machen.

  • Das heißt Großen Unternehmen wird es noch leichter gemacht und die Kleinunternehmer bleiben auf der Strecke. Wo bleiben hier die unabhängige Marktwirtschaft und die Konkurrenz? Wer garantiert denn die Verlagerung der Produktion oder die Senkung der Preise. Und wer prüft hierbei die mögliche Korruption oder bremst den Lobbyismus? Vor allem wenn das höchste Amt betroffen ist.
    Förderung ohne Garantien, fördern nur eine größere Kluft zwischen Arm um Reich und das schwinden der Mittelschicht.
    Mal sehen was in vier Jahren davon bleibt…

  • Apple sollte sich nicht auf diesem Opportunist einlassen.Der Schuss würde nach hinten losgehen!

  • Lohnkosten und Steuervergünstigungen sind meines Erachtens unterschiedliche Schuhe und mal davon abgesehen, wenn wir eins gelernt haben dann das Trump verspricht das Eine und macht etwas völlig anderes…

  • Ja klar Vorteile, aber wahrscheinlich nicht für uns. Der große Vorteil wäre bei ähnlichen Produktionskosten das die Transportwege viel kürzer sind und somit für Amerikaner bessere Preise angeboten werden könnten oder der Konzern mehr Gewinne erwirtschaftet.
    Wobei die Frage sich stellt was mit der Produktion in China wird bzw. Ich denke nicht das man auf 100% made in USA umsteigen wird..

  • Die Lösung ist doch ganz einfach, es werden in den USA – Chinesen beschäftigt. Zack fettich :D

  • Zum Piepen: Trump ist (wenn man den Wahl-Analysen trauen darf), überwiegend von Leuten mit sehr geringem Einkommen gewählt worden. Wem verspricht er massive Steuersenkungen ? Denen, die ihn gewählt haben ? Nein, sondern denen, die sowieso schon viel haben (seine mehr als 500 Firmen dürften sich ebenfalls über Steuersenkungen freuen).
    Wenn man davon ausgeht, dass die Staatsausgaben nicht massiv gesenkt werden (angesichts der ebenfalls versprochenen Investitionen in die marode Infrastruktur und Militär usw. nicht realistisch), muss also das Geld woanders herkommen: Steuererhöhungen für seine Wählerschaft, Kürzung von Sozialleistungen – was sicher weder Bill Gates noch Tim Cook trifft, sondern ebenfalls die, die ihn gewählt haben.
    Tja, der Ansch*** lauert überall.

  • Apple wird höchstens ein Fabrikchen in den USA aufbauen. Aber die Masse der Produktion wird im Ausland bleiben. Die Arbeiter sind nicht nur teuer sondern müssten auch die Arbeitsbedingungen besser und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Es ist einfach alles teurer… Die Arbeiter haben hier auch Rechte wie jeder andere in der westlichen Welt. Zuviel Stress für Apple. In China bleibt die Sklaverei besser verborgen.

  • Nettes Vorhaben von Herrn Trump, leider logistisch extrem aufwändig, da insbesondere die benötigten seltenen Erden (Yttrium, das für Bildschirme benötigt wird, oder Lanthan, das in Akkus steckt) um den halben Globus transportiert werden müßten. Mit on demand Produktion ist dann nix mehr, weil die Lieferkette für die Zutaten zu lang ist. Pegatron hat sich sogar geweigert, das mal durchzukalkulieren, Foxtron rechnet mit Verdoppelung der Produktionskosten. Das wird eine Luftnummer werden!

  • Trump ist ein echter Helt! In Deuschland wird er total verkannt. Echt schade. Überall wird gegen ihn gegpöpelt. Auch seine Maueridee ist im Grunde der richtige Schutz Amerikas, wirtschaftlich wie außenpolitich. Kaum einer verstehd dass. Ist mir schleierhaft. Die meisten sind einfach ignorand. Dass einzige was die Medien machen ist lachen über seine Frisur. Das die gut bei den Wälern gut ankomt sieht die Presse auch nicht. Schade dass Trump nicht bei uns ist.
    Ich denke aber das Trump Apple an den Kragen gehen wirt. Am Ende lachen die nicht mehr. Und dann lachen wir User als letzte. Da freu ich mich jezt schon.

  • Naja, bleibt noch abzuwarten wie die chinesische Regierung da mitspielt. Vielleicht darf Apple dann künftig keine iPhones mehr in China verkaufen oder nur eine begrenzte Stückzahl mit hoher Luxussteuer.

  • Dann kann Apple ja direkt mal hier in Deutschland Steuern bezahlen. Was Sie ja im Moment sehr gut vermeiden.

  • Was sollen „massive Steuererleichterungen“ bringen? – Die USA ist doch jetzt bereits ’ne Steuer-Oase (Delaware, Nevada, Wyoming).

    Hat neben Daimler, Volkswagen (ja, auch deutsche Unternehmen zahlen lieber weniger Steuern wenn es möglich ist!) nicht auch Apple bereits einen Briefkasten (oder lediglich ’ne Adresse) in Wilmington/Delaware? ;-)

    Das bringt mit Sicherheit keine Arbeitsplätze zurück in die USA.

    Die selbe Diskussion hatten wir doch bereits als der letzte MacPro (zum Teil) in den USA gefertigt/zusammengebaut werden sollte.

    Damals wurde schon mehrfach errechnet/belegt dass man Apple-Produkte die in den USA gefertigt werden niemals zu annähernd realistischen Preisen anbieten/verkauft könnte!

    Dazu fehlt es in den USA nicht nur an der Arbeits-Mentalität (kein US-Bürger würde für wenige Dollar im Monat, 18 Std. am Tag, 6-7 Tage die Woche, in ’nem Container-Lager neben der Fabrik schlafend, von bewaffnetem Schutzpersonal überwacht, arbeiten wollen!), sondern auch an der Infrastruktur/Logistik!
    In China leben/arbeiten die Menschen in Industrie-Parks/Städten. Eine Fabrik/Lagerhalle/Produktionsstätte neben der anderen, auf einer Fläche wie ganze Großstädte/Regionen – da kann man morgens telefonisch nebenan Teile bestellen die direkt gefertigt und am nächsten Tag zur Produktion geliefert werden – sowas geht (noch!) in keinem anderen Land der Welt – auch nicht in den USA!

    Und wenn erst mal Indien und Afrika anfängt unsere Elektronik zusammenzubauen, kann die USA längst nicht mehr mit den Gehältern dort konkurrieren! (wurde in den USA nicht vor kurzem erst ein Mindestlohn eingeführt?)

    Die komplette Fertigung in die USA zu verlegen wäre Apples Todesurteil.
    Sowas funktioniert nicht in den USA – egal was Trump da vor hat! (Oder meint Ihr echt da ist noch keiner vor Ihm auf die Idee gekommen? Oder warum produziert Apple nicht schon längst in den USA wenn es möglich und günstiger wäre?!?)

  • Völliger Käse. Trumps Präsidentschaft wird keine großen Auswirkungen auf Apple haben. Erstmal kann sich Tim Cook imagemässig nicht einfach so „kaufen“ lassen. Zweitens wird auch der Tim mal grob durchrechnen so wie die meisten hier. Okay. Er hat’s bestimmt bissl besser drauf als die meisten hier. Aber egal. Und ein Unternehmen wie Apple will auch noch existieren, wenn Trump wieder weg ist. Maximal 8 Jahre. Apple wird jetzt aber nicht in USA Hallen bauen und hunderte Menschen einstellen und Verträge mit chinesischen Firmen und China selbst kündigen, die er lange aufgebaut hat, nur um nach Umlagerung der Arbeitsplätze und Anpassen der Vertriebswege und dem Bau der Hallen in ca. 2 Jahren mit der vermehrten Produktion in USA zu beginnen und maximal 6 Jahre später, wenn der nächste Präsident kommt, alles wieder nach China zu verlagern, weil der mit den Steuerentscheidungen von Trump kämpft.

    Ich sage damit übrigens nicht, dass Apple nicht in den USA produzieren wird. Nur für die kurzdenkenden Populisten hier. ;-) Apple baut den Mac Pro schon vor Trump in den USA und hat langfristig vielleicht auch solche Ziele. Made in U.S.A. und so. Aber das ist Apples eigene Entscheidung und langfristige Idee. Nicht Trumps Versprechen am Telefon. ;-)

  • Wollte Apple nicht eh auswandern, wenn Trump gewinnt? :D Was ist daraus geworden?

    Wieso schmiert die Seite hier eigentlich ständig im safari ab….? -.-

  • Der WHITE TRASH, die Leute auf dem Land, die am Existenzminimum leben, haben Trump gewählt. Diesen Wählern muss er nun was bieten. Und das können nur besser bezahlte Jobs sein. Problem ist nur, dass man für besser bezahlte Jobs gut sein muss. Da es in den U.S.A. praktisch keine Ausbildungsberufe gibt, wird genau das zum Problem. Steve Jobs, Gott hab ihn selig, hat in der Vergangenheit mehrere Versuche unternommen, in den Staaten zu produzieren, was aus Gründen mangelnder Qualität schnell aufgegeben wurde. Trumps Absicht verdient Respekt, doch das Problem liegt tiefer verborgen.

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