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Preis-Leistung als Türöffner

Touroll B2 City im Test: Ein günstiger Einstieg ins E-Bike-Fahren

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Wir fahren hin und wieder ein Fahrrad mit nachgerüstetem Pendix-Antrieb – einem Mittelmotor, der dort montiert wird, wo üblicherweise die Tretkurbel sitzt. Der Pendix gefällt uns gut, arbeitet seit Jahren zuverlässig und wird mit einem Akku betrieben, der an eine Thermoskanne erinnert und in der Regel dort Platz findet, wo sonst eine Trinkflasche sitzt.

Touroll Frontansicht Ebike

Frontansicht des Touroll B2 City

Allein der Akku des Pendix kostet in der 500-Wh-Variante fast 700 Euro – für einen Preis der nur unwesentlich von den Akkukosten des Pendix entfernt ist bietet der chinesische Fahrradimporteur Touroll ein komplettes City-E-Bike an: das Touroll B2 City.

Ein Fahrrad inklusive Motor, Akku, Licht, Schutzblechen und allem, was dazu gehört – zum Listenpreis von gerade mal 779 Euro beziehungsweise 740 Euro, wenn man den Amazon-Coupon NNNA5422 nutzt.

Preis-Leistung als Türöffner

Mit diesem Preis richtet sich das Touroll B2 an Einsteiger und Preisbewusste – an Menschen, die sich beim Gedanken an ein 5000-Euro-E-Bike mit Bosch-Motor und App-Anbindung nicht angesprochen fühlen, sondern reflexartig mit dem Kopf schütteln.

Gedacht ist das B2 für gelegentliche Fahrer, etwa unsere Eltern- oder Großelterngeneration, die regelmäßig aber nicht täglich mit dem Rad unterwegs sind und von einer elektrischen Unterstützung profitieren könnten. Hier bietet das Touroll eine kostengünstige Möglichkeit, erste E-Bike-Erfahrungen zu sammeln – mit einem sehr überschaubaren finanziellen Einsatz.

Touroll Ebike Box

Der Aufbau in Eigenregie dauert etwa 25 Minuten

Lieferung im Karton, Aufbau in der Wohnung

Geliefert wird das Fahrrad in einer 162 cm × 25 cm × 83 cm großen Kiste direkt vor die Haustür. Die Endmontage ist schnell erledigt: Vordergabel, Lenkerstange, Pedale, Licht und vorderes Schutzblech müssen montiert werden. Anschließend werden die Reifen auf den empfohlenen Druck gebracht, und der Akku mit 561,6 Wh Kapazität vollständig aufgeladen – dann kann es losgehen.

In unserem Fall war weder an den mechanischen Scheibenbremsen (160 mm) noch an der 7-Gang-Shimano-Schaltung etwas nachzujustieren. Nur Sattel- und Lenkerposition mussten individuell angepasst werden. Der Zeiteinsatz für den Zusammenbau betrug etwa 25 Minuten.

Aufbauhilfe

Werkzeug, Ladegerät und Licht befinden sich im Lieferumfang

Unterstützung nach Wunsch

Ohne zugeschalteten Motor fährt sich das grüne Touroll B2 wie ein klassisches Hollandrad: komfortabel, mit weichen Griffen, tiefem Einstieg, zwei Scheibenbremsen und einem soliden Gepäckträger, der bis zu 25 kg Last aufnehmen kann.

Der 250-Watt-Motor mit 50 Nm Drehmoment wird über ein simples Bedienfeld am linken Lenkergriff aktiviert. Hier lassen sich drei Unterstützungsstufen (15, 20 und 25 km/h) wählen, außerdem zeigt eine LED-Anzeige den Akkustand an, ein weiterer Knopf schaltet das Licht ein und aus.

Fahrrad Einstellung Modus 2000

Links am Lenker: Drei Motorstufen, Lichtschalter und Akkuanzeige

Ist der Motor eingeschaltet, unterstützt das Touroll B2 den Fahrer je nach gewählter Stufe bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h – allerdings nur, solange auch in die Pedale getreten wird. Wird gebremst oder der Pedaltritt unterbrochen, deaktiviert sich die Unterstützung sofort. Sobald wieder getreten wird, greift der Motor erneut ein.

Je nachdem, wie stark man selbst mitarbeitet, fällt die Motorunterstützung dann mehr oder weniger spürbar aus. Wer gemächlich fährt, kann sich bequem vom E-Motor schieben lassen – wer kräftig mittritt, freut sich über eine größere Reichweite von bis zu 100 Kilometern im Eco-Modus, so zumindest die Herstellerangabe.

Akku mit Schlüssel, aber ohne Startzwang

Der Akku des B2 ist abschließbar, sitzt im Unterrohr und kann mit wenigen Handgriffen entnommen und im Haus aufgeladen werden. Im Gegensatz zu manch anderem E-Bike muss der Schlüssel während der Fahrt nicht im Schloss stecken – das Schloss dient ausschließlich dem Diebstahlschutz. Der komplette Ladevorgang dauert rund acht Stunden.

Touroll E City Bike

Für E-Bike-Einsteiger gedacht, die das unterstützte Fahren erst mal ausprobieren wollen

Ein Blick in die Fahrradabteilungen großer Händler zeigt: Unmotorisierte Hollandräder mit vergleichbarer Ausstattung kosten zwischen 300 und 400 Euro – E-Bikes beginnen dort meist erst ab 2000 Euro. Versandhändler wie Touroll schließen diese Lücke, indem sie Einsteigermodelle zum Preis normaler Fahrräder anbieten.

Natürlich bleibt abzuwarten, wie das B2 langfristig mit Nässe, Kälte und Berliner Streusalz klarkommt. Versandräder neigen mitunter dazu, an Schrauben, Kette oder Schutzblech schnell Rost anzusetzen – das muss sich im Langzeiteinsatz zeigen.

Shimano Schaltung 2000

Rechts am Lenker: Die 7-Gang-Schaltung von Shimano

Alltagstauglichkeit und Komfort im Praxistest

Im Alltagsbetrieb zeigt sich, dass das Touroll B2 ein sehr zugängliches und komfortables E-Bike ist. Unsere Testfahrerin (Mitte 70) hatte anfangs Vorbehalte wegen des Gewichts und der Handhabung – verständlich, denn E-Bikes bringen oft ein paar Kilo mehr auf die Waage als normale Fahrräder.

Allerdings reichen wenige Runden in der Wohnstraße, um sich mit den kräftigen Bremsen und der gutmütigen Manövrierbarkeit des Rades vertraut zu machen. Die mechanischen Scheibenbremsen verzögern zuverlässig und geben auch weniger geübten Fahrern ein beruhigendes Sicherheitsgefühl. Hier zahlt sich aus, dass das B2 sehr ausbalanciert wirkt und auch bei niedrigem Tempo nicht kippelig wird.

Touroll Specs

Die technischen Eckdaten des Touroll B2 City

Tiefer Einstieg, weicher Sattel und angenehmes Fahrverhalten – diese Kombination macht das Touroll B2 besonders einsteigerfreundlich (oder, je nach Perspektive, seniorengerecht). Unsere Testfahrerin lobte den tiefen Durchstieg des Rahmens, der ihr das Auf- und Absteigen enorm erleichtert hat. Der breite, weiche Sattel erweist sich als bequem und rückenfreundlich, selbst nach längerer Fahrt. In der Praxis gleitet das Rad sanft dahin; Unebenheiten werden gut gedämpft, und die Unterstützung des Motors setzt gleichmäßig ein, ohne ruckartiges Anfahren.

Auch in puncto Verarbeitungsqualität sammelt das B2 Pluspunkte. Schon beim Aufbau fällt auf, dass nichts billig wirkt: Alle Bauteile fühlen sich solide an, Schrauben greifen gut und sitzen fest. Auf Kopfsteinpflaster klappert oder wackelt erfreulicherweise gar nichts – das Rad ist sicher kein High-End-Fahrzeug, vermittelt aber stabile Baumarktqualität.

Touroll Masse

Die empfohlene Körpergröße beträgt zwischen 160 und 195 cm

Wir haben das Bike bisher stets im Innenraum untergebracht, um es vor Witterung zu schützen. Wie gut Rahmen und Komponenten langfristig mit Feuchtigkeit umgehen können und ob es eventuell zu Rostbildung kommt, muss sich erst noch zeigen – hier wird der Dauertest über die nächsten Monate interessant sein.

Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch die Garantiebedingungen des Herstellers: Touroll gewährt 3 Jahre Garantie auf den Rahmen und 1 Jahr auf den Motor, während für die übrigen Komponenten jeweils unterschiedliche Fristen gelten.

Für Einsteiger zum Anfixen

Abschließend lässt sich sagen: Wer zunächst ganz entspannt herausfinden möchte, ob ein E-Bike überhaupt zum eigenen Alltag passt, macht mit dem Touroll B2 nichts falsch. Für rund 780 Euro (prüft ob der Coupon NNNA5422 noch gültig ist) bekommt man ein voll ausgestattetes Elektrofahrrad, das ideal ist zum Einsteigen, Ausprobieren – und vielleicht auch zum Anfixen.

Das Modell bietet genau die Sicherheit und Alltagstauglichkeit, die man braucht, um später mit gutem Gewissen auch 5.000 Euro und mehr in ein hochwertiges Markenrad – etwa von Kalkhoff – zu investieren.

Produkthinweis
Touroll B2 26 Zoll City E-Bike mit 250W 50N.M Motor und 36V 561.6Wh Abnehmbarem Akku Pedelec Cityräder Elektrofahrrad,... 779,00 EUR

Ein anderes Modell vom Aufbau her aber vergleichbar.

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25. Apr. 2025 um 19:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Manche Artikel sorgen bei mir für Verwunderung. Was ist hier die Message: kauft doch mal ein Pedelec und wenn’s euch gefällt, kauft dann ein richtiges?

    • Ein bisschen schwer und nicht meine Farbe, aber ansonsten ganz. Also ich freue mich über den Tellerrand. Hier werden Erfahrungen gemacht und davon berichtet. Gerne mehr davon!

      • Der Tellerrand ist nicht das Problem. Mir geht es um die fragwürdige Motivation auf Verdacht mal ein Pedelec zu kaufen.
        Eine etwas kritischere Auseinandersetzung mit den verbundenen Ressourcen wäre gut.
        Wie gesagt, der Artikel endet damit, dass man bei Gefallen an der elektrischen Fortbewegung dann ja in ein „richtiges“ Rad investieren könnte.
        Es gibt Alternativen eine solche Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden: Pedelec mieten wäre so eine Alternstive!

    • Muss man sich denn als erstes Auto ein „richtiges“ kaufen? Es gibt möglicherweise Menschen, die keine 5000 Euro für ein „richtiges“ Pedelec übrig haben. Diese Arroganz gegenüber Menschen, die nicht gleich ein Top Produkt kaufen wollen oder können, finde ich völlig unangemessen. Und dass das Ressourcenverschwendung sei, ist natürlich Unfug, weil man ein solches Rad ja gebraucht verkaufen kann, und es dann weiter genutzt wird.

      • Ein „richtiges“ aus den Vorjahren hat gewaltig am Preis nachgelassen, können von lokalen Händlern gewartet und repariert oder ausgelesen werden. Das wird bei den billgheimern aus fernost eher schwierig. Daher halte ich das ganze nicht wirklich für nachhaltig oder günstig denn wer billig kauft, kauft zweimal. Trifft auf arme wie auf reiche Menschen zu.

  • Carl van der Felge

    Auch ich verstehe diesen Artikel nicht. Hier wird – soweit ich sehe – ein Online zu erwerbendes Pedelec vorgestellt, an dem nichts wackelt und nichts klappert und worauf der Hersteller 3 Jahre Garantie auf den Rahmen und 1 Jahr auf den Motor gewährt.
    Wo bitte sind hier die EU-weit üblichen 2 Jahre Gewährleistung??? Wohin wende ich mich im Falle eines Schadens? Und warum gibt es von von Beginn an eine Empfehlung für die Art der Nutzung? Weil alles vielleicht doch nicht so fest und wertig ist, wie es sein müsste, wenn ich motor-unterstützt durch die Gegend fahre und damit höhere Geschwindigkeiten erreiche, als mit dem „Bio-Bike“?!
    Disclaimer: ich arbeite in der eBike Branche – natürlich sind uns solche Angebote ein Dorn im Auge: vor allem wegen der unzureichenden Qualität der Felgen, Naben, Bremsen und Reifen – die allesamt sicherheitsrelevant sind. Kunden, die mit diesen Systemen bei uns erscheinen, denen können wir nicht helfen. Denn die meisten erwarten eine Reparatur auf dem Preisniveau des erworbenen Fahrzeugs. Wie??? Und zu den Herstellern der verbauten Elektronik und sonstiger Technik an diesen Rädern haben wir in der Regel keinen Kontakt, ja kennen sie nicht einmal – nicht weil wir nicht wollen, sondern weil sie und ihre Services schlichtweg nicht sichtbar sind. Aus meiner Sicht: Finger weg von solchen Angeboten. Kauft gebrauchte Fahrzeuge – oder neue: jeder Händler (m/w/d) macht Euch derzeit faire Angebote für servicierbare Fahrzeuge! Hersteller aus Deutschland – wie Kalkhoff – bieten Fahrzeuge in vielen Preisgruppen – auch >€5.000,- – aber auch darunter. Ich selbst fahre Vieles – Biorad und „eBike“ und alles deutlich über €6.000,-. Weil ich das für mich mag. Weil ich dieses MEHR spüre. Das ist nichts für alle. Aber das hier angepriesene Rad ist für alle Nichts! Sorry! Es ist einfach Rohstoffverschwendung!

    • Genau wegen solchen Menschen wie CarlFelge würde ich nie mehr bei einem lokalen Händler kaufen: offensichtlich so inkompetent, dass nicht einmal der Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung verstanden wurde.

      Hinzukommt, dass schon direkt eine abwertende Einschätzung abgegeben wird ohne überhaupt das Ding selbst gesehen zu haben – ich wünsche Dir, dass Dich Dein Arzt auch mal so behandelt. Nein, tue ich natürlich nicht, da mein Niveau ein anderes ist.

      Anyway, der Vogel wird dadurch abgeschossen, dass direkt auch „Kunden, die mit diesen Systemen bei uns erscheinen“ offensichtlich als minderwertig und zu fordernd angesehen werden. Welcher Kunde möchte so betrachtet werden?

      In diesem Sinne, zitiere ich Dich grob: „Dieser aufmupfende Händler ist für alle Nichts! Sorry! Es ist einfach Zeitverschwendung!“

      • Wieso? Er hat doch Recht! Wer irgendwelche China-Billig-Bikes kauft und meint er könne überall Service erhalten, hat ein Problem. Dem ist eben nicht so! Zumeist werden exotische Baugruppen verwendet die es bei uns nicht mal eben so gibt und über deren Sicherheit und Einbau so gut wie nix bekannt ist. Auch was Motor, Steuerplatine und Akku angeht – hier wird niemand auch nur einen Handschlag machen. Und das hat gute Gründe. Das hat was mit Gewährleistung und Haftung zu tun.
        Und 800€ für ein eBike? Ernsthaft? Rechne mal aus, was das für Komponenten sind! Es ist schon schwer ein ordentliches Rad mit vernünftigen Komponenten ohne Motor zu diesem Preis zu finden.

    • Du hast sicher einen Punkt mit den verbauten „No-Name“-Teilen. Auch scheinst du Expertise zu haben durch deine Arbeit im E-Bike-Sektor.

      Aber dein Argument mangelnder Gewährleistung muss ich trotzdem kritisieren. Es gibt faktisch einen Unterschied zwischen Garantie und gesetzlicher Gewährleistung. Die 3 bzw. 1 Jahr(e) beziehen sich auf die Garantie, die zusätzlich zur Gewährleistung je nach Hersteller gewährt werden kann.

      Macht Apple mit 1 Jahr Apple Care nach Kauf auch so.

      Die gesetzliche Gewährleistung ist zwar schön im ersten Jahr, danach im zweiten Jahr aber aufgrund der Beweislastumkehr („Kunde muss beweisen, dass Mangel/Defekt bereits zum Herstellzeitpunkt bestand“) quasi nutzlos. Eine freiwillig gewährte „Garantie“ des Herstellers geht weit darüber hinaus. Die Dauer derer kann aber willkürlich vom Hersteller festgelegt werden und ist keine gesetzliche Vorgabe.

    • Bin da im Grunde auch bei Carl van der Felge. Hier wird ein Rad angepriesen, dessen Grundpreis ohne Akku und Elektronik offensichtlich in Preisrahmen von 200-300€ liegen würde und dessen Komponenten erst einmal aussehen „wie die teureren“, aber aus der Erfahrung heraus eben nicht langlebig sind. Kurzum, das Ding fällt in der Regel nach einem halben Jahr auseinander. Und jetzt wird so eine Möhre mit Akku und Motor ausgestattet und soll ein solides Schnäppchen sein. Das kann nicht hinhauen, Leute. Und dann noch:

      „Das Modell bietet genau die Sicherheit und Alltagstauglichkeit, die man braucht, um später mit gutem Gewissen auch 5.000Euro und mehr in ein hochwertiges Markenrad – etwa von Kalkhoff – zu investieren.“

      Dann sind doch schon im Vorfeld die knapp 800€ zum Fenster hinausgeworfen, und sowas preist ihr an? Um zu testen kann ich auch mal testfahren. Klappt meiner Meinung nach jedem Händler. Und dann muss man nicht der Ü-70 Refrenz-Oma dieses Ding kaufen…

    • Die Arroganz vieler Fahrradhändler wird wohl zu Ihrem Verschwinden beitragen.

      • Verschwinden beitragen, sind doch schon Weg nach der Coronna-Nummer. Und auch gut so, dieses arrogante Händlergeschwurbel.

  • Unser Sushi Bike war auch Schrott – ärgere mich noch nach 2 Jahren. Glaube, der Drahtesel da oben kann nicht günstiger und besser sein.

  • Lieber ein leichtgängiges Rad ohne elektrische Unterstützung, als ein Billigrad mit Motor. Ich bin mein Leben lang Billigräder gefahren, bis ich mir mein E-Bike von Kalkhoff gekauft hab und ich muss sagen, dass es sich selbst ohne Unterstützung und trotz des hohen Gewichts besser fährt, als jedes Rad davor. <3

  • Liebe Redaktion, es wäre sehr hilfreich, wenn ihr bei euren „Tests“ oder „Produktempfehlungen“ vermerken würdet, was ihr selber für diese Produkte bezahlt habt bzw. ob sie euch zur Verfügung gestellt wurden.

    Dies hätte enorme Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit.

  • Der Hersteller hat keinen Firmensitz und die Herstellernamen sämtlicher Anbauteile sind unkenntlich gemacht. Das ist ein Testobjekt für Sam Pilgrim aber kein Gefährt auf dem man Kinder oder Senioren im Straßenverkehr herumfahren läßt. Es fehlt eine Empfehlung für einen Markenhelm und gute Knieschoner.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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