An macOS Mojave angepasst
Time Machine Editor: Backup-Zeitplan selbst festlegen
Spätestens seitdem Apple gestattet, den eigenen Mac als Time Machine-Ziel im Netzwerk bereitstellen – ifun.de berichtete – gibt es nur noch wenige Gründe, den im Mac-Betriebssystem integrierten Backup-Dienst „Time Machine“ nicht zu benutzen.
Eines der Argumente gegen „Time Machine“, die wir durchgehen lassen würden, ist die übereifrige Dauersicherung der Backup-Automatik, die den Festplatten-Inhalt im Alltagseinsatz alle 60 Minuten wegschreibt.
Hier verweisen wir jedoch immer gerne auf einen kleinen macOS-Helfer, mit dessen Hilfe sich Apples festes Backup-Intervalle den eigenen Vorstellungen anpassen lassen.
Der kostenfreie Time Machine Editor richtet sich ausschließlich an Mac-Nutzer, die Apples Datensicherung Time Machine einsetzen und gestattet die Konfiguration des rastlosen Backup-Rhythmuses.
In der App lässt sich festlegen wir häufig eure Maschine das Backup anwerfen soll und zu welchen Zeiten von der automatischen Sicherung Abstand genommen werden soll. Die App finanziert sich durch freiwillige Spenden und ist in ihrer aktuellen Version 5.0.4 an macOS Mojave angepasst und unterstützt den Dark Mode des neuen Systems. Zum Download hier entlang.
Führt es das unkomplizierte Backup von macOS nicht ad adsurdum?
@ProfDr:
Hmmm…
Nein.
Entgegen jeder anderen Software hat diese keine Zwangsinstallation.
Für die die es brauchen, können es ja installieren.
Ich bin froh, dass ich mich noch nie darum kümmern musste… Es funktioniert einfach!
Hää, Verstehe den Zusammenhang zum Artikel nicht
DEr Zusammenhang zum Artikel it doch klar. Ich brauche kein zusätzliches Tool, Tomemachine reicht!
Bei mir leider nicht nimmer, mittendrin will kein Backup mehr abgeschlossen werden. Resultat ist, dass ich die Sparsebundle löschen muss und dann en komplett neues erstellen lassen muss. Ist meistens halb so wild, da das Backup nicht gebraucht wurde und das System ja stabil läuft. Trotzdem ist es Ärgerlich das ich keine History hab die mehre Jahre in die Vergangenheit geht sondern immer nur ein paar Monate, da ich dann eben ein komplett neues anlegen lassen muss…
Nutze seit Jahren das Tool. Sehr nützlich vor allem bei relativ schwacher Hardware oder wenn man mit grossen Datenmengen operiert.
Gerade wenn man mit virtuellen Maschinen hantiert brauche ich keine stündlichen Snapshots und Sicherungen von x Gigabyte virtuellen Festplatten (gerne mal 50GB+ Dateigrößen).
Werden ja nur die Änderungen dann gespeichert nicht nicht immer alles.
Deswegen ja … arbeitet man 5 Minuten. Zum falschen Zeitpunkt mit 20gb 4K Video Material rattert das Backup los und braucht erstmal ne Welle