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11.271 Dollar Stundenlohn

Tim Cook: So viel hat der Apple-Chef 2021 verdient

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Wie berichtet, hat Apple im Vorfeld der diesjährigen Hauptversammlung am 4. März Meldung bei der amerikanischen Börsen-Aufsichtsbehörde SEC gemacht. Zum Standard-Protokoll gehört hier auch die Ausfertigung des SEC-Formulars „PRE 14A“. Apples Exemplar lässt sich auf der Webseite der Behörde einsehen und informiert über zahlreiche Details zu Unternehmen und Vorstand.

Tim Cook Aple Park

Apple meldet Vorstandsgehälter

Das sogenannte „Proxy Statement“, das alle Unternehmen ausfüllen müssen, die Abstimmungen mit ihren Aktionären durchführen, geht gleich zu Beginn auf die herausragende Dekade unter dem Steve Jobs-Nachfolger Tim Cook ein, der innerhalb der letzten 10 Jahre für einen rechnerischen Ertrag von 1.174 Prozent gesorgt hat. Ebenso beeindruckend auch das letzte Jahr: 2021 konnte Apple 365,8 Milliarden Dollar Umsatz machen und einen operativen Gewinn von 108,9 Milliarden Dollar einfahren.

10 Jahre Cook 1500

Wirtschaftliche Erfolge für die die Unternehmensspitze natürlich auch ordentlich entlohnt werden möchte. Dass die Vergütungen dabei nicht zu knapp ausfallen zeigt die Tabelle der Executive Compensation 2021, 2020 und 2019, die im Proxy Statement auf Seite 51 abgedruckt ist.

11.271 Dollar Stundenlohn

Demnach hat Apple-Chef Tim Cook 2021 ein Gehalt von 3 Millionen US-Dollar erhalten, das in diesem Jahr um einen Bonus in Höhe von 12 Millionen und zusätzliche Aktien im Wert von 82,3 Millionen Dollar ergänzt wurde. Hinzu kommen Zuwendungen zur Lebensversicherung, zur Altersvorsorge, zum Privat-Jet und zum Personenschutz in Höhe von 1,4 Millionen Dollar.

Damit schließt Tim Cook sein Jahr bei Apple unterm Strich mit einem Plus von 98.734.394 US-Dollar ab.

Bei gemittelten 8.760 Stunden pro Jahr kommen wir hier auf einen rechnerischen Stundenlohn von 11.271 Dollar – für jede Stunde des vergangenen Jahres wohlgemerkt.

Gehaelter Apple 2021

07. Jan 2022 um 14:26 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    106 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
      • Parallel dazu verhungern Kinder in Afrika und sterben geliebte Menschen.

        Was will ein Mensch mit soviel Geld wenn er damit nichts gutes tut?

        Die Frage ist nicht ob es berechtigt ist, sondern was man damit sinnvolles hätte machen können.

        Aber Moral hat keinen Stellenwert mehr, leider.

      • @ Tron: Dann erkundige dich mal, was er mit dem Geld macht. Er spendet es komplett!
        Wieviel spendest Du so im Jahr?

      • Ich finde es auch beeindruckend, dass viele , die nichts spenden, es von anderen fordern.

      • Naja, tommiw. Da kommt wohl nichts mehr außer einer großen Lappe.

    • Was ist daran bitte Neid, wenn man sich fragt, wie die Arbeit des einen Menschens 11.000€/h wert sein kann, während der andere gerade mal 10€/h oder noch weniger bekommt?
      Wie viele iPhones würde Apple verkaufen wenn keiner die zusammenbauen oder transportieren würde? Wieviel wäre die Arbeit von Tim Cook dann „wert“?

      Ich sage ja nichts dagegen, dass die Studienzeit/Ausbildungszeit entlohnt werden soll. Oder sich die Kreativität, das Risiko und der Einsatz im Gehalt widerspiegeln.
      Aber wir sind alle Menschen und haben alle 24h/Tag zur Verfügung. Die Arbeitsleistung derart unterschiedlich zu bewerten ist meinen Augen obszön. Als ob Tim Cook soviel leistet wie 1.000 Menschen zusammen (bei 10€/h) oder kein anderer Manager die Zahlen hätte erreichen können.

      • In einer Welt in der andere Menschen fürs Fußballspielen 30 Mio im Jahr bekommen ist das noch eher gerechtfertigt…

      • Finde ich auch. Was berechtigt einen zu einem solchen Gehalt für eine Sache, die praktisch sinnlos ist. Ich habe in Sport damals in der Schule nur Einsen bekommen. ^^

      • Jetzt unabhängig von der Personalie Cook, kann man aber die Frage stellen, was ist es wert, dass ein CEO eine Firma erfolgreich leitet, die selbst wiederum viele tausende Menschen in Lohn und Brot hat.

        Ich denke, alle unsere als Laien angenommen Modell und Meinungen sind hier viel zu kurz gesprungen. Natürlich wäre wahrscheinlich ein Max Mustermann zur selben Zeit am selben Ort evtl. gar nicht so deutlich weniger erfolgreich gewesen. Aber das wird man nie wissen. Es soll schon CEOs gegeben haben, die mit einer fatalen Entscheidung ganze Großkonzerne in die Grütze geritten haben. Damit wäre dann den Mitarbeitern auch nicht geholfen.

        Ich gebe natürlich voll zu, niemand „braucht“ 100 Mio. $ für ein finanziell sorgenfreies Leben. Aber ob er es verdient, im Sinne von ob es gerecht ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Und du auch nicht.

      • WilliW +1

      • @WillyW
        Ich stimme dir voll zu.
        Es geht nicht im geringsten um Neid, es geht darum das das Sytem in sich immer mehr pervertiert und abgehoben von jeglicher Realität zum „Raubtierkapitalismus“ mutiert ist.
        Zu Gunsten einer kleinen Elite in im unteren einstelligen %-Bereich, auf Kosten aller anderen.

      • Dr. Walterfrosch

        Mik11: sehr gut. Vollkommen richtig dein Kommentar.

        Die anderen haben aber ebenfalls mit ihren Aussagen recht.

        Kleiner Scherz am Rande: Augen auf bei der Job Wahl.

      • Nomadenderwueste

        RESPEKT

      • Den Wert eines Menschen kann man daran ja sowieso nicht bemessen- egal wie qualifiziert er für die Rolle ist. Um sowas zu schaffen braucht man wohl eine Menge Glück und auch Durchhaltevermögen- und in solch einer Position hat man auch nicht soviel Zeit für sein Privatleben- man arbeitet da tendenziell doch mehr und die Verantwortung kann auch schon hin und wieder eine ganz schöne Last sein…nicht falsch verstehen: das ist keine Rechtfertigung für das Gehalt bzw. die bonis aber man kann solch einen Job auch nicht mit einem vergleichen der 10€/h bekommt…(also was Aufgaben, Verantwortung, Erreichbarkeit, etc. beinhaltet)
        Und es ist ja auch immer wieder das gleiche: die Welt ist einfach schon immer so und jegliche Versuche das nur ansatzweise zu kitten sind gescheitert oder hatten bestenfalls nur kurzfristigen Erfolg denn alle oder zu mindest die meisten Menschen ziehen einen Vorteil zu ihren Gunsten sobald sich eine Möglichkeit oder Lücke im System auftut. Also kurzum: sehr geil für den guten Tim und das scheint seinen Führungsstil ja auch irgendwie zu rechtfertigen…

      • DieFarbeSchwarz

        Stimme dem voll zu

      • Oder 2 Million für League of legends spielen

      • Augen auf bei der Berufswahl. Dieses ewige Schauen auf den Anderen nervt. Ich muss mich bei keinem Geschäftspartner außerhalb Deutschlands für meine Luxusspielzeuge rechtfertigen. Nur die Nachbarschaft zerreißt es immer. Warum ?

      • Darum geht es nicht. Es geht nur darum welche Zahlen das Unternehmen produziert. Je besser, desto mehr…es gibt Hedgefonds Manager die verdienen Milliarden (!) ob das ethisch vertretbar ist oder ob man den Job mirt einem mindestlohnempfänger vergleichen kann, spielt einfach keine Rolle. Nur der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens ist ausschlaggebend. 100 Milliarden Gewinn hat noch keiner erwirtschaftet…und das für rund 100 Mio Gehalt des CEOs. Gutes invest. Und nebenbei bemerkt, wenn den Job jeder könnte, warum bewerbt ihr euch nicht und macht es besser?

      • +1
        Exakt. Stimme voll zu.
        Da ist, und nicht erst seit heute, eine Ungleichheit, die unerträglich ist.

    • Oder die Fertiger des iPhones unter dem Mindestlohn arbeiten.

      • Jetzt kommt bestimmt wieder so ein kluger, weltfremder und hochnäsiger Kommentar, dass er das nicht muß und woanders arbeiten kann. ;) Meist von Leuten, die ein iPad auf dem Schoß liegen haben und an einem Glas Goût de Diamants schlürfen. ;)

      • Und die selbst noch nie in der Lage waren so wo arbeiten zu müssen.

      • Danke für die Erinnerung, muss ich noch kaltstellen.

    • wenn man Kritik daran als „ihr seid doch nur neidisch“ abtut sollte man sich fragen, ob es noch andere Gegenrede als dies Grundschulargument gibt

    • Gemessen am Unternehmenserfolg ganz sicher. Und Aktienoptionen sind ein gutes Mittel Mitarbeiter am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Das gilt nicht nur für Vorstände. Die Höhe der Bezüge ist allerdings absurd. Aber von mir aus. Zu einem glücklicheren Menschen macht es ihn nicht. Mit einem zehntel würde er es auch über den Monat schaffen. ;-)

      • Man muss auch immer dafür sehen was solche Menschen dafür in Kauf nehmen müssen! Ein normales Leben kann er nicht führen m. Auf der Straße einkaufen wird nix, rumlaufen ohne bodyguard undenkbar, morddrohungen kommen bestimmt ins Haus was auch abgesichert sein muss und und und

      • Genau – also was soll er mit dem ganzen Geld?

    • Weil?

      Der Bleistift Anspitzer die ersten 6 Jahre vom eingeweckten seines Vorgängers gelebt hat, danach alle technischen wichtigen Entwicklungen verpennt hat, eingeführte Entwicklungen nicht weiterentwickelt hat, die Qualität in Hard- und Software inzwischen nur als unterirdisch bezeichnet werden kann.
      Könnte natürlich daran liegen das genau die Strukturen die von einem Herrn SJ eingeführt wurden, inzwischen fast zerstört hat und stark an Microsoft erinnert wo die Excel Entwickler nicht einmal mit den Word Entwickler sprechen konnten/dürfen.

  • Ob das wirklich „verdient“ war, kann man gerne darüber streiten. :)

    • Und Leute wie wir können es schwer bis gar nicht beurteilen.

      Dass es mehr als auskömmlich, für ein finanziell sorgenfreies Leben ist, sollte klar sein. Ob es aber generell ein glückliches Leben ist, können wir nur raten.

      Somit neide ich es ihm nicht, kann mich aber auch nicht für ihn freuen. Ich nehme es als interessante Information wahr.

    • Er führt ein Unternehmen das 100 Milliarden Gewinn gemacht hat. Warum also nicht verdient. Man kann natürlich drüber diskutieren ob es nicht sinnvoller wäre mehr Löhne an die restlichen Mitarbeiter zu zahlen, anstatt einem einzigen 100 Mio…aber wenn ich eines der erfolgreichsten Unternehmen der Welt leite warum soll dann ein solches Gehalt nicht verdient sein

      • Frage mal unsere Volksvertreter wie viel die im Jahr verdienen. Und die führen kein Unternehmen das Unterhaltungselektronik anbietet, in Niedriglohnländer produziert und Gewinne in Steuerparadiese parkt, sondern einen Staat mit 83Mio. Einwohner.

      • Frag einfach den Amerikanischen Präsidenten, selbst der hat nicht ein solchen Lohn und würde angesichts der Führung eines der größten und mächtigsten Länder der Welt (wo dieses Unternehmen Apple zuhause ist) wohl eigentlich mehr zustehen müssen.

        Verdienen und bekommen sind halt immer zwei paar Schuhe.

      • Allerdings brauchen Präsidenten und Staatsoberhäupter gar nicht so viel Geld „verdienen“ da sie alles vom Kugelschreiber, zum Auto, Büro, Wohnung , Reisen und die Rente bezahlt bekommen von den Steuern. Man sollte das zusammen rechnen. Das was diese als Gehalt erhalten, können die zu 90% aufm Konto parken. Kaum ein Vergleich zur Wirtschaft

    • Unabhängig von der Person halte ich solche Vergütungen für unanständig. 100000000 Dollar Gehalt!
      Man muss sich nur mal die ungleiche Verteilung von Vermögen in Amerika anschauen um diesen Wahnsinn zubegreifen. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst und wächst. Am Ende kommen solche Leute wie Trump an die Macht.
      Nein, niemand auf diesem Planeten verdient solche Summen! Niemand!

      • Du hättest du Zahl in japanischen Yen oder koranischen Won angeben sollen. Und das „niemand“ noch mit Großbuchstaben und mehr !!!!! schmücken sollen. Wirkt dann viel mehr dramatisch!!!!EinsElf!!!!

      • Verdienen den Fußballer so viel ? Oder Footballer?

  • Dann will ich mal hoffen, dass auch der „normale“ Angestellte an diesem Erfolg beteiligt wurde.

  • Unnötig solche Gehälter und das hat nichts mit Neid oder Missgunst zu tun.

  • Für das Klimpergeld würde ich keinen Finger krumm machen…

  • Lustig find ich das auch an die Altersvorsorge gedacht wird.

    • Naja logisch.
      Wenn Herr Cook in Rente geht und dann plötzlich keine 100 Millionen mehr bekommt, droht doch die Altersarmut!
      Schon alleine deswegen, weil man bei Apple auch an die Zukunft seiner Spitzenmanager denkt, kaufe ich mir dieses Jahr auch wieder ein iPhone.
      Danke Apple.

      • Ich fand’s schon abwegig, Frau Merkel eine Rente über 15.000 Euro hinterher zu werfen – und gegen die Frau hab ich nicht mal was!

  • Ja warum nicht…
    Dagegen sind ja unsere Politiker arme Menschen und die leben schon in Saus und braus, für den miesen Job den sie teils abliefern xD

      • Als ob du es besser könntest … vom Spielfeldrand meckern kann jeder … geh in eine Partei, arbeite dich hoch und lass dich wählen. Dann schauen wir weiter.

      • Funktioniert nicht, dafür muss ich über 50 sein und bei den alter denke ich dann eher wie mach es nun am besten um eher in Rente gehen zu können.

      • @Ichy: In welcher Partei musst Du den über 50 sein? Annalena ist gerade mal 41. Roman Müller-Böhm von der FDP ist 29.

      • … und Philipp Amthor ist 29 – trotzdem kein gutes Beispiel!

    • Auch die so oft beleidigte Frau Merkel hätte in der Wirtschaft mit ein bisschen Glück und zur rechten Zeit am rechten Ort mehr für sich rausholen können und wäre am Ende nicht auf Plakaten mit „Merkel muss weg“ gelandet. Aber sie wählte den anderen Weg. Und selbst den neiden ihr viele.

      Neid ist tief verwurzelt im deutschen Gemüt.

      • Ob Frau Merkels Intention jetzt wirklich das Geld war?

      • Ganz bestimmt nicht. Gemessen an der Stundenbelastung ist der Stundenlohn eines Bundeskanzlers/einer Kanzlerin lächerlich.

      • @brotpitt: Das meine ich ja. Des Geldes wegen hätte sie aus ihrem Dr. in Physik mehr machen können.
        Witzige Randbemerkung: In manchen Kreisen wird ja sogar der Dr.-Titel angezweifelt. Als Reptiloide braucht man den ja auch nicht … ;)

      • Frau Merkel hat in Ihren 16 Jahren Kanzlerschaft mehrere Millionen Euro verdient – ihre Mitgliedschaft im Bundestag mal außen vor ist das alles andere als „lächerlich“!

  • Ganz so stimmt es jetzt nicht. Es sind Aufwendungen die Apple für Tim Vook hatte. Wenn ich nen Mietwagen brauche um für das Geschäft ne Woche was beim Kunden zu machen kann man mir das nicht aufs Gehalt rechnen.

  • Sind es „98.734.394 Millionen US-Dollar“ wie im Text oder 98.734.394 US-Dollar?

  • Vollkommen gerechtfertigt. Die Verantwortung, den Stress, die Stundenanzahl. Als ob er unter 80h die Woche nach Hause geht.

    Die 35 deutsche-Gewerkschaft-Stundenwoche wird er bestimmt nicht haben.

    Wie lange ist er schon bei Apple. Diese Leute immer, die denken man leitet ein so riesen Unternehmen mit der linken Popobacke. Denkt mal nach. Von Nichts kommt Nichts.

  • Zum Glück wird auch die Altersvorsorge berücksichtigt. Nicht das er als Rentner noch verarmt.

  • 11,271€ ist ja quasi unser Mindestlohn. Aso… 12717, ja ok, das ist dann schon ordentlich. Aber gut würde trotzdem ned mit ihm tauschen wollen. Ich mag meine 32h-Woche :-)

  • Was braucht Tim denn für eine Altersvorsorge? Der wird ja wohl kaum riestern.

      • HALLO. 100 Millionen in einem Jahr!
        Davon kann 1 Mensch von 0 bis Tod mehr als nur dicke und ohne Verzicht leben.
        Die Frage bleibt also: wozu eine Altersvorsorge?

      • Klar aber die Kommentar von Ben ist, was für eine Altersvorsorge? Und darauf bezieh ich mich nur, dass auch dieser Herr nicht arbeiten wird bis er umfällt.

        Das der natürlich nicht 100 Millionen dafür braucht ist logisch und wieder was anderes.

  • Nicht schlecht wenn man bedenkt, dass der Typ nichts zur Wertigkeit der Produkte beigetragen hat, sondern nur abkassieren muss.

  • Wie immer gilt: Neid muss man sich verdienen! Mitleid bekommt man geschenkt…

  • Ich müsste demnach nur 6 Wochen bei eine derartigen Gehalt arbeiten … den Rest des Lebens dann nicht mehr. Cool!

  • Augen auf bei der Berufswahl, sag ich nur!
    Tim hat alles richtig gemacht! Glückwunsch, sei ihm gegönnt!

  • Von mir aus kann er das 10fache bekommen, wenn er sich an „stay hungry, stay foolish“ halten würde… statt nur an „feed the shareholders“

  • Seid ihr alle minderbegabt oder wie kommt ihr auf 100 Mio Dollar. Also wenn ich nicht allzu Dämlich im Rechnen bin das macht das ca 20 Mio – aber 100 hört sich natürlich reißerischer an.

  • Hm. Ich überlege mir oft, was ich ich mit so viel Geld täte. Ja, das Leben wäre schon ereignisreicher, aber glücklicher? Vermutlich nicht.

  • Also ich bin 33 und verdiene 65k im Jahr plus Boni plus 13 Gehalt plus Provision. Damit stehe ich schon weit über dem, was etliche deutsche haben und gehöre nicht mal mehr zur Mittelschicht. Bombe oder?

    Man! Augen auf bei der Berufswahl.

  • Nein – verdient haben Cook und Konsorten das Geld nicht –
    Sie haben es nur erhalten.
    Und die Millionen Betatester haben es bezahlt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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