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Apple-Chef profitiert von stetigem Zuwachs

Tim Cook erreicht den Status eines Milliardärs

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Dem Wirtschaftsmagazin Bloomberg zufolge hat Tim Cook jetzt den Status eines Milliardärs erreicht. Vorausgesetzt, dass er sein Vermögen nicht durch nicht offengelegte Spenden geschmälert hat, ist der Apple-Chef jetzt mehr als eine Milliarde Dollar „schwer“.

Bloomberg merkt an, dass dieser Status für einen Firmenchef, der sein Unternehmen nicht selbst gegründet hat, durchaus außergewöhnlich sei. In der von dem Wirtschaftsmagazin veröffentlichten Rangliste der Milliardäre rangieren zwar deutlich dickere Fische auf den oberen Plätzen, allerdings handelt es sich hier in der Regel um die Gründer der von ihnen geleiteten Unternehmen.

Tim Cook Eroeffnung Carnegie Library Washington

Cook profitiert von den von ihm gehaltenen Aktienoptionen und dem enormen Wertzuwachs von Apple seit seiner Übernahme. Während sich sein Vorgänger Steve Jobs auf Innovation verstand, war es Cook, der das iPhone zum Massenprodukt gemacht und insbesondere finanzstarke Märkte wie China für das Unternehmen erschlossen hat.

Tim Cook erwartet in diesem Monat erneut die Zuteilung von 560.000 Apple-Aktien. Die Hälfte davon als Bonus für die positive Wertentwicklung des Unternehmens, weitere 280.000 Aktien kommen aufgrund seiner Beschäftigungsdauer hinzu. Allerdings wird rund die Hälfte davon aufgrund von steuerrechtlichen Vorgaben von Apple zurückgehalten. Dennoch sollte sich Cooks Finanzkraft dadurch um weitere rund 100 Millionen Dollar erhöhen. Der Apple-Chef hat jedoch schon in der Vergangenheit betont, dass er einen großen Teil seines Vermögens an Wohltätigkeitsorganisation spenden will.

Apple-Aktionäre werden dieser Tage allgemein wieder frohlocken. Die Apple-Aktie hat sich ob der zuletzt veröffentlichten sehr guten Quartalszahlen wieder zu neuen Höhen aufgemacht. Nicht nur, weil Apple einen erstklassigen Wirtschaftsstatus präsentiert hat, sondern sicher auch, weil das Unternehmen in diesem Rahmen auch einen weiteren Aktiensplit angekündigt hat:

Der Aufsichtsrat hat auch einen Aktiensplit im Verhältnis 4:1 genehmigt, um Aktien einer breiteren Investorenbasis zugänglich zu machen. Jeder Apple-Aktionär, der bei Geschäftsschluss am 24. August 2020 eingetragen ist, erhält drei zusätzliche Aktien für jede Aktie, die am Stichtag gehalten wird, und der Handel wird am 31. August 2020 auf der split-bereinigten Basis aufgenommen.

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11. Aug 2020 um 08:14 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • -1 für die Geldgier und die sinkende Qualität und Innovationskraft

  • Tim Cooks Spenden sind wohl höher als Apple’s gesamte weltweite Steuerzahlungen.

    • Natürlich sind wir neidisch, wer wäre nicht gerne selbst Milliardärs…? Allerdings ist es nur dann erstrebenswert ein Milliardär zu sein, wenn es davon nicht allzu viele gibt. Das ganze funktioniert also nur, wenn viele, viele, viele, viele andere sehr, sehr, sehr, weit davon entfernt sind Milliardäre zu sein.

      Kein Mensch braucht ein Milliarden-Privatvermögen. Und eigentlich hat auch kein Mensch ein Milliarden-Privatvermögen verdient. Gut, man hatte eine tolle Idee, ist ein Risiko eingegangen, und hat ein Firma gegründet. Unter dem Strich ist es aber reines Glück wo man damit landet. Schafft man es zum Milliardär geht das nur, weil viele, viele andere für einen Arbeiten und damit keine Milliarden bekommen. Man ist also alleine durch die Leistung anderer so reich.

      Fair ist das natürlich nicht. Aber so funktioniert die Welt nun einmal. Da wird man als Nicht-Milliardär ja wenigstens neidisch sein dürfen…

      • Schön geschrieben, danke.

      • Besser kann man es nicht beschreiben, danke !
        Leider ist die Welt so! Auch bei uns, wir leben auf einem sehr guten Stand, auch dafür muss ein anderer Mensch zurückstecken oder schlimmeres, das ist Mist aber ändern können wir es auch nicht … oder wollen …?!

      • kein bisschen. Mir langt es vollkommen Millionär zu sein

      • Es sind aber auch dadurch etliche andere superreich geworden un viele viele viele reich und nochmehr wohlhabend. #schaffjobs

      • Der Kommentar strotzt nur so vor Begründungen warum der 0815 Mensch ein 0815 Mensch bleibt. Der Wert eines Menschen wird nicht durch sein Gehalt widergespiegelt.

        Nehmen wir mal einen Elon Musk. Der geht das wie von dir erwähnte Risiko ein, Milliarden andere Menschen nicht. Er hat ein Talent (Visionär sein kann man nicht lernen) & hat daraus was gemacht. Ob dann am Ende Max Mustermann an der Maschine stand und den Tesla zusammenbaut spielt keine Rolle. Wie immer gilt: zusammenbauen kann dir den Tesla jeder Mensch nach einer 3 jährigen Ausbildung für die man auch nicht überdurchschnittlich schlau sein muss ( nicht respektlos oder böse gemeint sondern einfach eine Darstellung der Fakten – ja es gibt Rangordnungen in Sachen Bildung, auch wenn das immer alle als Beleidigung empfinden).

        Am Ende hat aber vielleicht ein Elon Musk „die Welt verändert“ in dem er E-Autos massentauglich gemacht hat oder gerade dabei ist. Dafür kann dieser Mensch gerne Milliarden verdienen. Was hat Max Mustermann als einzelner Bäcker oder whatever für den Fortschritt der Menschheit getan? Nichts.

        Elon Musk & andere Visionäre wie Steve Jobs aber eben schon.

      • Alles klar, ich frag mal die freundliche Dame an der Kasse ob sie für das gleiche Geld auch mein Unternehmen mit 137.000 Mitarbeitern führen möchte.
        Sicherlich kann man sich darüber streiten, ob man einen Milliarden-Privatvermögen benötigt oder nicht, aber wenn man nicht mehr Entlohnung für mehr Verantwortung (und ich kann mir vorstellen, dass Tim Cook nicht nur eine halbe Stunde oder 9h am Tag im Büro sitzt) bekommt, was ist dann dein Anreiz beruflich und privat weiter zu gelangen? Wenn ich mit vollen Engagement, Leidenschaft bei der Sache dabei bin und ich viel herzblut in etwas reinstecke, dann will ich auch davon profitieren und mich dafür belohnen.

      • @Thor @KaroX Am Ende sollte man sich aber auch eingestehen, dass der Bäcker oder Supermarktmitarbeiter einen wertvolleren Beitrag für das Allgemeinwohl leistet, als ein Elon Musk oder Tim Cook. Dies ist aber auf das von @mHumm angesprochene System zurückzuführen. Jedenfalls freue ich mich mehr über was gutes zu Essen, als das ich ein neues iPhone habe, oder die Straßen mit einem weiteren großen Auto belasten kann. Aber vor alle Essen ist etwas, was viele in unserer Reichen gesellschaft nicht wirklich wertschätzen.

      • @Thor Elon Musk persönlich hat kein einziges Elektroauto gebaut oder auch nur entworfen. Er hatte bestenfalls die Idee, dass es schön wäre reine E-Autos zu bauen und das notwendige Geld die Idee in der Praxis zu testen.

        Jederzeit haben unglaublich viele Menschen auf der ganzen Welt unglaublich tolle Idee, oder „Visionen“ wie du schreibst. Leider haben sie zu viel damit zu tun mit ihren drei Mindestlohn-Jobs über die Runden zu kommen (in unserer Gegend der Welt) oder einfach zu überleben (viele andere Gegenden der Welt).

        Was unterscheidet die tolle Idee von Herrn Musk von allen anderen tollen Ideen? Göttliches Genie und einzigartiges Können sind es sicher nicht. In der Regel ist es einfach Glück. Glück im richten Land, mit der richtigen Hautfarbe und mit dem richtigen Geschlecht geboren worden zu sein. Glück, dass Mama und Papa keine Mini-Jobber waren sondern vorher auch schon Glück hatten. Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein…

        Herr Musk hat sicherlich was tolles geschafft und darf dafür auch gut entlohnt werden. Aber eine Milliarde ist so blödsinnig viel Geld, dass ein Mensch praktisch keinerlei Verwendung dafür hat. Zudem gibt es keinerlei sinnvollen Grund warum man derart übertrieben dafür belohnt werden sollte Glück gehabt zu haben.

        @KaroX Klar gibt es Jobs mit mehr Arbeit, mehr Verantwortung, mehr Risiko, etc. als andere. Die können ja ruhig auch besser entlohnt werden. Aber wie schon gesagt ist eine Milliarde einfach nur blödsinnig viel für einen Menschen. So viel Belohnung braucht niemand. Ob man 50 Millionen oder eine Milliarde (das 20fache !) besitzt macht im Alltag vermutlich keinen nennenswerten Unterschied.

        Würden morgen alle Tim Cooks und Elon Musks dieser Welt in Rente gehen und ihren ach so großen Dienst für die Menschheit einstellen, würde sich die Erde trotzdem weiter drehen und es ginge den Menschen genauso gut wie gestern.

        Würden alle freundlichen Damen von den Kassen nicht mehr zur Arbeit gehen, gäbe es Chaos. Warum verdienen die netten Damen also gleich noch so viel weniger…?

      • @Thor: Ein Bäcker, Landwirt, Busfahrer oder Paketbote trägt sehr wohl zum Fortschritt der Menschheit bei – denn diese ganzen Berufe ermöglichen es den Teslaschraubern erst, ihren Job auszuüben und nicht selbst Getreide anzubauen oder zu verarbeiten zu müssen, osndern das Brot einfach fertig zu kaufen oder liefern zu lassen.

        Erst die Arbeitsteilung, bei der jeder etwas beiträgt, ermöglicht Fortschritt.

      • Ja genau…
        erzählt eure Neo-Kapitalistenweisheiten z.B. mal dem Pflegepersonal, das gerade jetzt in Corona Zeiten ihren Wert bewiesen hat und dafür Kugelschreiber oder gar nix zusätzlich bekommen haben…
        Niemand braucht ein Elektroauto oder ein tolles Handy zum Leben, reiner Luxus.

        Geht nach Beverly Hills oder Burbank, schaut euch die Obdachlosen auf den Strassen vor den Villen an, mit Hundehütten, teurer als ein normales Einfamilienhaus (wenn sie noch nicht vertrieben worden sind, weil ja der Anblick stört).

        Die sind ja alle selber Schuld… niemand landete dort weil irgendwelche Scheissbanker 2008 zu gierig waren.

        Steuerschlupflöcher ausnutzen ist auch so eine tolle Sache, fehlt halt dann beim Bildungs- oder Gesundheitsetat, aber hey, es ist ja erlaubt, dann kann’s nicht so schlecht sein. Steuern sind eh böse.

        Das kann ein geistig gesunder Mensch sich nicht schönreden, da gibt es keine Gerechtigkeit und keine Verhältnismässigkeit.

        Ändern kann man das nicht, war schon immer so, mehr oder weniger stark ausgeprägt, schimpfte sich nur anders.

        Meiner Meinung nach soll jeder soviel Verdienen wie er kann, mich stört nicht, dass der Cook Milliarden bekommt, mich stören die unlauteren Methoden und die Menschen die dafür bluten müssen, damit es so ist.

        Hab ich trotzdem ein iPhone? Ja.
        Bin ich daran dann Mitschuld? Auf jedenfall.
        Warum dann? Keine echte Alternative und, wie fast alle, zu bequem was ändern zu wollen.

  • Ich an seiner Stelle würde ich das Geld auch nehmen, gerechtfertigt ist es aber nicht. So groß kann eine Leistung kaum sein.

    • Können wir nicht beurteilen. Die Produkte beeinflussen auch Menschenleben. Man denke an die körperlich behinderten Menschen.

      Außerdem spendet Apple auch regelmäßig. Dafür bezahle ich gern mehr.

      • Wenn Apple etwas spendet unterstützt es damit gesellschaftliche Dinge die Apple gut findet. Wenn man Glück hat, sind das dieselben Dinge man selbst auch gut findet und ist zufrieden. Aber was, wenn man Apple etwas unterstützen würde, was man gar nicht gut findet? Die NAR, Ölindustrie, oder andere „Bösewichte“…

        Warum darf sich Apple aussuchen was es „wert“ ist gefördert zu werden und wir, du und ich, nicht? Wir zahlen stattdessen unsere Steuern und überlassen es den von der gesamten Gesellschaft gewählten Vertretern das Geld so verteilen, dass es der ganzen Gesellschaft nutzt. Und nicht nur dem Teil den wir gut finden.

        Statt zu spenden sollte Apple daher lieber seine Steuern bezahlen.

        Und jetzt bitte nicht wieder das Argument, dass Apple keine Steuern hinterzieht, alle Steuern zahlt die es zahlen muss, und nur Möglichkeiten nutzt die dumme Politiker nicht vereitelt haben. Wenn ein Billionen schwerer Konzern durch Lobbyarbeit und seine wirtschaftliche Macht ganze Regierungen unter druck setzt um in seinem Sinne zu entscheiden ist das zwar legal aber immer noch nicht richtig.

      • Danke für diesen Beitrag.

      • Natürlich kannst du dir aussuchen wem du etwas spendest.
        Die Verwendung von Steuern kannst Du auch aussuchen. Aber eben nicht alleine. Du zahlst ja aber auch nicht als einziger Steuern. Durch deine Wahl bei politischen Entscheidungen. Politisches Engagement. Etc.

    • Es ist auch oft gar nicht die Leistung, sondern die Verantwortung und das Risiko oder auch das was in seinem normalen Leben dafür aufgibt, zb Sicherheit oder Privatsphäre – der Mann kann nicht mehr normal einkaufen. Es gibt auch 100fach reichere und davon etliche. Ebenso gibt es tausende, die es nicht verdient haben. Wie sieht es mit Fußballern oder Milliarden-Erben aus, haben die viel geleistet?
      Wichtig ist, das man damit nicht übermäßig prahlt, dann ist man Mensch geblieben

      • Mensch ist man, wenn man kapiert, dass man der Menschheit mehr genommen, als gegeben hat – wenn du mich fragst, hat das noch kein Milliardär kapiert!

    • Das witzige ist ja er hat das Geld gar nicht. Er hat Aktien Optionen. Teilweise hat er diese vielleicht auch schon eingelöst. Aber im Grunde besteht ein Großteil seines „Vermögens“ aus Optionen an Apple Aktien. Wenn die morgen abstürzen wie bspw Wirecard dann ist er sicherlich kein Milliardär mehr (schlecht wird es ihm trotzdem nicht gehen).

    • Naja, er hat Apples wert (in der Corona Krise) auf den höchsten Unternehmenswert der Welt und natürlich auch Apples Geschichte gebracht…
      Apple könnte so einige Firmen der Welt einfach aufkaufen, wenn sie das wollten.

      • Apple könnte ganze Volkswirtschaften kaufen – nur besonders gut ist das eben nicht!

  • Dann kann er ja alleine das Welt-Hunger-Problem in den Ländern lösen, die sein Unternehmen durch Ausbeutung aufgrund vorhandener Rohstoffe in die Abhängigkeit getrieben hat. Früher waren es die reichen Länder (Kolonialzeit als Bsp. ). Heute sind es Firmen. Und ja, selbst ich als Nicht-Millionär Spende X-Prozente von meinem „Vermögen“, somit kann er das auch. Relationen verschieben sich somit…

    Und ja, soviel Geld braucht kein Mensch, aber was das angeht, sind wir Menschen halt nicht intelligent sondern nur gierig… was auch den aktuellen Zustand des Planeten erklärt:(

    • Ich hoffe Du hast deinen Kommentar mit einer Schreibmaschine getippt

    • Wenn er das Geld jetzt irgendwo reinpumpt bringt das gar nix. Abgesehen davon, dass es nich viel zu wenig wäre.
      Zusätzlich hat er ja angekündigt, den allergrößten Teil nicht behalten zu wollen.

    • Und was bringen all die Spenden ? Schon mal recherchiert wo die Spenden versickern ? Solltest du mal machen. Du/Wir werden die Welt nicht verändern. Es spielen immer Geld, Macht und Religion eine wichtige Rolle die das Leiden dieser Welt immer weiter vergrößert.

    • das Welt-Hunger-Problem würde sich selber lösen, wenn die armen Regionen der Welt nicht alle 5 Kinder machen würden. Nix zum essen, aber 5 (und mehr) Kinder passen einfach nicht zusammen.

      • Richtig.

      • Oder die Leute eine ordentliche Ausbildung, einen Job und ein gutes Gehalt bekommen würden – aber nee, da wäre das iPhone am Ende zu teuer!

      • Und warum, HelgeHelge, haben die Menschen dort so viele Kinder?
        Um ihre Familie zu erhalten…das ist wegen der hohen Sterblichkeit durch relativ einfache Krankheiten anders nicht gewährleistet.
        Mit besserer medizinischer Versorgung wäre die Bevölkerungszahl deutlich niedriger.
        Das ist auch das, was Bill Gates mit der „Reduzierung“ der Zahl der Weltbevölkerung durch Medikamente meint.

    • Seit 2012 hat Tim zusammengerechnet bereits deutlich über 120 Millionen US$ von seinem Privatvermögen bzw. Gehalt gespendet (nicht jede Spende macht er publik, als große Einzelspenden sind aber unter anderem 25 Millionen $ zum Bau einer neuen Kinderklinik und 50 Millionen $ für Product Red bekannt).
      Er hat also bereits mindestens 10% seines Vermögens gespendet und will wohl noch auf 90%+ kommen. Wie schaut denn dein ehrenwerter Prozentsatz aus?
      [Man kann von Cook persönlich halten was man will. Aber dafür, dass er unter den Milliardären so ein kleiner Fisch ist, ist er ein verhältnismäßig fleißiger Spender.]

  • Cook ist ein hervorragender Manager, der die frühere Innovationskraft Apples finanziell ausschöpft, wie es nur geht. Muss man anerkennen.

  • Das nennt sich Kapitalismus. Wäre euch Kommunismus lieber? Funktioniert ja leider auch nicht…

  • Ich habe die letzten Jahre reichlich Apple Produkte gekauft, letztes Jahr z.B. ein iPad Pro 10.5, davor das Jahr iPhone XS und Apple Watch 4, etc., etc.

    Ich denke dieses Jahr werde ich den Konzern zumindest hardwareseitig und evtl. auch nicht mehr softwareseitig (kein Apple Music mehr) unterstützen. Ein, zwei HomePods wären noch interessant aber irgendwie ist mir etwas die Lust auf Apple vergangen.

    Tim Cook ist ein großartiger Buchhalter und Verwalter aber kein Innovator oder Führungsfigur oder Persönlichkeit.

  • Im selben Zeitraum, in dem Cook zum Milliardär wurde, konnte so manch Foxconn-Mitarbeiter, der nicht Suizid begangen hat, sich einen längst überfälligen neuen Kühlschrank kaufen.

  • Den Titel hat er meiner Meinung nach absolut nicht verdient. Dafür hat die Innovation und die Qualität der Apple Produkte zu sehr nachgelassen und die Geldgier ist zu groß geworden.

  • Ich gratuliere von Herzen und freue mich in den vergangenen Jahren intensiv dazu begetragen zu haben!
    P.S.: evtl. wird es zukünftig wohl etwas weniger (von meiner Seite).

  • In etwa 5 Jahren rechnet man mit dem ersten Billionär – Jeff Bezos!

    Ist es nicht irgendwann mal genug?

    • Nein, es gibt nach oben keine Grenze da der Reichtum einzelner auch im 21 Jahrundert immer noch mit zwei Füßen auf dem Rücken der Armen bzw. der weniger gut bemittelten steht.

      So lange dieses System reibungslos funktioniert wird es keine Änderung zum wohl aller geben. Reichtum und Macht ist absolut nichts erstrebenswertes. Wohlbefinden, sich weiterbilden, Forschung betreiben, gesund bleiben und ein hohes Lebensalter erreichen hingegen schon.

      Das ist 10 mal mehr Wert als mehrere 100 Millionen von denen nur die Erben für weitere 70-90 Jahre etwas haben. Der Sohn vom König wird König..

  • Egal. Geld macht auch nicht Glücklich. Ich kann freier leben ohne security und hab sicher mehr Spaß im Leben mit weniger Geld :-)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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