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Thunderbolt-Dock von Sonnet erweitert Macs um 14 Anschlüsse und ein optisches Laufwerk

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Älteren ifun-Lesern dürfte Sonnet noch ein Begriff sein. Das Unternehmen wurde mit Beschleunigerkarten für den Mac und Ersatzakkus für iPods bekannt. Mit dem Echo 15 stellt Sonnet nun ein ausgesprochen vielseitiges Thunderbolt-Dock für aktuelle Macs vor.

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Über ein einziges Thunderbolt-Kabel angeschlossen, stellt das Gerät insgesamt 15 Schnittstellen und Erweiterungen bereit: vier USB-Anschlüsse, Buchsen für Mikrofon und Ohrhörer, zwei Thundbolt-Ports, je einen FireWire-800- und GigE-Anschluss, zwei eSATA-Anschlüsse sowie Audioein- und Ausgänge, dazu Platz und Anschlussmöglichkeit für eine Festplatte und ein integriertes optisches Laufwerk.

Das Echo 15 lässt sich in verschiedenen Varianten mit entweder einem DVD-RW- oder einem Blu-ray-Laufwerk bestellen. Optional sind Festplatten mit zwei oder vier Terabyte Größe verbaut, man kann aber ebenso selbst eine Festplatte oder SSD in den Formaten 3,5“ oder 2,5“ einbauen.

Der Preis für die eierlegende Wollmilchsau für den Thunderbolt-Anschluss variiert je nach Ausstattung. Die Basisversion mit DVD-RW-Laufwerk und leerem Festplattenschacht soll knapp 400 Dollar kosten (eine Preisangabe in Euro liegt uns noch nicht vor).

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19. Apr 2013 um 11:42 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Aus reinem Interesse:

    Wäre das auch mit BluRay LW möglich gewesen?

  • Na VGA und HDMI hätten de aber auch noch reinpacken können

  • Ist das hässlich!!!! Funktional vielleicht aber hässlich wie Asus-Notebooks.

  • optisch echt nicht der Brüller, aber endlich ein Gescheites Dock … :-)

  • Wie blöd ist das denn jetzt?
    Schwarz eloxiertes Aluminium für ein Mac Dock?
    Einfach in Alu wäre ja optisch sinnvoller …

  • Ich fänd‘ das ganze ohne HD und Optisches Laufwerk für die Hälfte nicht schlecht. Sogar mit Firewire, was will man mehr?

  • Wo liegt jetzt der Unterschied zwischen „Buchsen für Mikrofon und Ohrhörer“ & „Audioein- und Ausgänge“?

  • Das Dock und ein MBA … die absolut perfekte Kombination! Unterwegs ist das nötigste dabei und zu Hause ist alles super bequem und vielseitig nutzbar.

  • Von Matrox gibt es auch ein Teil, das DS1 seit heute erhältlich, und ab 199€

    • Kein Vergleich. Das Matrox DS1 hat kein Firewire, kein eSata, kein optisches Laufwerk, keine interne Festplatte, nur einen USB3 Anschluss und sonst nur USB2, nur ein Thunderbolt Anschluss, … also nicht mal Ansatzweise so viele Möglichkeiten, wie das Sonnet Dock. Für einige mag das riechen, aber vergleichen kann man die Dinger kaum.

  • Also ich finds verdammt teuer. Gut, ich weiß nicht was da für ein Aufwand hinter der Elektronik & Software steckt, um alle Anschlüsse auf einen Thunderbolt zu dröseln, aber der Rest ist ja eigentlich nicht teuer. Selbst mit BL- Laufwerk dürften die Stückkosten maximal um die 100€ liegen.

    Kann mir das jemand erklären, ob die dahinter steckende Elektronik+Software so aufwendig/teuer ist?

    • Da steckt schon einiges an Elektronik mit drin. Dann die Entwicklungskosten, Materialkosten, Herstellungskosten, Lagerkosten, Transportkosten, Marketingkosten, … da kommt schon einiges zusammen. Ich denke schon, dass der Preis gerechtfertigt ist. Schließlich möchte die Firma damit auch noch etwas verdienen. Die Frage, die ich mir stelle ist eher „Ist mir persönlich dieses Dock auch so viel wert?“ Diese Frage ist für mich unabhängig davon, ob es denn von den Gesamtkosten her so viel wert ist. Letztendlich muss der Kunde entscheiden, ob es für ihn persönlich so viel wert ist. Und da liegt der Preis bei mir schon arg auf der Grenze. Wenn überhaupt dann käme für mich nur die Blu-Ray Fassung mit interner SSD in Frage. Und da bewegt man sich schon in einem Bereich, wo man gast einen MacMini für bekommt, der zwar etwas weniger Anschlüsse hat, aber dafür noch mehr Möglichkeiten bietet.

  • Hab 2 Firewire400 und 2 Firewire800-Geräte. Nur 1 Firewire-Anschluss ist mir zu wenig. Und zu teuer ist es. Und hässlich auch noch. Nein danke.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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