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Mit 1 TB, 2 TB oder 4 TB SSD

Thunderbolt-5-Dock von Sonnet hat Speichererweiterung bereits integriert

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Der Hardware-Anbieter Sonnet hat mit dem Echo 13 Thunderbolt 5 SSD Dock das branchenweit erste Thunderbolt 5-Dock mit integriertem SSD-Speicher angekündigt. Das Gerät, das neben Macs auch mit Windows-Computern, Chromebooks und dem iPad Pro kompatibel ist, soll in Varianten mit einem, zwei oder vier Terabyte SSD-Speicher erhältlich sein.

Sonnet peilt mit dem neuesten Modell seiner Echo-Docks insbesondere Benutzer im professionellen Umfeld an. Das Gerät bietet jeweils vier Anschlüsse vom Typ Thunderbolt 5 und USB-A 3.2, sowie einen 2.5 Gb-Ethernet-Anschluss an. Zudem bietet das Dock einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss sowie Lesegeräte für SD- und microSD-Karten. Je nach Computer können bis zu zwei 8K-Displays, zwei 6K-Displays oder drei 4K-Displays mit dem Dock verbunden werden

Sonnet Echo 13 Thunderbolt 5 Dock

Der Uplink-Anschluss unterstützt die volle bidirektionale Datenbandbreite von 80 Gbit/s und kann ein verbundenes Notebook zugleich mit bis zu 140 Watt Ladestrom versorgen. Darüber hinaus verfügt das Dock über drei Thunderbolt 5-Peripherieanschlüsse, die auch mit den älteren Standards Thunderbolt 4 und Thunderbolt 3 sowie USB 4 und USB 3 kompatibel sind. Zwei davon liefern jeweils bis zu 15 Watt und der dritte bis zu 60 Watt für das Aufladen und den Betrieb von verbundenen Geräten. Über die vier Anschlüsse vom Typ USB-A werden jeweils bis zu 7,5 Watt Leistung abgegeben.

SSD-Speicher ab Werk integriert

Sonnet liefert sein Echo 13 Thunderbolt-5-Dock standardmäßig mit vorinstalliertem SSD-Speicher von Kingston aus. Hier sind Konfigurationen mit einem, zwei oder vier Terabyte Speicher erhältlich.

Der ab Werk integrierte SSD-Speicher schlägt sich auch deutlich in den von Sonnet genannten Verkaufspreisen nieder. So soll das neue Echo-Dock unter der Artikelnummer ECHO-DK13T5-1 mit 1 TB SSD-Speicher zum Preis von 586 Euro, mit 2 TB SSD-Speicher für 730 Euro (Artikelnummer ECHO-DK13T5-2) und mit 4 TB SSD-Speicher für stolze 979 Euro (Artikelnummer ECHO-DK13T5-4) in den Handel kommen.

20. Jan. 2025 um 11:18 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wäre auch schon mit nem guten T4 der zwei 5K Monitore kann zufrieden…

  • Arbeitet das Gerät auch mit DisplayLink?
    An meinem Air M3 hab ich ein Dock, das kann zwar zwei weitere Bildschirme, ist aber lahm wie sau und wenn man den Mauszeiger von einem zum anderen externen Monitor verschiebt, gibts Latenz.

    Kennt ihr solche Probleme?

  • Hoffe es hat nicht den gleichen Fehler wie das Echo 20 das sich sporadisch und nicht nachvollziehbar immer wieder einmal ausschaltet sobald der Rechner im Ruhezustand ist. Leider war davon in keinem Testbericht die Rede. Ist halt blöd wenn dann alle Festplatten inclusive der im Dock verbauten SSD die Verbindung zum Rechner verlieren und der eine Fehlermeldung ausgibt.

  • Kann man dieses Dock einfach ausstecken (also vom Mac trennen), oder droht dann Datenverlust betreffend, die auf der internen SSD gespeicherten Daten? Oder muss man es auswerfen, bevor man es absteckt? Normalerweise ist das ausstecken kein Problem, aber wenn es eilt, vergesse ich garantiert immer wieder die Abmeldung und wenn dann Daten verschwinden, wäre das schlecht… Weiß jemand das? Vielen Dank für die Auskunft bereits im Voraus!

  • Warum wollen alle Mondpreise mit Speicher Upgrades verdienen? Einfach das Dock ohne eingesteckte M2 Nvme SSD verkaufen, wie bisher schon. In deren Docks der Fall.
    Falls das wirklich nur mit ausgewählten SSD-Modellen / Herstellern funktionieren sollte, eine Kompatibilitätsliste beilegen/laufend aktuell online bereitstellen. Dann kann man sich als Verbraucher das SSD Modell nach (ggf. Vom Dock Hersteller eingeschränkter) Auswahlempfehlung zum günstigsten Preis am Markt zukaufen. Hoffentlich basteln die nicht an einer Firmwareprüfung der SSDs (Ggf. Identifier Check), um sich den vergleichsweise sehr hohen SSD Upgradepreis zu sichern.

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