The Filter – Neue Features für den Musikberater
Die kostenlose Software The Filter hilft beim Zusammenstellen von Wiedergabelisten für iTunes. Passend zu ausgewählten Bands oder Songs werden weitere Titel aus der eigenen Musikbibliothek vorgeschlagen, und dies mit erfreulicher Kompetenz.
Verantwortlich für die Entwicklung der Software samt Emfpehlungsfunktion zeichnet ein Team rund um den Musiker und Medienkünster Peter Gabriel, schon dessen Mitarbeit dürfte für viele Musikkenner Grund genug für einen Test der Software sein.
Die neue Version des Programms kommt mit einer kräftig überarbeiteten Benutzeroberfläche und einem Plugin für die im englischsprachigen Raum verbreitete Social Networking-Plattform Facebook. Für MySpace gibt es schon länger ein ‚Now Playing‘-Widget in iPod-Optik.
Am besten funktioniert The Filter, wenn man sich eine Playlist anhand von drei ausgewählten Songs erstellen lässt, diese Funktion kann man auch auf der The Filter Homepage testen. Es geht aber nach zuletzt gespieltem oder meist gehörtem Titel. Das Programm spielt den Musikredakteur wenn man mal wieder absolut nicht weiß was man hören soll und sorgt dafür, dass man nicht ständig die selben zehn Songs hört. Einen Screenshot gibt’s unten.
Grottige Bedienung, obwohl die Idee dahinter an sich bestimmt nicht schlecht gewesen wäre.
Vitell: hattest du The filter auch vor dem Update, oder kritisierst du nur diese Version? Würde mich interessieren, weil ich die ältere Version habe, und wenn die neue nicht so toll ist, dann behalte ich die alte.
Was ist denn genau schlecht(grottig ;) ) daran?
;)
Bei asiatischer Musik funktioniert es nicht.
öööhm,… Resourcenfresser?
Kann man sowas nicht auch schöner in iTunes integrieren? Das sieht irgendwie bescheiden aus und die Bedienung is irgendwie auf nich der Renner…
Deinstalliert.
LastFM!
Die alte Version hatte ich auch schon einmal und diese war, so weit ich noch weiß, besser. Bei der alten Version verging aber auch nach kurzer Zeit der Spaßfaktor.
Mit der neuen komme ich irgendwie nicht so zurecht aber vielleicht solltest Du selbst mal probieren.