T3 zum iPod: 5 Geheimnisse, die keine sind
Das T3 Magazin, eigentlich immer gut für eine Zugfahrt (Bikinis und Gadgets zu verknüpfen schaffen sonst nicht viele), schenkt uns diese Woche einen Artikel über „Five things you never knew about iPod„. Ein guter Anlass der iFUN-Community zu zeigen, dass ihr besser gewappnet seit, als alle anderen. Und nicht wundern, die Auswahl der besprochenen Punkte ist wohl eher willkürlich zu Stande gekommen.
Punkt 1: iPod’s notes are intelligent
Klar. Ein alter Hut, das Tutorial dazu gab es bereits im Februar 2005 um auch im Forum gibt es regelmäßig neue Auseinandersetzungen zu dem Thema.
Punkt 2: Speak, and iPod will listen
Gut, dass es etliche Mikros für den iPod gibt ist nicht neu. T3 bezieht sich hier jedoch auf die (beschränkten) Aufnahmekapazitäten unter Linux und vergisst leider zu erwähnen, dass Podzilla nur Mono-Aufnahmen bietet, und dies auch nur mit entsprechendem Bastel-Aufwand.
Punkt 3: European iPods are better for you
Strittig, denn auch der Ausgangsschalldruckpegel amerikanischer iPods lässt sich auf ein verträgliches Maß stellen. Und wenn wir hier über die europäische Lautstärkebegrenzung schreiben, dann meistens in Artikeln die erklären, wie man diese aufhebt.
Punkt 4: It’s bigger than you think.
T3 meint hier den Speicher, und rechnet zur 80GB Festplatte noch die 64MB RAM hinzu, die dem iPod zum Cachen der aktuell gespielten Tracks dient. Das waren früher mal 32 und helfen dem iPod-Akku etwas länger durchzuhalten. Mehr im Cache = weniger Zugriff auf die Festplatte = Geringerer Stromverbrauch. Optimal in diesem Kontet wäre natürlich, der Wegfall der Festplatten auch in den aktuellen Top-Modellen. Aber dazu Rumort es ja schon heftig.
Punkt 5: iPod nearly unseated a High Court judge
Das wussten wir auch nicht :
„As part of the Apple Corps versus Apple Computer case a High Court judge in London considered out loud whether he should step down from hearing the case as he owned one of Apple’s players, and therefore might not be considered impartial.“
Soviel dazu. Das mit den Desktop-Hintergründen machen sie aber ganz gut.