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Unser Tipp: Die DiskStation DS923+

Synology DS223: Das ist das neue Einsteiger-NAS

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Der für seine Netzwerkspeicher bekannte Anbieter Synology hat mit der Synology DS223 sein neuestes Modell für Privatanwender und Homeoffice-Setups vorgestellt, die nicht unbedingt auf maximale Performance-Werte angewiesen sind.

Synology DS223 Mac

Die Synology DS223 bring zwei Festplatteneinschübe mit und kann eine Bruttokapazität von bis zu 36 Terabyte aufnehmen. Damit bietet sich der Netzwerkspeicher vor allem als Backup-Ziel, als Archiv-Laufwerk für Videoüberwachungen und zur Freigabe von Dateien an.

Gleiches DSM-System wie bei den Großen

Wie auch auf den großen Synology-Geräten läuft auch auf der Synology DS223 das DSM-Betriebssystem mit vollem Funktionsumfang. Die Nutzung der zahlreichen Synology-Dienste, also etwa der Einsatz von Synology Cloud Sync zum Abgleich zahlreicher Cloud-Dienste mit dem Netzwerkspeicher oder die Installation der Synology Surveillance Station zur Sicherung von Überwachungskamera-Aufnahmen ist problemlos möglich.

Das von Synology bereitgestellte DSM-Betriebssystem ist eines der wichtigsten Argumente für die Anschaffung der NAS-Geräte des Herstellers. Webbasiert konfigurier- und nutzbar lassen sich hier zahlreiche Synology-Dienste wie das Synology Drive, Synology Photos, Hyper Backup und mehr nutzen. Eine ganz gute Übersicht der angebotenen Software-Funktionen bietet diese Webseite des Anbieters.

Synology DS223 1400

Mit der Synology DS223 gibt es jetzt eine vergleichsweise günstige Eintrittskarte in die Welt der Synology-Anwendungen. Das Einsteiger-Modell mit Realtek-Prozessor (RTD1619B mit 4-Kernen und 1,7 GHz) und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher (2 GB DDR4 non-ECC) besitzt drei USB 3.2 Gen 1-Ports eine Netzwerkbuchse (1 GbE RJ-45) und trägt eine unverbindliche Preisempfehlung von 284,40 Euro.

Die neue DS223 ist ab heute im Fachhandel erhältlich.

Unser Tipp: Die DiskStation DS923+

Unsere aktuelle Empfehlung für ambitionierte Privatanwender, die ihre Syno auch als Medienserver und zum Videostreaming einsetzen wollen, ist die DiskStation DS923+ mit vier Einschüben und einem UVP von 630 Euro ohne Laufwerke.

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08. Feb 2023 um 08:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    39 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Der empfohlene NAS unten (DS923+) kann bei Plex kein hardware Transcoding und software transcoding schon bei 1080p material nicht alles.

    • Hab mehrere Modelle von Synology. Wenn mehr als 4 Menschen gleichzeitig Filme sehen wollen, dann brauchst du das.

      wir haben einen Upload von 50.000 und können damit locker 4K Dateien über das Internet in die Ferienwohnung streamen. Und das in zwei Wohnungen gleichzeitig. Ohne die von dir vermisste Funktion. Mittlerweile können die meisten Player das direkt abspielen.

      also, reine Panikmache, …

      • Ja ein 50.000er upstream ist ja schon ganz nett, aber nicht überall verfügbar. Oder eben auch ein 50.000er downstream am wunschort.
        Klar wenn es ohne transcoding geht brauch man kein hardware transcoder. Ist nur nicht immer möglich ohne transcoding

  • Da fehlt der Zeitpunkt: „Die neue DS223 ist ab heute im Fachhandel erhältlich.“

  • Mal ne Frage an die Besitzer aktueller Geräte:
    Ich hab noch eine 214play, die ist – nett ausgedrückt – von der Bedienung her manchmal recht gemütlich. Ist das bei neueren Modellen besser? Dass er nach dem öffnen einer App nicht ewig lädt?

    • Habe die 1621+ in Betrieb und kann das nicht bestätigen.
      Mal geschaut wie die Auslastung ist während dem „Laden“ ? Vielleicht ist der RAM zu knapp.

    • Naja die 214 ist mit nem 2 Kern CPU und 1 GB Arbeitspeicher ja auch nicht die schnellste. Aber wenn man nur ein Datenspeicher braucht ist die ausreichend. Die oben beschriebene sollte sich in Vergleich zu deiner sehr flüssig bedienen lassen

    • Neuere Modelle sind massiv besser geworden! Und wenn man deren RAM aufrüstet, werden das echte Arbeitstiere.

      • Die aktuellen DS brauchen aber auch massiv mehr Strom. Ob das jetzt so viel besser ist sei mal dahingestellt. Ich konnte in der 23er-Reihe jedenfalls bislang keinen Fortschritt ausmachen.

      • Mit dem Stromverbrauch muss man sich vorher Gedanken machen was man damit machen möchte, ich habe Docker am laufen mit kompletter Smarthome Steuerung, Plex, Teamspeak und PiHole. Da ist immer noch Luft nach oben. Zwei VM’s laufen noch mit nem Windows und ein Linux System und wenn neue Updates kommen ne Virtuelle DSM zum Testen.
        Dazu nutze ich die Apps von Synology um die Handy’s der Familie von irgendwelchen Clouds fern zu halten

      • Effizienz vs Leistung. Die 214+ hat kein x64, kein Hardware Decoding, nur DDR3-Support, dadurch bedingt kein Docker und viel weniger Apps aus dem Synology Universum, …

        Ja, die neueren Geräte sind besser. Massiv.

  • Welche neuere DS wäre denn eine günstige (!) Möglichkeit, um darauf eine Homebridge laufen zu lassen? Meine Ds214+ scheitert daran, dass kein Docker darauf läuft.

  • Liebes iFun-Team: Dringende Empfehlung GEGEN DSx23+ als Medienserver! Da keine Intel-Prozessoren verwendet werden, gibt es, entgegen der 20er-Generation kein QuickSync mehr – Transcodieren von Medien ist somit ohne Hardware Acceleration und damit massiv langsamer!!!

    • Was hat das für folgen? Was bedeutet das für die tatsächliche Nutzung der NAS als Medienserver? Was heißt „massiv“ langsamer?

      • Bei Bluray rips werden transcodierte streams (also welche auf geringere bitrate) ruckeln.

      • Wenn deine CPU Auslastung auf 100prozent steigt nur weil du ein Film im eigenen Netz streamst und der stream vielleicht nicht mal stabil ist, nebenbei wird auch noch jeder Zugriff auf die DS GUI so langsam das du denkst es ist etwas kaputt.
        Das alles nur weil die Software transcodiert nicht die Hardware

      • Solange deine Videos alle direkt gestreamt werden können, ohne umgewandelt werden zu müssen: Keine. Aber wir, die Plex (und Ähnliches) nutzen: Solch perfekte Mediatheken gibt es nahezu nicht. Und daher ist die Abkehr von Intel-Prozessoren, gepaart mit dem Vermarkten als „Medienserver“ grenzwertig…

      • HandBrake ist Dein Freund. Und auf den Mac mit M-Prozessoren ist mit den VideoToolbox-Encodern das Umwandeln schneller als Echtzeit. Damit kann man die Mediathek ganz einfach dazu bringen, ohne Transcoding nutzbar zu sein. Es ist überhaupt nicht aufwendig, seine Mediathek dahingehend „perfekt“ zu machen. Mal abgesehen vom eingesparten Platz, wenn man die Dateien in H.265-MKVs bringt.

  • Kann man sich nicht für wenig Geld was aus nem Raspi und einer vernünftigen Festplatte bauen? Woher kommen diese Preise wenn ich mal fragen darf? Aktuell reicht mir ein 64GB Stick am Router…

    • Dann bist du aufgeschmissen, wenn dein USB Stick abschmiert.

      Du könntest mit Raspi und Multi-Festplattengehäuse so etwas nachkonfigurieren, das stimmt. Ich glaube man kann halt bei Synology abgesehen von der Hardware auch von der Software profitieren. Es gibt gute Softwarelösungen für die Raspi Variante, wie gut die jedoch sind, weiß ich nicht.

    • Sollte mal ein raspi mit Hardware SATA oder m2 kommen bist du auf der Gewinnerstrasse.

  • Weg von den Intel Prozessoren und dem Hardwareencoding.
    Was für ein Rückschritt.
    Da bleibt die 716II und die 220+
    Noch ein paar Jahre länger.

  • Hat jemand Erfahrung, wie sich die Synology NAS inzwischen mit der Sonos Musikbibliothek vertragen? In der Vergangenheit gabs da ja Probleme mit dem Sicherheitsprotokol…

  • Hat außer mir auch jemand folgendes Problem?
    Wenn ich auf meine Synology 220+ über die Dateien App von Apple (egal ob iPhone oder iPad) zugreife, funktioniert das ohne Probleme. Allerdings kann ich nach einer gewissen Zeit per Dateien App nicht mehr zugreifen. Es heißt dann nur, dass der Ordner leer ist. Der Zugriff funktioniert erst wieder, wenn ich mein iPhone oder iPad neu starte oder wenn ich die bestehende Verbindung lösche und den Server neu verbinde. Das ist auf Dauer lästig. Die App von Synology funktioniert zwar durchgehend, ist aber nicht so komfortabel.
    Danke!

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