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Go 2, Book 3, Earbuds & Headphones

Surface Go 2 und mehr: Microsoft kündigt Surface-Neuheiten an

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Microsoft hat heute neue Surface-Devices und Zubehör vorgestellt. Mit Surface Go 2, Surface Book 3 und den Surface Headphones 2 wurden Nachfolger bestehender Modelle angekündigt.

Surface Go 2 Hero

Zudem wurde bekanntgegeben, dass die Surface Earbuds am 12. Mai 2020 auf dem deutschen Markt verfügbar werden. Surface Go 2 wird ebenfalls ab 12. Mai erhältlich sein – Surface Book 3 und die Surface Headphones 2 starten am 5. Juni in Deutschland.

Surface Go 2

Die neueste Generation von Surface Go kommt mit einem größeren 10,5 Zoll Touchscreen, wahlweise Intel Core M Prozessoren der 8. Generation oder Pentium Gold Prozessoren und einer verbesserten Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden, während es das Design seines Vorgängers beibehält.

Für eine hochauflösende Bild- und Tonqualität bei Videokonferenzen sorgen die überarbeiteten Dual-Fernfeld-Studio-Mikrofone und eine 5-Megapixel-Frontkamera. Für Nutzer, die auch unterwegs auf Daten zugreifen oder verbunden bleiben möchten, wird Surface Go 2 als LTE-Advanced-Variante angeboten und kann mit einem Type Cover in den Farben Platin, Schwarz, Mohnrot oder Eisblau kombiniert werden. Das Gerät startet auf dem deutschen Markt ab einem Preis von 459 Euro. Mit LTE-Advanced ist das Device ab 829 Euro erhältlich.

Surface Book 3

Ausgestattet mit den neuesten Intel Core Prozessoren der 10. Generation bietet Surface Book 3 bis zu 50 Prozent mehr Leistung als das Vorgängermodell. Der bisher rechenstärkste Laptop von Microsoft kommt mit einer Akkulaufzeit von bis zu 17,5 Stunden und einem PixelSense-Touch-Display in 13,5- oder 15-Zoll.

Wie seine Vorgänger setzt das Surface Book 3 auf einen abtrennbaren Bildschirm. Darüber hinaus ist es mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher ausgestattet und bietet den schnellsten SSD-Speicher, der bislang in einem Surface verarbeitet wurde. Für private Anwender wird Surface Book 3 mit 13,5-Zoll-Display in Deutschland ab einem Preis von 1.799 Euro erhältlich sein, in der 15-Zoll-Variante ab 2.599 Euro.

Surface Earbuds

Über innovative Touch-Sensoren können die Surface Earbuds mit Gesten bedient werden. So können Anwender Anrufe intuitiv entgegennehmen oder zum nächsten Musiktitel springen, ohne das Smartphone aus der Tasche zu nehmen oder an den Rechner zu gehen. Mittels Unterstützung von Microsoft 365 können Emails vorgelesen werden oder es lassen sich Texte in Word, Outlook und PowerPoint diktieren. Hierfür sind die kabellosen und ausdauernden Helfer mit zwei Mikrofonen pro Kopfhörer ausgestattet. Sie bieten bis zu acht Stunden Hördauer pro Ladung und bis zu 24 Stunden Akkulaufzeit bei mehrmaligem Aufladen im kabellosen Ladecase. Für 219,99 Euro gibt es die Surface Earbuds auf dem deutschen Markt zu kaufen.

Surface Headphones 2

Die Surface Headphones 2 bieten eine verbesserte Soundqualität sowie Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden. Für mehr Tragekomfort sorgen die neu designten Ohrmuscheln, die um 180 Grad gedreht werden können, wenn die Kopfhörer zwischenzeitlich abgesetzt und um den Hals getragen werden. Die Surface Heaphones 2 gibt es neben Hellgrau nun auch in Mattschwarz und sie sind zum Preis von 279,99 Euro verfügbar.

Surface Kopfhoerer

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06. Mai 2020 um 15:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Cooler Preis für das Surface Go 2, wenn man das so mit Apple vergleicht.

  • Also die Surface Buds sind ja wohl ein schlechter Scherz… wer die Dinger ernsthaft kauft und benutzt hat wirklich einige tiefliegender Probleme…

  • Die bisherigen Kommentare hier zeigen schon das negative Stimmungsbild, das hier vorab projiziert wird.
    Ich bin seit über 30 Jahren Mac-Anwender. Seit einigen Monaten verwende ich für ein anderes Tätigkeitsfeld bei der Arbeit ein Microsoft Surface Pro X. Ich bin begeistert. Natürlich gibt es an vielen Stellen Sachen, die nicht so toll sind. Man kann sehr viel kritisieren, keine Frage. Aber; man spürt bei dem Gerät einen neuen Schritt vorwärts. Es ist unglaublich toll, wie Microsoft einen neuen Weg einschlägt und versucht aus Tablet und Laptop eins zu machen. Viele hier, wie auch in Foren schreiben immer „das sind unterschiedliche Kategorien von Geräten“. Richtig, aber die Lösung steckt im adaptiven UI. Das hat Apple bis heute nicht begriffen bzw. will es einfach nicht, da wir ja so auch mehr Geräte kaufen. Man stelle sich vor iOS und macOS sind keine zwei getrennte Systeme mehr, sondern „einfach“ nur noch Begrifflichkeit für die dargestellte Oberfläche. Verwende ich das iPad Pro, dann habe ich die UI wie wir es alle kennen iOS (oder wie Apple eingeführt hat iPadOS, reiner Marketing-Name). Mit Tastatur und Maus kann das Gerät dann in das UI von macOS versetzt werden. Träumerei und Fantasie, wie mir gesagt wird und einige hier gleich antworten werden. Aber bei Microsoft hat man Mut und geht neue Wege. Wenn das eine echte Sackgasse wäre, dann wäre Microsoft nicht sei drei(?) Jahren erfolgreich damit am Markt. Immer mehr Leute die ich ich in Großfirmen und Campus treffe tendieren zu einem Surface. Weil sie ihre Daten auf einem Gerät haben. Ohne sie permanent hin und her synchronisieren zu müssen. Microsoft macht weiter so und Apple denkt über macOS nach, dass seit vielen Jahren unverändert (für mich als Endanwender) ist und immer nur wieder neu gestaltet wird.

    • Da würden hier einige auf die Barrikaden springen. Denn das würde bedeuten, dass Apple entweder macOS so beschneiden muss, dass man z.B. keine Apps mehr außerhalb des App Stores bekäme, geschweige denn, am System herumbasteln könnte, oder aber iOS/iPadOS müsste geöffnet werden, was deren (derzeitig gute) Sicherheit den Bach runterfließen lassen würde.

      • Und was sagt uns das? Und wer hat als erstes ein Tabletts rausgebracht? Das war Apple! Und wer hat das erste iPhone rausgebracht? Das war Apple!
        Aber schmeißt doch all deine Apple Geräte zum Schrott vielleicht geht es dann besser mit Windows!
        Ich bin froh, dass ich den Mist los bin.

      • @heldausberlin
        Das Sicherheitskonzept ist definitiv eine große Aufgabe. Aber wenn wir uns die Entwicklung von macOS anschauen, dann sind wir kurz vor iOS. Ich meine damit die Einschränkungen.
        Ich habe neulich eine Anwendung installiert und mich durch fünf Sicherheitsfragen vom System klicken müssen.
        Da mußte ich an den Artikel (war es hier bei iFUN?) „Catalina ist das neue Vista“ denken.

        Aber auch iPad Anwendungen laufen ja ab „jetzt“ auf macOS. Vielleicht sind das alles Vorboten für diese Richtung.

      • @eigude
        Dann würde ich Dir Lektüre zum Thema Computer-Historie empfehlen.
        Du wirst Dich mit Deinem schwarz/weiß Denken in einem Meer voller Enttäuschungen und Überraschungen wiederfinden.

      • Hupfheimer Jungferngärtchen

        Es ist vollkommen gleichgültig, wer was zuerst heraus gebracht. Und die Keule à la „dann geh doch zu Windows“ ist eine kindische Trotzreaktion.
        Ich kann Peter nur voll zustimmen.

      • Vergiss nicht den Newton! Und den 20th anniversary Mac. Und die Schutzmasken und den Mac mini (naja) und es waren auch die ersten in einen runden Gebäude (nur warum das nicht angebissen ist …)

      • Apple hat immer nur bestehende Ideen und Geräte aufgenommen und mehr oder weniger viel Feinschliff und Optimierung reingesteckt. Ob es nun das GUI des Macintosh mit Mausbedienung ist gewesen ist (Xerox lässt geüssen), ein Tablett (die gab es schon deutlich vor dem iPad), ein kleiner portabler MP3-Player mit HD (gb es auch schon vor dem iPod) oder ein Smartphone mit Apps (gab es ebenfalls schon vor dem iPhone)… das schmälert natürlich nicht den Erfolg!

      • @Ragnar: nur machen sie es dann meist besser und vor allem schöner.
        Das MicroSoft UI ist und bleibt ein grafischer Affront, möge die Funktionalität von mir aus gut sein…

      • @eiguide also ich kann mich an Tabelts von Lenovo in den 2000ern erinnern, die nur etwas zu teuer waren, klobig und Windows noch nicht so wirklich geeignet dafür. Glaub es war Win7. Die Geräte wurden übrigens in der TV Serie Stargate Atlantis verwendet, kannst du dir ansehen. Da war von einem iPad noch weit und breit nichts zusehen. Apple hat nur eben ein perfektes Tablet geschaffen, indem sie einfach ein riesiges iPhone/iPod machten, statt auf eine starke Hardware für eine vollumfängliche Software zu setzen, was einfach Sinn machte.

    • #Ich bin begeistert. Natürlich gibt es an vielen Stellen Sachen, die nicht so toll sind.#
      Na was nun …

      • Hupfheimer Jungferngärtchen

        Kennst du das perfekte System? Dann mal her mit der Info…

      • @HelgeHelge
        Kompatibilität der Anwendungen, die noch nicht angepasst sind.
        Hier und da unangepasste Elemente im UI (weil wohl nicht nicht fertig für Tablet-UI).
        Einfach mal ausprobieren… :)

    • Also ich haben so ein Convertible mit Windows 10 und finde die Tablet Bedienung reicht bei weitem nicht an die Bedienung eines iPads ran. Versteht mich nicht falsch, ich finde die Surface Geräte super und verwende sie gerne im Beruf. Auch Windows 10 ist ein sehr gelungenes Betriebssystem. Aber abends auf der Couch will ich mein iPad. Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich für mein privates Doing gar kein vollwertiges Betriebssystem mehr brauche. Wenn ich mal volles Windows brauche verbinde ich mich mit jump Desktop auf meinen virtuellen Desktop und lege mit Tastatur und Maus los. Gleiches gilt für den Terminal Server auf Arbeit. Ist schon kühl was heutzutage mit dem iPad so geht.

      • Welchen virtuellen Desktop verwendest du? Bin auch auf der Suche nach so etwas, doch Amazon Workspaces ist mir irgendwie zu umfangreich.

  • Finde das Go schon interessant. Das Produkt fehlt halt in Apples Lineup – vor allem seit dem Wegfallen des 12er Macbooks. Ich brauche halt ein vollwertiges Betriebssystem und Windows 10 ist nun mal vollwertiger als iPad OS. Leider schaff ich es halt nicht zu Microsoft.. Hoffe Apple holt da mal auf.

  • Wenn’s nicht so teuer wäre, vor allem mit LTE, würde ich den pseudo Premium Käse von Apple links liegen lassen.

  • Wieso schreibt ihr denn nichts zur GPU der Surface Booms?

  • Tja, da stellt sich jetzt für mich halt die Frage. Surface Book oder MacBook.

      • Bei mir leider schon. Das Problem, ich bin bei der Nutzung eines Rechners auf eine Sprachausgabe angewiesen. Und in den letzten Jahren hat Apple bei VoiceOver, zumindest auf dem Mac einfach den Anschluss verloren, im Gegensatz zu den mehreren Konkurrenten unter Windows oder Linux. Es ist zum Beispiel ein Krampf Texte richtig zu formatieren, Tabellen zu erstellen und mit Formeln zu versehen, oder im Internet zu surfen. Auf den mobilen Geräten läuft es weiterhin super, da haben sie gegenüber Android weit die Nase vorn, nur im Bereich der Computer hängen Sie einfach mittlerweile massiv hinterher.

      • Dieses Windows Gebashe ist völlig substanzlos. Ich arbeite seit Jahren mit Macs, iPads und einem Surface. Mac und Surface geben sich nicht viel und die Betriebssysteme sind beide sehr stabil. Abstürze oder Anwendungen, die nicht reagieren, kommen kaum vor, wenn, dann eher auf dem Mac. Ich nutze den Mac, weil ich dort auch Windows laufen lassen kann, was ja umgekehrt nur unter Schwierigkeiten möglich ist.

  • Ich habe am Arbeitsplatz zuhause ein Surface Pro 7 und ein MacBook Pro 2018 an einem LG Widescreen. Ganz ehrlich das Surface ist von erbärmlicher Quailität was Gehäuse, Verarbeitung, Haptik, Zubehör und Stiftnutzung anbelangt (letzteres verglichen mit mehreren iPads mit Apple Pencil). In der tägliche Nutzung (meist parallel). Ich nutze den Stift gar nicht mehr, weil die Schreibqualität nervt. Das Touchpad ist laut und unangenehm zu bedienen – wirkt eben billig. Der Hub bringt nicht genügend Leistung für den externen Monitor. Die Anschlüsse sind entweder wacklig oder lassen sich nur mit viel Druck nutzen usw. Von den täglichen Windows 10 Abstürzen, Hängern und Verzögerungen will ich gar nicht anfangen. Würde das keinem empfehlen. Wo das surface täglich die Verbindung verliert (Citrix) hält der Mac die Verbindung und stützt auch fast nie ab. ich würde mir nie wieder ein Surface Pro kaufen.

    • So ging es mir auch. Ich hatte ein Surface Pro 7 i7, 16 GB, 512 SSD.
      Selbst die Windows UI hat des öfteren Lags, wobei ich denke das hier nicht die Hardware daran schuld war.

      Das endgültige Argument warum ich das Surface an MS zurück geschickt habe, war jedoch das beim i7 der Lüfter stets auf Hochtouren lief. Selbst beim browsen im Web oder wenn ein Update geladen wird. Und ein Tablet, der Lärmpegel war einfach nervig.

      Ich bin glücklich das ich mein iPad Pro 2018 noch nicht verkauft hatte, denn das war der Plan. Nun nutze ich wieder mein iPad Pro 2018 und habe es wieder zu schätzen gelernt.

      Und naja ein vollwertigere Rechner ist das Surface Pro trotz Dock nicht und das Dock btw. ist absoluter Schrott, meiste bedurfte es Neustarts damit es das Display fehlerfrei erkannt hat. Aber Windows brauch ja für die kleinsten Updates jedesmal einen Neustart, ebenfalls ein K.O. Kriterium.

  • von den Preisen gesehen nur fü eine Minderheit verfügbar. Die M;asse bleibt außen vor.

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