Zero-Day-Schwachstellen: Big Sur und Catalina weiter gefährdet
Mit der vergangene Woche veröffentlichten macOS-Version 12.3.1 hat Apple zwei sogenannte Zero-Day-Schwachstellen gestopft. Nutzern von älteren Betriebssystemen sind vor entsprechenden Angriffen bislang jedoch nicht geschützt. Als „Zero Day“ bezeichnet eine Sicherheitslücke, die bereits aktiv von Malware oder Spionagesoftware ausgenutzt wird und dementsprechend ein besonders hohes Gefahrenpotenzial für den Anwender birgt. Wie Apple in seinen Informationen zum Sicherheitsinhalt von macOS Monterey 12.3.1 bestätigt, ist dies ... →