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In Heft 11/2023

Stiftung Warentest: iCloud „Ausreichend“, iPhone 15 Pro Max „Sehr gut“

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82 Kommentare 82

Erstmals in ihrer Geschichte hat die Stiftung Warentest ein Smartphone mit der Gesamtnote „sehr gut“ bewertet. Über die Auszeichnung freuen darf sich Apples neuestes iPhone 15 Pro Max, allerdings folgen die nächstplatzierten Geräte mit nur wenig Abstand.

Warentest 11 2023

Erstes „Sehr gutes“ Smartphone

Wirft man einen Blick auf die vergebenen Noten, die die Stiftung Warentest in den Kategorien Grundfunktionen, Kamera, Display, Akku, Handhabung und Stabilität vergibt, dann unterscheidet sich die Bewertung des iPhone 15 Pro Max eigentlich nur in einem Bereich von der des iPhone 14 Pro Max.

Das neueste Apple Smartphone kann seine Kategorien-Note für die Kamera von einer guten 1,6 auf eine sehr gute 1,4 verbessern und sichert sich damit ein „Sehr gut“ in der Gesamtbewertung.

Auf den ersten sechs Plätzen der seit 2022 neu erschienenen und von der Stiftung Warentest bewerteten Smartphones liegen damit nun ausschließlich iPhone-Modelle. Vertreten sind hier alle vier Modellvarianten des iPhone 15 und beide Pro-Modelle des iPhone 14.

iCloud nur „Ausreichend“

Der Cloud-Speicher-Dienst iCloud hingegen kommt im aktuellen Test von neun unterschiedlichen Cloud-Speicherdiensten nur auf den vorletzten Platz. Mit einer nur ausreichenden Gesamtnote von 3,6 liegt der Dienst damit direkt hinter Dropbox und nur noch über dem Livedrive Briefcase, von dem wir ehrlich gesagt noch nie etwas gehört haben.

Die Warentester kritisieren „sehr deutliche“ Mängel in den AGB und vergleichsweise langsame Transferraten. Im Bereich „Menüstruktur und Navigation“ schneidet iCloud im Testfeld am schlechtesten ab.

Die ersten drei Plätze belegen die mit „Gut“ bewerteten Anbieter Google mit seinem Cloud-Speicher Google One, Microsoft mit dem OneDrive und der Hosting-Provider Strato mit seinem HiDrive. Auch die Telekom staubt mit ihrer Magenta Cloud XL noch ein „Gut“ ab.

Mit Dank an Achim!

27. Okt 2023 um 17:11 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Na wenn die Stiftung Warentest das sagt.. Sicher wurde die Umweltfreundlichkeit der Verpackung am höchsten gewichtet.

  • Jetzt geht gleich das hauen und stechen los. Ich hole schon mal Popcorn und Getränke.

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    • Wenn man die nachfolgenden Kommentare liest, hast du völlig Recht, Nebumuk!

      Eigentlich ziemlich peinlich, aber auch ein Stück unterhaltsam -:)

      Antworten moderated
  • Tests der Stiftung Warentest sind inzwischen, wenn überhaupt, nur noch mäßig unterhaltsam- meist aber eher realitätsfern. Spätestens seit der Rittersport-Affäre ist der Laden eh völlig unglaubwürdig.

    • Oh das ist an mir vorbeigegangen und klingt interessant, danke

    • EINMAL was nicht so gelaufen…
      StiWa ist richtig gut und wichtig. Wegen der StiWa sind viele Produkte erst so richtig gut geworden. Und der Kunde wird nicht veräppelt.

      • Nein! Leider eben NICHT nur EINMAL! Einfach belesen!

        Abgesehen davon: Die Auswahl getesteter Geräte für einige Tests ist oft am Markt vorbei. Die Bestseller tauchen dann nicht mal im Test auf, dafür Modelle, die die Verkaufsranglisten ganz unten füllen …

      • Einmal. Hahaha. Da kennt jemand Stiftung Warentest nicht hahaha

      • Kommt darauf an. Meinen ersten Kontakt hatte ich mit dem Test eines STAR NL-10 9-Nadeldruckers vor vielen Jahrzehnten. Ein baugleiches (!) Gerät von VOBIS damals kam eine ganze Note schlechter an. Wohlgemerkt: BAUGLEICH. Nur das Logo vorne war ein anders (STAR hat damals seine Drucker überall hin lizenziert, ich hatte ein Modell sogar ohne Logo).

        Schlußendlich muss man sich immer (!) die Testkriterien durchsehen und seine eigene Meinung drüberlaufen lassen. Wenn einem z.B. die 5% höhere Stromaufnahme, welche zur Abwertung führte, egal ist, dann kann man auch zu einem anderen Bewertung kommen.

        Ich finde es immer lustig, dass Fotozeitschriften z.B. das iPhone mit seiner Kamera in den Himmel loben (nur so als Beispiel), die ganzen Discounter-Zeitschriften aber am Ende das immer auf Platz 2 oder 3 hinter Samsung und Co sehen und am Ende nur die Kamerasoftware mit ihren „Verbesserungen“ getestet werden und nicht die Hardware.

        Bewertung iCloud: Wie früher bei den ersten ALDI Rechnern: Man streiche alle Features (damals z.B. der TV Tuner und das Kartenlesegerät, was man eh hatte, …) und schaut dann unterm Strich an, was bekommt man hier und ist es tatsächlich das Geld wert? Dann kann jeder selbst entscheiden.

        Und ja, wenn einem Apple nicht passt, dann eben ein anderer Hersteller und eine andere (eigene?) Cloud …

        Mutti und Vati wollen das aber nicht mehr selbst zusammenfrickeln, da nimmt man lieber Google oder Apple vorgefertigtes. Hier im Forum dürften sich eher die technik interessierten Personen tummeln, die haben dann ihre Alternativen.

    • Affäre…hui!
      Und da musst du echt in die Mottenkiste greifen: ist gut 10 Jahre her und tatsächlich nicht abschließend geklärt, ob es ein natürlich oder ein künstlich hergestelltes Aroma war, weil beide Parteien den vom Gericht vorgeschlagenen Vergleich, ein gemeinsam in Auftrag gegebenes Gutachten, abgelehnt haben.

      Aber festzuhalten ist, die StiWa hat nur geschlussfolgert, dass das gefundene und gegenständliche Aroma Piperonal künstlich hergestellt ist. Sie hätte aber den Nachweis führen müssen, denn das Aroma kann theoretisch auf natürlichem Wege gewonnen werden, allerdings bei sehr hohen Kosten.
      Insofern nicht sauber, das hätte belegt oder anders formuliert werden müssen. Entsprechend richtig, dass das Gericht die Behauptung untersagt hat.
      Aber hey, ich lese immer mal wieder StiWa und Voll-Nuss verschmähe ich auch nicht. ;-)

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      • Oh lecker, ich renne nach der Arbeit los und kaufe irgendwas quadratisches, auch Voll-Nuss …

        moderiert ; )

    • Für dich ist es so … aber für viele andere ist SW noch relevant und wichtig.
      Nicht von dir auf alle schliessen.

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      • Wo hat er denn von sich auf andere geschlossen? Gilt eher für Deinen Kommentar… ;-)

    • Ich habe auch gerne die Zeitschrift gelesen, aber als etwa im Jahr 2005 eine 150 Euro Kamera in allen Belangen besser abschnitt als eine Spiegelreflex für 2000 Euro – habe ich erkannt, dass die sowas von korrupt sind. Lidl und Aldi Produkte sind seltsamerweise meistens die Gewinner. Ein Schelm wer was anderes denkt

  • Weil man die iCloud und Dropbox ja auch vergleichen kann….

  • Oh, dann steig ich mit meinen 2 TB iCloud doch lieber auf die Telekom um. Die Gesamtnote kann nicht irren.

  • Der wohl sicherste Anbieter „Mega“ wurde nicht getestet. Schade.

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  • Produkt sehr gut, Anleitung nur als Kurzform in der Verpackung, führt zur Abwertung: Gesamtnote Mangelhaft.
    Wie oft früher so oder so ähnlich gelesen……

    Antworten moderated
  • Die Push Nachricht hatte ich 4 mal auf dem iPhone aber der Ton kam nur einmal.

  • Stiftung Warentest – war das nicht eine zwangsläufig und zwanghafte Verbindung zur deutschen Regierung

    Daher ist dem Ergebnis nichts substantielles zu entnehmen.

    • Vor allem Deiner Äußerung ist nichts substanzielles zu entnehmen. :-))

      Antworten moderated
    • Bitte 1x Gehirn für ReLaLaRe.

      Antworten moderated
    • Die Stiftung Warentest ist als gemeinnützige Stiftung 1964 mit dem Ziel gründet worden, herstellerunabhängige Tests von Produkten durchzuführen. Sie wird aus Steuergeldern und dem Verkauf ihrer Hefte und Bücher finanziert.
      Deshalb findet man (im Gegensatz zu „Öko-Test“) keine Werbung der Hersteller in ihren Heften.
      Ich beziehe sie seit vielen Jahren und habe in der Vergangenheit auch selbst Tests gefunden, deren Gesamturteil ich nicht immer nachvollziehen konnte. Andererseits haben insbesondere die Einzelurteile der verschiedenen Rubriken mir bei etlichen Kaufentscheidungen sehr geholfen. Wegen der Schnelllebigkeit waren allerdings die Smartphone-Test für mich nicht relevant.

      Dennoch möchte ich auch in Zukunft nicht auf diese Tests unterschiedlicher Produkte verzichten. Die Testmethoden und Gewichtungen sind genau aufgeführt, und so kann sich jeder ein auf seine Bedürfnisse gewichtetes Urteil bilden.
      Dieses Modell der steuerfinanzierten ,unabhängigen Stiftung gefällt mir besser, als die von vielen Unternehmen finanzierte Schleichwerbung oder „Produktplacements“

    • Leute ich habe lange in Unternehmen gearbeitet, deren Produkte von StiWa getestet werden: Vor keinem (!) Test hatten die Fachleute aus der Produktentwicklung mehr Respekt, als vor StiWa. Da können wir Verbraucher uns IMHO echt auf Neutralität verlassen – trotz der negativen Ausreißer, die hier ja angesprochen wurden.
      Und bei vielen anderen Tests, die man auch aus renommierten Zeitschriften kennt, ist es ein offenes Geheimnis, dass da zwar nicht gelogen wird, man aber gegen Anzeigenbuchungen mit der Redaktion über die Auswahl und Gewichtung der Testkriterien „ins Gespräch kommen“ kann.
      Daher ist für mich die StiWa echt eine unverzichtbare Errungenschaft – um die wir im Ausland übrigens beneidet werden.

  • Stiftung Warentest und Digitales: Man geht ja auch nicht zum Bäcker, um sich dort über Winterreifen zu Informieren oder diese dort zu kaufen. Und das zeigte sich schon öfter bei deren Tests über alles, was so mit Digitalem zu tun hat inkl. falscher Schwerpunkt oder Übergewichtung von Dingen. Nein, danke!

  • Die Tatsache, dass icloud nun mal integraler Bestandteil von ios und Apple Geräten ist, nützt es nichts mit Vergleichen anzukommen… als würde man all das, was man auf icloud liegen hat, auch auf andere Speicher legen können. Kontakte kann ich nun mal nur über icloud in die Kontakte und Telefon App reinpumpen, was interessiert es da, was irgendwie „besser“ ist?

    • Wettbewerb und Wertung sind wertvoll. Die Stiftung stellt fest, das Apple im Vergleich langsame Transferraten hat. Fakt. Die AGB scheinen bei anderen kundenfreundlicher zu sein.

      • Die native Verzahnung von icloud und iphone zb. hebelt doch jeglcihen Wettbewerb aus? zumindest auf unterster Ebene…
        das mag ja sein, aber was nützt mir das, wenn man doch im Ökosystem ist? klar könnte man sein Gerät offline betreiben, wenn die Bedingungen der cloudlösung des Herstellers derart schlecht sind….

        Aber eigentlich warte ich immernoch auf eine Verbraucherzeitschrift die Verbraucherschutzportale und Publikationen bewertet…. :-)

    • Das stimmt nicht. Ich bin mit Mail und Adressbuch schon seit ewig bei Gmail. Und das synchronisiert ganz wunderbar mit dem iPhone und den restlichen Apple Geräten. Und dass iCloud nicht gerade flott ist habe ich erst gestern wieder erlebt als ich mal 20 Fotos syncen wollte. Echt lahm.

    • Was für ein Quatsch. Meine Kontakte/Mail/Kalendersachen laufen seit jeher auf M365 bzw damals noch onprem exchange.

      • Vermutlich hat er es auf sich bezogen und er bekommt es nicht hin Kontakte anderer Systeme zu syncen.

    • Das ist EINE Funktion von mehreren. Muss halt jeder selber bewerten was einem wichtig ist und was nicht. Und so sollte man mit dem Ergebnis der Test bei der Stiftung Warentest umgehen.

  • Die Greise von Stiftung Warentest können vielleicht Inkontinenz-Schlüpfer testen, aber Iphones?

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  • Welche der getesteten Cloud-Anbieter bieten denn eine E2E-Verschlüsselung, also außer iCloud, und lassen sich als vollwertiges Dateisystem auf allen Gerätearten einbinden? Cryptomator auf GDrive unter Android zu verwenden grenzt ja schon an Masochismus, jedenfalls als ich es zuletzt getestet hatte.

  • mich würde auch der Test interessieren, den dieser eine Fotograf jedes Mal mit den neuen iPhones macht, also speziell im Hinblick auf die neue Kamera. Waren immer wunderschöne Landschaftsaufnahmen, die mich schon das eine und andere Mal zu einem Kauf bewegt haben. Diesen Artikel vermisse ich dieses Jahr hier – weiß vielleicht noch jemand, wie der hieß?

  • Für livedrive briefcases bitte in Zukunft eine content warning. Das Ding ist so schlimm, die stinken sogar gegen floppy disks per Brieftaube ab.

  • Schon witzig, dass mit Google Drive und One Drive ausgerechnet die Clouds gut bewertet wurden, bei denen der Inhalt permanent nach „unerwünschten Inhalten“ gescannt werden.
    Vermutlich wird das auch noch als sehr positiv angesehen.

    • Nach unerwünschten Inhalten kann man auch vor dem Upload auf den Server suchen.

      • Korrekt. Hatte Apple vor, ist dafür zu recht kritisiert worden und hat stattdessen sogar die Möglichkeit der Vollverschlüsselung angeboten.
        Aber Microsoft und Google machen es und melden beim geringsten Verdacht den „Fund“ an die deutsche Staatsanwaltschaft und sperren das Konto – womit ein Zugriff auf die eigenen Daten nicht mehr möglich ist.

        Wenn die Stiftung Warentest „Mängel in den AGB“ kritisiert, dann bedeutet das wohl, dass ein „ja, wir durchsuchen 24/7 ihre Daten“ sehr gut ist, aber wenn ein Anbieter nichts dazu schreibt, weil er es einfach nicht macht „ungenügend“ ist.

  • Die Stiftung Warentest sollte lieber bei Orangensaft bleiben. Die Testkriterien bei technischen Produkten sind oftmals wenig nachvollziehbar gewesen.

  • Wenn sie bei iCloud primär die Webversion von iCloud Drive bewerten, dann kann ich die Wertung schon verstehen. Aber das ist ja quasi eh nur Ersatz, falls man gerade kein Device mit „seiner“ iCloud zur Hand hat.

  • Das habe ich schon bei der Präsentation gesehen, dass das iPhone 15 Pro Max dieses Jahr voll abliefert. Da brauche ich keinen Warentest dazu. Dennoch, eine Bestätigung dazu ist nie verkehrt. Gut gemacht Apple!

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  • Antworten moderated
  • Danke Achim! Klischee erfüllt: Achim liest (noch) Stiftung Warentest :)

  • Stiftung Warentest ist ein Überbleibsel aus den guten alten Zeiten. Inzwischen weit weg vom Geschehen. Ich habe mir kürzlich einen High-End Verstärker gekauft, der in dieser (gehobenen) Preisklasse als Referenzgerät dient. Stiftung Warentest hat ihm ein „Mangelhaft“ beschieden, weil der Stromverbrauch zu hoch war…

  • Wundere mich, wofür die Stiftung Warentest noch Referenz ist! Eben noch Babynahrung, jetzt Cloudspeicher – reine Selbstüberschätzung!

  • Ich oute mich gleich mal als AppleFanBoy, ich mag die Dienste und lese auch die technischen Details. Da muss ich sagen das viele Dienste bei Apple besser umgesetzt sind als bei anderen.

    Jedoch bin ich nicht der Maßstab und ich muss sagen es verwundert mich sehr das bei der Stiftung Warentest AUSSCHLIESSLICH iPhones die ersten 6 Plätze belegen.
    Es gibt auch andere Hersteller die sehr gute Geräte machen, Sony, Samsung und wie sie alle heißen.

    Auch die Bewertung zur iCloud kann ich nicht ganz nachvollziehen, vor allen den Punkt mit der Bedienung.

    iCloud ist im Finder integriert, einfacher geht die Bedienung doch kaum noch.

  • Würde mich wirklich mal interessieren, was die bei „Menüstruktur und Navigation“ getestet haben. Haben sie iCloud als Dateisync-Dienst wie Dropbox oder Onedrive angesehen und bezieht sich die Bewertung auf die Dateien-App und den Finder auf macOS? Was ist mit iCloud Photos, iCloud Schlüsselbund, iCloud als Sync-Dienst in Apps, iCloud-Mail, iCloud-Kalender, iCloud Private Relay, iCloud Email verbergen, usw.?

    Haben sie nur Dateisync verglichen, verstehe ich die Bewertung nicht. Haben sie iCloud als Ganzes bewertet, passt das auch nicht, weil es vieles davon bei den Konkurrenten gar nicht gibt.

    Also wie üblich, wenn die irgendwas mit Computern testen, am besten ignorieren.

  • Jonas Schönfelder

    Hallo,
    im Artikel steht, „auf den ersten sechs Plätzen der seit 2022 neu erschienenen und von der Stiftung Warentest bewerteten Smartphones liegen damit nun ausschließlich iPhone-Modelle.“. Das stimmt nicht: Dem iPhone 15 Pro Max mit der Note Sehr gut (1,5) folgen sieben Smartphones mit der Note Gut (1,6). Darunter sind auch zwei Samsung-Modelle. Man muss etwas scrollen, da wir bei gleichem Qualitätsurteil nach Anbieternamen sortieren.

    Ansonsten natürlich danke für die Erwähnung.

    Antworten moderated
  • mein digital coach

    Ich hab mir den Test genauer angeschaut und Ich kann mir das schlechte Testergebnis der iCloud nur so erklären, dass nur auf einem Windows/PC getestet wurde, und nicht auf einem Mac. Ich find das nicht fair.

    In der Rubrik Geschwindigkeit „erstmalige Ordner-Synchronisation“ -> nur „ausreichend“

    Das werde ich mal prüfen, kann mir vorstellen dass es bei Windows Rechnern länger dauert ;) wie ja auch manche iTunes Sachen früher auf Windows länger gedauert haben.

    Apple und Google haben bei „Schutz persönlicher Daten“ nur ein „befriedigend“ bekommen, obwohl sie Sehr gute Bewertungen bei „Sparsames Erhebenden Nutzerdaten“ und „Schutz von Nutzerkonten und Datenübertragung“ haben.
    Microsoft und Dropbox haben ebenfalls ein befriedigend bekommen obwohl sie nur ausreichende und befriedigende Wertungen bei den beiden Punkten bekommen haben.

    Grad gelesen:
    „Gab es deutliche Mängel in der Datenschutzerklärung, konnte der „Schutz persönlicher Daten“ nicht besser als befriedigend (3,5) sein.

    Irgendwie verständlich, aber doof für die Vergleichbarkeit.

  • Ich mag SW überhaupt nicht. Aber diesem Test kann ich zu 100% zustimmen.
    Ich nutze aus verschiedenen Gründen drei Anbieter (MS, DB, Apple) ständig und sehe da meine Erfahrungen (individuell) nahezu bestätigt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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