Steve Jobs präsentiert den iMac: Neuer Trailer für den kommenden Kinofilm
Damit die Steve-Jobs-Dokumentation von Aaron Sorkin im Gespräch bleibt, wirft uns Produktionsfirma Universal regelmäßig kleine Häppchen in Form von neuen Videotrailern zu. Diesmal dürfen wir unter anderem sehen, wie der eben zu Apple zurückgekehrte Jobs 1998 den ersten iMac enthüllt – einen Video-Mitschnitt der Originalszene findet ihr übrigens hier.
Aufbrausend und dabei doch immer sein Ziel vor Augen – ein Mensch mit Ecken und Kanten. STEVE JOBS nimmt den Zuschauer mit ins Epizentrum der digitalen Revolution und beschreibt den Kampf, eine als unmöglich abgetane Vision Wirklichkeit werden zu lassen: ein Computer für jedermann.
Den neuen Trailer für den am 12. November in den deutschen Kinos anlaufenden Film haben wir unten eingebettet. Zuletzt hatte Apple-Mitbegründer die Verfilmung mit Michael Fassbender in der Hauptrolle und Kate Winslet, Seth Rogen und Jeff Daniels in weiteren Rollen in höchsten Tönen gelobt.
Naja, und wieder ein Film den keiner braucht, langsam wird es wirklich blöd.
Lasst den Mann endlich in frieden, jeder sollte mittlerweile wissen was er geleistet hat und das niemand perfekt ist.
Ich freue mich schon sehr auf den Film! Ich fand allerdings die erste Verfilmung mit Ashton Kutcher auch nicht schlecht…
Pirates of Silicon Valley ist doch irgendwie nach wie vor top of the pops ….
japp!!!
Über die schauspielerische Leistung von Ashton Kutscher im ersten Film lässt sich evtl streiten, aber ich fand das Ashton optisch fast ein Zwilling von Jobs war.
Bei diesem Film musste man erstmal schauen wer davon eigentlich Steve jobs sein soll.
gab es eigentlich einen film über bill gates?
Gab es, aber er weilt noch unter uns. Sein Lebenswerk ist noch nicht vollendet.
Kann ich nur bestätigen das Ashton Kutcher optisch Steve 1:1 ähnlich war und somit die beste Besetzung
Eine „Dokumentation“ ist das aber nun eben nicht, sondern ein Spielfilm. Kein Wunder, wenn die Leute dann mit total krummen Erwartungshaltungen ins Kino gehen… Und „von Aaron Sorkin“ ist auch eine irreführende Beschreibung. Der Regisseur heißt Danny Boyle, dafür wird die Zuschreibung „von“ üblicherweise verwendet (ob man das nun für sinnvoll hält oder nicht, wofür es auch Argumente gibt). Sorkin hat die Biografie von Walter Isaacson für den Film adaptiert, also das Drehbuch geschrieben.
Michael Fassbender ist einer der besten Schauspieler der Gegenwart.
Gut das in vielen Filmen noch wert auf gute Schauspieler gelegt wird und diese dann auch an ihrem Schauspiel gemessen und bewertet werden und nicht danach das sie XY ähnlich sehen. Und mal ehrlich Aston Kutcher gehört nicht zu den besten seiner Art. Da gefällt mir der Fassbender wesentlich besser. Und es
wurde die Biographie von Jobs verwendet und das in Gänze und nicht nur halb, wie im Kutcher Film. Ich bin sehr gespannt auf den Film.
Ich tue mir wirklich schwer an Jobs zu denken wenn ich ihn sehe.
Braucht man bei solch einem Film sooooviel schauspielerische Leistung – nö
Von daher war Kutscher aus meiner Sicht ebenfalls die bessere Wahl.
Gerade bei Steve Jobs brauch man schauspielerische Höchstleistungen. Der Mensch war sehr facettenreich in seiner ganzen Art, gefühlsmäßig und Gestik. Das konnte ein Kutcher nicht, das sah man auch. Daher auch nur ein bisschen aus seinem Leben, und nur ein halber Film. Die ganze Sache mit seiner Tochter, Gefühlsausbrüche etc. waren nicht zu sehen. Das bekommen wir jetzt zu sehen. Daher bin ich auf den GANZEN Film gespannt.