Status Board: Neue Funktionen für die vielseitige iPad-Anzeigetafel
Gut zwei Jahre ist es her, dass die für ihre FTP-App Transmit oder den Editor Coda bekannten Entwickler von Panic die iPad-App Status Board veröffentlicht haben. Jetzt steht die Online-Anzeigetafel umfassend überarbeitet in Version 2 bereit.
Die wichtigste Änderung zuerst: Panic hat das Preismodell für Status Board umgestellt. Der Preis von 10 Euro wurde gestrichen und die App lässt sich in beschränktem Umfang kostenlos nutzen. Die gratis mitgelieferten Panels erlauben die Anzeige von Uhrzeit, Wetterbericht, Kalender, E-Mails sowie Twitter- und RSS-Feeds. Wer zusätzliche Funktionen nutzen will, kann zum Preis von 9,99 Euro ein Erweiterungspaket erwerben. Hier sind dann beispielsweise grafische Auswertungen und Tabellen möglich, ihr könnt Fotoalben anzeigen und habt vor allem die Möglichkeit, den Leistungsumfang frei zu erweitern. Dazu könnt ihr eigene Erweiterungen schreiben, Internetadressen laden oder von anderen Nutzern bereits vorbereitete Erweiterungen hinzufügen.
Ansonsten kommt Status Board mit neuer Grafik, der Möglichkeit per Wischgeste oder automatisiert zwischen verschiedenen Tafeln zu wechseln, eine HD-Video-Ausgabe und diversen weiteren neuen Features.
Falls ihr bereits für die erste Version von Status Board bezahlt habt, steht euch das Erweiterungspaket übrigens ohne erneute Bezahlung automatisch zur Verfügung.
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Wer zuvor die Bezahlversion hatte, bei dem ist nun der neue IAP freigeschaltet? Das finde ich fair, frage mich aber wie das funktioniert. Ich kenne die APIs von Apple nicht näher, aber soweit ich weiß kann eine App doch nicht beim Store nachfragen „Wurde Version 1 gekauft? Gut, dann gebe ich den IAP in Version 2 frei“. Oder doch?
Den Namen weiß ich nicht mehr, aber es gab mal eine App, bei der hat Version 1 quasi eine „Lizenzdatei“ in der iCloud hinterlegt die dann von Version 2 erkannt werden konnte. Das Problem ist nur, dass beim Löschen der Datei auch die Lizenz futsch ist. Gibt es dazu mittlerweile eine bessere Lösung?
Was soll denn daran so besonders sein? Beim Kauf ist die Apple-ID bekannt, beim Upgrade werden für die IDs die In-App-Käufe als verkauft gesetzt. Ist bspw. 1Password oder Infuse so gewesen.
Naja, dass muss dann aber schon Apple Leisten. Die Entwickler kennen doch die Apple-IDs der Käufer doch nicht, oder doch? Soweit ich weiß liefert Apple doch nur Zahlen, also z.B. X Verkäufe an Tag Y.
Aber prima, wenn das jetzt funktioniert. Ist komplett an mir vorbei gegangen.
Seit iOS 7 gibt’s ne API dafür. Nutzten Twitterrific und 1Password auch, als die zu Freemium Apps wurden.
Wenn man sich registrieren muss via Mail kann das denke ich schon unterschieden werden
Danke Roman. :) +1