356 Millionen Nutzer insgesamt
Spotify zählt 158 Millionen zahlende Abonnenten
Spotify konnte in den ersten drei Monaten des aktuellen Jahres weiter zulegen. Verglichen mit dem letzten Quartal haben die Prozentzahlen zum Jahresvergleich zwar leicht nachgelassen. Dennoch kann sich der Zuwachs von 24 bzw. 21 Prozent sehen lassen. Spotify zählt jetzt 356 Millionen aktive Nutzer, 158 Millionen davon sind Premium-Abonnenten.
Damit dürfte Spotify den Streaming-Markt global gesehen weiter anführen. Ein direkter Vergleich mit der Konkurrenz ist nicht möglich, da Abonnentenzahlen von Amazon aufgrund der teilweisen Prime-Integration weniger aussagekräftig sind und Apple seit geraumer Zeit gar keine detaillierten Zahlen mehr veröffentlicht. Mit Blick auf Apple wäre mittlerweile natürlich besonders interessant, wie sich das Angebot der Abo-Pakete Apple One auf die Nutzerzahlen von Apple Music auswirkt.
Spotify hat eigenen Aussagen zufolge derzeit mehr als 70 Millionen Songs im Angebot (Apple hat eben die 75 Millionen überschritten) und bietet Zugang zu über 2,6 Millionen Podcasts, rund 60.000 davon sind deutschsprachig.
Mit Blick auf den finanziellen Erfolg über die vergangenen drei Monate hinweg zeigt sich Spotify zufrieden. Mit einem Umsatz in Höhe von 2,147 Milliarden Euro liege man am oberen Ende der Prognosespanne. Auch hätten die Werbeeinnahmen die Erwartungen übertroffen, die Zahlen aus dem ersten Quartal weisen im Jahresvergleich ein zweistelliges Wachstum auf. Einen starken Teil dieser Einnahmen führt Spotify auf das mittlerweile stark ausgebaute Podcast-Angebot zurück. Der Musikdienst will hier weiter nachlegen und hat vor wenige Tagen erst angekündigt, in Zukunft auch kostenpflichtige Podcast-Angebote zu ermöglichen.
Spotify ist mittlerweile in 178 Ländern und Regionen verfügbar. Der Musikdienst hat zudem vor wenigen Wochen sein erstes Hardware-Angebot vorgestellt. Beim „Spotify Car Thing“ handelt es sich um einen externen Bildschirm fürs Auto, der sich wohl am besten als CarPlay-Ersatz beschreiben lässt.
Mir unverständlich. Musik viel leiser als woanders durch den eigenen Algorithmus, Sender für meine Fälle schlechter als bei Apple Music und die App an sich sieht absolut nicht schön aus. Ich denke, es ist nur der Name, der sich gut gehalten und die Tatsache, dass es so ziemlich auf jeder Plattform läuft. Spielekonsolen, Fernseher…
Die Connectivity von Spotify ist allen unfassbar überlegen..und die Listen ebenfalls
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+1 so ist es
Wie Alexa
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Und ich finde Spotify viel schöner als AM.
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Und trifft auch besser meinen Musikgeschmack. Am 01.05. wechsle ich nach einem Jahr Apple Music wieder zu Spotify.
Die UI von Apple Music ist ejn Disaster, die kuratierten Playlisten sind lachhaft, die Vorschläge erbärmlich.
Nuff said.
OT: Stoppt nur bei mir regelmäßig die Wiedergabe von Musik / Videos im der iFun App?
Hallo. Das ist ein Bug in der App, wird mit einem kommenden Update behoben. Sorry.
Bei mir gerade eben beim wiso artikel auch!
Hat nichts mit Spotify zu tun aber ist zufällig bekannt ob bei Apple Music irgendwas in Richtung HiFi, lossless etc. geplant ist? War immer total zufrieden aber hab jetzt ein Tidal Abo nebenbei am laufen und der Unterschied ist schon über die iPhone Lautsprecher hörbar. Wäre nicht schlecht wenn Apple nachziehen würde.
100%ige Zustimmung! Apple bewegt sich hier augenscheinlich nicht – sehr schade! Infos hierzu würden mich auch interessieren!
Sorry, aber das kann ich nicht glauben. Man hört bestimmt auf einer guten HiFi Anlage Unterschiede, bei Bluetooth Kopfhörern kaum, wenn überhaupt, aber einen Unterschied auf den iPhone Lautsprechern mit Sicherheit nicht. Wohl eher nur wenn man es glauben möchte
Ich höre auch schon einen Unterschied zwischen den 256 kbit/s aac von Apple Music und den 320 kbit/s aac von Tidal.
Du kannst es nicht glauben… ganz toll. Also keine Ahnung aber Hauptsache was posten?!
Laber nicht.
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„Mit Blick auf den finanziellen Erfolg über die vergangenen drei Monate hinweg zeigt sich Spotify zufrieden. Mit einem Umsatz in Höhe von 2,147 Milliarden Euro liege man am oberen Ende der Prognosespanne. Auch hätten die Werbeeinnahmen die Erwartungen übertroffen, die Zahlen aus dem ersten Quartal weisen im Jahresvergleich ein zweistelliges Wachstum auf.“
Okay, und was ist mit Gewinn? Gibt es da irgendwas zu vermelden oder ist das Spotify nicht so wichtig?
Naja, auch wenn beide die Musiker/Bands „ausbeuten“, werde ich wohl zu AM wechseln, denn die Zahlen mehr Geld an die Kühnster, als Spotify das tut. Ich glaube 0,05ct/Stream ggü. 0,1ct/Stream.
Von der Oberfläche gefallen mir beide eigentlich ganz gut. Für mich ist aber bis jetzt auch Spotify-Connect das Killerfeature.
Richtig, Spotify Connect ist ein geniales Feature und meiner Meinung nach auch 193746x besser als AirPlay. Ich würde dennoch gern zu Apple Music wechseln. Das Problem ist aber alleine schon, dass man kein Lied per Handy auf einen Amazon Echo werfen kann. Geht nur per Sprache. Und per Sprache funktioniert Alexa sehr gut in Verbindung mit Spotify, nicht aber mit Apple Music.
Mit einer ordentlichen Bezahlung der Komponisten haben sie’s trotzdem nicht so …
Schlechtester Streamer ever und dann auch nicht kaum was zahlen an die Künstler. Was für ein *****verein!