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"Heinz Strunks Familienaufstellung"

Spotify: Original Podcast von und mit Heinz Strunk startet

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8 Kommentare 8

Langjährige ifun.de-Leser kennen unserer Sympathien für den Radiomacher und Buchautoren Mathias Halfpape, der vor allem unter seinem Pseudonym, Heinz „Heinzer“ Strunk, mehrere erfolgreiche Veröffentlichungen ablieferte. Zuletzt etwa den Fernsehfilm Jürgen – Heute wird gelebt, der nach wie vor in den Sendern der ARD-Familie ausgestrahlt wird.

Podcast

Jetzt macht Heinz Strunk auch noch Programm für Spotify. Wie der Musik-Streaming-Dienst zum Jahreswechsel mitgeteilt hat, wird man unter der Überschrift „Heinz Strunks Familienaufstellung“ zukünftig einen Spotify Original Podcast präsentieren, dessen Inhalt vom „ganz normalen Familienwahnsinn an Festtagen“ dominiert werden soll.

Niemand geringeres als Kult-Autor Heinz Strunk wird ab Neujahr auf Spotify in dem ersten fiktionalen Spotify Original Podcast zu hören sein! In den rund 15-minütigen Episoden treffen sich Vater, Mutter, Sohn und Tochter der Familie Voss sowie jeweils wechselnde Nebenfiguren zu besonderen Anlässen. Da Fest- und Feiertage keine Regelmäßigkeit besitzen, veröffentlichen wir auch die Episoden wie die Feste im Jahr 2018 fallen. Wir werden euch hier auf jeden Fall immer rechtzeitig informieren.

Dem Spotify Original Podcast könnt ihr hier Folgen. Neben einem Teaser steht bereits die erste Folge „Mit Der Sackkacrre in die Ewigkeit“ zum Anhören bereit.

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02. Jan 2018 um 08:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    8 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Schade leider exklusiv für Spotify. Trotz Premium Account möchte ich diese Entwicklung nicht unterstützen. Podcasts sollten nicht hinter Paywalls verschwinden. Deshalb kein Abo und kein reinhören y

    • Die Spotify Podcast‘s lassen sich aber ohne Einschränkung auch ohne Premium Abo nutzen.

      • Tja Podcaster werden nicht reich aber wer guten Content liefert der bekommt dafür sicher auch was von seinen Hörer zurück. Klappt doch bei Tim Pritlove und anderen auch.

    • Brauchen Podcast wirklich eine (geschlossene) Plattform wie Spotify? Auch wenn der Zugang noch kostenlos ist, wird sich das bald ändern den schließlich sollen die Poscasts ja monitarisiert werden. Ich möchte diese Entwicklung nicht unterstützen. Meine Lieblingspodcasts bekommen von mir regelmäßig Geld überwiesen für ihre tolle Arbeit. Mir ist klar das ich die Kommerzialisierung nicht aufhalten kann aber ich hoffe das es noch lange dauert bis alle Podcast auf irgendwelche Plattformen hinter Paywalls versteckt werden.

      • Ich würde da unterscheiden. Zum einen werden viele Podcasts eher als Hobbyprojekt gemacht (wobei da tolle Sachen bei sind!). Die werden sicherlich so schnell nicht hinter einer Paywall verschwinden. Zum anderen erkennen Anbieter aber auch das Interesse und bieten darüber hinaus dann z.B. Content von Leuten, die auch sonst Inhalte nicht verschenken. Das würde ich dann eher sehen, wie die Inhalte, die z.B. Netflix produziert und die auch nicht kostenlos sind.

      • Tim Spritlove ist an dieser Stelle kein guter Vergleich, Der verdient ja auch mit kommerziellen Projekten Geld mit. Die vielen Dinge, die er macht, ist entsprechend Werbung für sich selbst. Vor der Überlegung, wie man mit Podcasts Geld verdienen kann, stand ich vor zwei Jahren auch. Ich habe für meinen eine community gebildet, die pro Jahr einen geringen Betrag leistet, auch noch exklusive Angebote im Gegenzug erhält und da kommt pro Jahr schon eine gute Summe zusammen, so dass man wenigstens den Kosten Aufwand decken kann. Ich könnte mir aber nie im Leben vorstellen, den Podcast in einem geschlossenen Bezahlsystem anzubieten. Die ganzen Moderatoren arbeiten ja auch professionell, Das wird in diesem Falle auch der Fall sein. D.h., der wird von Spotify da auch schon was für kriegen. Das ist ja auch in Ordnung, vielleicht will man auch so die Reichweite vergrößern, anscheinend hat er ja Fans. Ich persönlich kenne ihn nicht.

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