In USA ab Juli bis zu 3 Dollar teurer
Spotify kündigt die nächste Preiserhöhung an
Spotify startet seinen nächsten Preiserhöhungszyklus. Zunächst sind offenbar wieder amerikanische Abonnenten des Musikdienstes an der Reihe. Dort sollen die Monatspreise für Spotify im Juli um bis zu drei Dollar steigen.
Wie der Musikdienst mitteilt, werden amerikanische Abonnenten im Laufe des Monats per E-Mail über die neusten Preissteigerungen informiert. Das Standard-Abonnement von Spotify kostet künftig dann 11,99 Dollar statt 10,99 Dollar im Monat, für Spotify Duo werden ab Juli 16,99 Dollar statt 14,99 Dollar fällig und für das Familienabo des Musikdienstes muss man in den USA ab Juli 19,99 Dollar statt jetzt noch 16,99 Dollar berappen.
Wie üblich gelten die neuen Preise zunächst nur für neue Abonnenten, die Tarife für Bestandskunden werden in der Regel mit einem oder mehr Monaten Abstand dann ebenfalls angehoben.
In Deutschland wird Spotify voraussichtlich im Herbst teurer
Die Preiserhöhungen in den USA kommen exakt ein Jahr, seitdem die Preise für die Spotify-Abonnements dort zuletzt erhöht wurden. Dementsprechend dürfen sich deutsche Nutzer von Spotify schon mal darauf vorbereiten, dass hier für den Herbst ebenfalls eine neue Preisrunde ansteht.
Hierzulande bezahlt man seit Oktober 2023 für das Einzelabo von Spotify derzeit noch 10,99 Euro im Monat, Spotify Duo kostet monatlich 14,99 Euro und Spotify Family schlägt mit 17,99 Euro im Monat zu Buche. Es scheint zumindest wahrscheinlich, dass diese Preise noch in diesem Jahr auf 11,99 Euro für das Standardabo und 16,99 Euro für Duo sowie 19,99 Euro für Family angehoben werden.
Trotz Preiserhöhung keine neuen Features
Spotify hat bislang nichts dergleichen verlauten lassen, dass mit der Preiserhöhung auch der Leistungsumfang der Abonnements erweitert wird. Der Musikdienst hat bereits vor mehreren Jahren eine HiFi-Option angekündigt, dieses Versprechen im Gegensatz zu den in diesem Bereich konkurrierenden Anbietern aber weiterhin nicht umgesetzt.
Die neueste Preiserhöhung wird stattdessen nur allgemein mit Floskeln wie man wolle „weiterhin in Produktfunktionen investieren und innovieren können und den Nutzern die beste Erfahrung bieten“ begründet.
Langsam macht es mir Spotify einfacher zu Apple Music zu wechseln. Danke dafür.
Oder YouTube, denn ist gar nicht schlecht in Sachen Musik.gibt dazu auch unabhängige Vergleiche. Und ganz nebenbei hat man dann auch keine Werbung mehr bei den Videos. Mal so rum gesehen :-)
Aber Qualität ist bei Apple Music nochmal eine andere Galaxie. Mit Apple One auch durch die Services ein No Brainer.
Das ist nur ein NoBrainer wenn man es auch tatsächlich nutzt. Für die meisten Personen ist es vermutlich ein NoBrainer maximal Apple Music zu abonnieren, wenn man Apple nutzen möchte.
Habe ich gemacht. Allerdings ist das Interface wirklich schlechter, die Vorschläge usw. Ganz mies und die Performance, z.B. beim Suchen auch…
Meine Frau will unbedingt wieder zu Spotify zurück, aber wenn ich das hier lese…
Naja, vielleicht probieren wir mal Deezer oder Tidal…
Tidal ist eine Offenbarung! Geheimtipp
Verstehe ich nicht. Wieso sollte irgendwo die Performance schlechter sein? AM ist ins OS integriert, da läuft alles recht geschmeidig und was die Vorschläge angeht: Das kann man durch das Favorisieren selbst gut beeinflussen, währen Spotify meint, dass ich alles was ich höre auch mag. Ganz problematisch wenn die Kinder im Wohnzimmer auf dem Hauptaccount hören und man am nächsten Tag mit deren Lieblingsmusik beglückt wird.
Außerdem hasse ich das vermischen von Podcasts und Musik- das gehört einfach nicht in eine App. Außerdem kann man Auto nativ kein Spotify.
Also ich hab grad AM Probeabo. Die App erzählt mir ständig ich sei offline. Spotify Connect ist leider auch super.
Und die Musik App ist einfach nicht gut…
Da bin ich zum Glück schon lange hin gewechselt
Wenn man zu viele Kunden hat.
Nur weiter so. :(
Ganz einfach, es wird solange erhöht, wie der Mehrumsatz der verbleibenden Kunden den Wenigerumsatz derjenigen, die kündigen überschreitet.
+1, ich verstehe die Unzufriedenheit, denn keiner zahlt gern mehr. Aber solange die große Mehrheit das mitmacht werden auch weiter die Preise abgehoben.
Bisher lohnt es sich für die großen Unternehmen!
Damit holen sie das Geld für die car thing Entschädigung wieder rein ;-)
Seit wann gibt es ne Entschädigung?
Jetzt Aktien kaufen!
Verkaufen.
Richtig Spotify wirft das Geld an anderer Stelle wieder raus. Zum Beispiel um Vereine wie Barcelona zu sponsern!
Ich komm mit dem gratis Spotify super zurecht, das bisschen Werbung wird einfach gemutet und das ich die Songs nur zufällig hören kann ist mir latte.
Von mir bekommen die keinen Cent mehr.
Da kann man dann gleich Radio hören.
Na ja, schon was anderes als Radio.
Nicht wirklich. Abgesehen von den fehlenden Nachrichten, nimmt sich das nicht mehr viel.
Für Hörspiele leider echt ungeeignet.
Bei solchen Reaktionen hoffe ich einfach, dass Spotify Free eingestellt wird. Sehe es als Falsch an, dass Firmen Dienstleistungen umsonst anbieten. Die Denke-Kultur wie du sie an den Tag legst zwischen Spotify FREE ist mega und ist DIE Software die ich nutze zu Spotify Premium ist der größte Schrott viel zu überteuert und dieser Verein bekommt kein Cent mehr von dir..
+10000
Probezeit ist ok. Aber das reicht dann auch.
Die bieten die Dienstleistung nicht umsonst an… Das finanziert sich durch Werbung!
@Ben, falsch und wohl aus Sicht eines unerfahrenden einfachen User mit ähnlicher Sicht wie der James.
Also.. Die Entwicklung des Services, die Server, die Mitarbeiter um Spotify am Laufen zu halten sind mit Kosten verbunden. Somit bieten die es UMSONST an! Um es dann zu refinanzieren, schalten die Unternhemen Werbung. Damit sich dies aber refinanziert muss eine gewisse Anzahl an Usern diese Werbung konsumieren, erst dann nähern sie sich der Refinanzierung.
Du würdest bestimmt jetzt noch dein Zeit mit Werbung als deine Arbeitskraft betiteln und damit eine Leistung erwarten wie Spotify. Ich rate dir dringend sich aus Unternehmenssicht die Dinge anzuschauen um nur ein kleines Verständnis aufzubauen wie solche Dinge im echten Leben funktionieren.
Ich habe ziemlich genau vor 8 Monaten gekündigt, nach sehr vielen Jahren, ich vermisse nichts…
hörst du jetzt Radio, kaufst du dir CDs/Schallplatten/ oder kaufst du die als digitale Kopie?
Ich zum Beispiel kaufe wieder Platten.
Glückwunsch.
Habe ich auch versucht, war im Auto aber recht umständlich und in der Stadt schauen die Leute auch recht doof, wenn man mit einem Plattenspieler durch die Gegend läuft.
Du kannst doch alternativ immer noch die Musik downloaden. Ich mache das auch wieder, denn letztendlich gibt es pro Jahr nur knapp 100 Songs und 2-3 Alben die ich gern zusätzlich zur vorhandenen hätte und das ist im Vergleich spottbillig und man kauft nur einmal.
Wenn Apple Music mir nicht meine lokale Sammlung zershreddert hätte und generell die lokale Synchronisation erlauben würde, wäre ich auch schon gewechselt. Aber so ist AM Grütze
Tidal?
Ja!! Jetzt ist die Zeit auch für mich gekommen für einen Wechsel zu Tidal.
Bin sehr zufrieden mit Tidal (Highres-Audio inkl.)
Habe es auch wieder versucht. Nicht einen Tag bei Apple Music ausgehalten. Einfach eine Katastrophe vom Interface her. Gefällt mir gar nicht. Ich buche immer ein Jahr Spotify für 99 € und gut. So am günstigsten.
is mir auch passiert. apple hat es einfach nicht hin bekommen itunes und musik, bzw lokal und streaming, zu trennen. das hält mich auch davon ab apple music zu nutzen. die handhabung is einfach unterirdisch.
Einfach über vpn abschließen oder in einschlägigen Foren schauen, zahle knapp 2,50€ :)
Genau wegen solchen wie dir müssen die Preise erhöht werden.
So ein Blödsinn… die Sache ist, durch das Geschäftsmodell bekommt Spotify überhaupt nicht mehr Geld. Die können 100 €/Nutzer/Monat verlangen. Das Verhältnis bleibt gleich
What?
Die Rechnung, bzw. das Geschäftsmodell musst du mal erklären…!
Dem wird Spotify auch noch ein Riegel vorschieben ;)
Die Frage ist nur wann ;)
ich denke nicht, dass sie das schaffen werden. über einen gutscheintrick zahlt man ca. 30€ aufs jahr gesehen. und eine länderbezogene gutscheinnutzung einzuschränken, wenn man über einen vpn im entsprechenden land „ist“, wird fast unmöglich sein.
Aber klar doch. War ja abzusehen. Hatte mich eh schon gefragt wie Spotify jeden Hinz und Kuntz Podcaster finanziert. Jetzt haben wir es. Nee danke…das Spiel spiele ich nicht mehr mit. Werde wohl wieder meinen alten iPod rauskramen mit 160 GB Mp3 Sammlung. Tschööööö
Man kann auch einfach seine mp3 in die musik App synchronisieren…
Netflix macht es genauso
Ach dann ist gut. Solange die anderen mich auch noch schröpfen macht es mir nichts aus.
Das ist wie mit Bienenstichen (und ich meine nicht den Kuchen), die ersten sind noch sehr unangenehm, die die später kommen nimmt man gar nicht mehr wahr ;)
Darauf zählen die Unternehmen auch ;)
Die große Mehrheit wird eh da bleiben.
@Ben: Wenn es zu viele Bienenstiche werden: Exitus!
Nein, Netflix erhöht die Preise UND verschlechtert die Leistung. Spotify erhöht immerhin nur ohne Leistungen einzuschränken…
Apple wird nachziehen. Und ich gebe das Geld lieber Spotify als Apple. Spotify hat „nur“ Musikstreaming – Apple in vielen Bereichen eine beängstigende Marktmacht. Immer besser sich nicht zu anhängig von einem Anbieter zu machen !
Ich glaub‘ dein Aluhut sitzt zu eng! xD
Wo genau hat Apple eine Macht? Weil das die EU behauptet?
Niemand, wirklich NIEMAND, wird gezwungen Apple-Produkte zu nutzen! Es gibt unzählige Alternativen!
Na eben. Nur macht es Apple eben „leichter“ die eigenen Services zu nutzen. Dementsprechend nutzen viele Apple User eben Apples Dienste. Und nach einiger Zeit ist der Endnutzer dann so bequem das er bei diesen Apple Diensten bleibt – fertig ist der „goldene Käfig“. Und dementsprechend kann Apple die Hardware Preise dann auch anziehen bis zum geht nicht mehr. Denn mit den Apple Diensten in denen man steckt ist ja die Apple Hardware dann auch einfacher ! Einfach mal über Apples Strategie nachdenken.
Und das ist ne vollkommen legitime Strategie, es wird keiner gezwungen die Dienste zu nutzen, natürlich ist es einfacher innerhalb des eigenen Ökosystems, das ist bei Google genauso
Habe ich geschrieben das es nicht legitim ist ?! Ich habe dargelegt warum ICH mich eben für Spotify und gegen Apple Music entschieden habe.
Meine Gründe muss nicht jeder teilen oder verstehen – aber für manchen ist es vielleicht ein Grund mal über einen Wechsel nachzudenken.
Es liegt doch zum beispiel an Spotify selbst, dass die Apple User nicht so einfach haben. Sie könnten (nur als Beispiel) auch eine native HomePod Integration anbieten. Dann wäre der Dienst für mich deutlich interessanter. Aber es ist Spotify, die das nicht realisieren und es den Apple Diensten damit leichter machen.
Im Musikstreaming hat Spotify die Marktmacht und die auch deutlich schlechteren Auszahlungen an die Künstler
Ja. Spotify ist im Streaming Marktführer – aber eben nur dort. Und das ist der springende Punkt.
Ja und Google hat bei Suchmaschine ein Monopol. Jeder wie er sich das erwirtschaftet hat.
An die Künstler oder an die Labels? Ich würde mal behaupten die Guten Leute haben ein Label und die verteilen das Geld an Ihre Künstler. Ich könnte als Heim-Producer auch Online nach Plattformen suchen die gegen Entgeld meine „Werke“ auf die Streamingplattformen hieven. Deshalb bin ich aber noch lange kein „Künstler“ der von Seiner/Ihrer Musik leben will. Da sind mir zu viele unterwegs die im Wolkenkuckucksheim angesiedelt sind mit Phantasievorstellungen von arbeiten und leben.
Wo soll Spotify noch Marktführer sein? Was bieten sie denn sonst noch an?
Ich habe ein DAB+ Radio, so heißt das glaube ich – geht super : D
80s80s sendet mit 72kbit – hört sich wirklich an wie vor 40 Jahren.
Wurst, hatte bei der letzten Erhöhung schon gekündigt.
Interessiert eine Preiserhöhung die Deutschen?
Die meisten von denen hören eh nur die kostenlose Variante.
Music war schon immer besser in der Preisleistung.
+1
Wenn mein Account über die Türkei für knapp 3€ (Familien Abo) nicht mehr laufen würde, wäre ich weg. Genau das gleiche mit Netflix und YouTube.
Immer sehr befriedigend, wenn man sich etwas ergaunern kann, was?
Als Fischverkäufer hättest du wohl auch immer mal den Daumen mit auf der Waage… ;-)
Die wievielte Preiserhöhung in welcher Zeitspanne war das eigentlich. Habe den Überblick verloren.
Gefühlt ist es ein jährliches Phänomen
Also Apple Music würde ich nie wechseln, aber ich habe zu Amazon Music gewechselt und bin voll und zufrieden
Apple Music:
– auf der Apple Watch auch ohne Online
– Dolby Atmos
– Hörspiele
– Djay wird unterstützt
– Lossless und 192kHz 24bit
Es wird also viel geboten
Eben.
Das ist definitiv ein Downgrade.
Im Gegensatz zum Videostreaming bin ich da bei Preiserhöhungen noch relativ locker. Ich gehöre mit 50+ zu der Generation welche einen Haufen Geld für Schallplatten und CD ausgegeben hat. Heute bekomme ich füreinander Bruchteil des Geldes so viel mehr Auswahl.
Du „bekommst“ gar nichts…
Natürlich „bekomme“ ich etwas. Ich habe die Auswahl aus Millionen von Titeln welche ich streamen und auch lokal speichern kann – für die Dauer des Abos. „Physisch“ bekomme ich nichts – aber das ist nunmal das Wesen des Streamings. Für die Dauer des Abos bekomme ich das Recht das Angebot zu nutzen. Und das ist für mich vollkommen ausreichend.
Unfug! Er (wie auch ich) bekommen Hörgenuss der ausgewählten Musik.
Und ja, ich sehe es genau so. Musikstreaming halte ich für eine wirkliche Errungenschaft. Auch noch für 2€ mehr.
Wir nutzen das Familienabo mit mehreren im gleichen Haushalt lebenden Personen.
Die Erhöhung auf 17,99€ war schon grenzwertig, 19,99€ würde nicht mehr akzeptiert.
Das sagst DU. Was sagt deine Familie dazu ?
Kurze Abfrage ergibt, daß ein „gewisser“ Konsens besteht. ;)
Wenn diese Idioten, genauso wie die von Apple das so weiter machen, kaufe ich ein CD-Player. Ich habe 600 Alben. Diese ständige Abzocke reicht mir jetzt endgültig.
Na dann kaufe mal 600 Alben und rechne das dagegen.
Er hat sie doch schon ;-)
Ist wie bei mir mit meinen 1.700 Filmen. Da brauche ich quasi keinen Streaming-Dienst. Bei der Musik habe ich zwar auch ordentlich Alben aber ich mag den neuen 3D Sound einfach zu gerne und da ich Apple One habe, ist das für uns hier in Ordnung. Für Musik allein habe ich früher auch immer so um die 20-40 € ausgehen.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht imho – aber es kommt natürlich immer darauf was und wie man Musik Konsumiert. Tidal in CD Qualität, dazu ausgesuchte Alben mit Audacity legal mitgeschnitten und auf CD gezogen. Wenn ich einen Fundus an in meinen Ohren Qualitäts-Musik habe könnte ich getrost 2-3 Monate kündigen und mich nur mit dem vorhandenen ausführlich beschäftigen. Dann fange ich wieder von vorne an ;-)
Ich war bis gestern bei Deezer. Seit dem die die Hörbuch App gekillt haben und ein paar andere Features und eine Preiserhöhung um 3 EUR, habe ich meinen Familien Account auch gekündigt- 19,99 ist zu viel. Wir sind jetzt mal bei Tidal, und dann mal sehen, ob wir noch ein zwei Testzeiträume wo anders machen oder dort bleiben.
Ich frage mich ja, was das Endgame ist:
Alle pleite und können sich die 15 Abos nicht mehr leisten?
Dann wieder alles für umsonst, weil sonst hört ja keiner und mensch kann keine Preise mehr vergeben?
Und das Endgame bei Konzerten?
Zwischen 100 und 240 für normale Tickets? Nahe der Bühne 641,50??
Ja, ist Taylor Swift. Aber ist jetzt nur mal beispielhaft für die bekannten Künstler.
Schaut euch Deezer an, habe ich neben Apple Music für die Familie. Hörbucher gibt es viele, App ist übersichtlich.. was will man mehr
Und kostet weniger, wenn man jährlich bezahlt.
Selbst schuld wer in der Bude noch Kunde ist. Diese haben es nicht anders verdient geschöpft zu werden
Bin bei der letzten Erhöhung zu Tidal gewechselt. Sound, Auswahl, Hörbücher, alles gut. UI der App kann ich gut bedienen. Hat mich extrem geärgert, dass ich bei der letzten Erhöhung als jahrelanger zahlender Spotify-Family einfach rausgekickt wurde. Kein Angebot, nix. Naja, solange es Alternativen gibt, passt ja alles.
Der Mehrwert für das große Apple One Abo bei einer 4 köpfigen Familie ist für mich konkurrenzlos
Jeder ist am mosern – aber letztlich kündigt trotzdem kaum jemand.
Da es aber sowieso kaum gute neue Alben gibt habe ich noch nie bei Spotify bezahlt. Und wenn ich wirklich etwas Neues gut finde kaufe ich mir die cd – die besitze ich und keiner kann mir den Hahn zudrehen.
Naja, es gibt schon auch noch viele gute Neuerscheinungen. Man muss halt häufig etwas suchen.
Das war im Grunde aber schon immer so!
(Bei mir/für mich zumindest.)
Jeden Monat den Preis einer CD als Streaming-Gebühr zu bezahlen ist doch verrückt.
Ich nehme ab und zu einen Gratis-Monat bei Apple Music mit und dazwischen höre ich Internet-Radio und Mixcloud.
Entsprechend empfehle ich die folgenden Apps:
Cuterdio
Audials Play
Mixcloud
Kann nicht verstehen, warum alle auf Spotify abfahren. Ich finde Apple Music um Welten besser und geteilt auch günstiger.
Die App gefällt mir deutlich besser, die automatisch erstellten Mixe ebenfalls, im Auto habe ich nur eine Spotify App zur Steuerung. Apple Music habe ich immer wieder ausprobiert, damit komme ich einfach nicht so gut klar.
Wow.. da mag man sich ja gar nicht vorstellen, was mit den Preisen passiert, wenn die dann auch irgendwann mal im „High-Res / Lossless-Land“ angekommen sind.
Spotify war immer schon ein Dreck. Die Künstler zahlen nur drauf mit dieser Plattform. Selber schuld wer die heute noch hat
Hmm – auch wenn in meinem Auto als App hinterlegt – bei der Preispolitik denke ich jetzt langsam wirklich darüber nach, das rauszuschmeissen. Wenns teurer als ne Videoplattform wird dann muss man sich halt mal Gedanken machen vor allen Dingen, da kein Mehrwert entsteht!