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Persönlicher Jahresrückblick ab 5. Dezember

Spotify Jahresrückblick – Das hörte Deutschland 2019

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Mit „Wrapped 2019“ präsentiert der Musik-Streaming-Anbieter Spotify jetzt seinen großen Jahresrückblick der meistgestreamten Audio-Inhalte der vergangen zwölf Monate.

Spotify 2019

Ab dem 5. Dezember können Spotify Nutzer in ihrem persönlichen Jahresrückblick auf der Webseite unter spotify.com/wrapped einsehen.

Die globalen Rankings stehen bereits fest: Erstmals in seiner Karriere führt der Rapper Post Malone die Jahrescharts der weltweit meistgestreamten Künstler auf Spotify an, gefolgt von der Singer/Songwriterin Billie Eilish und der Pop-Sängerin Ariana Grande.

Die 17-jährige Billie Eilish startete in diesem Jahr durch und lieferte mit ihrem Debüt „WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?“ auch das weltweit erfolgreichste Album des Jahres auf Spotify. Mit ihrem Sommerhit „Señorita“ verbuchen Camila Cabello und Shawn Mendes den auf Spotify meistgestreamten Song des Jahres für sich.

Diese Musik hörte Deutschland

Hierzulande bleibt Hip-Hop auch in diesem Jahr das meistgestreamte Genre der Spotify-Hörer. Im Gesamtranking der meistgestreamten Künstler findet sich Capital Bra auf Platz 1, die Rapper Samra und RAF Camora belegen Platz 2 und 3.

Mit “CB6” setzt sich Capital Bra zudem an die Spitze der Top-Alben des Jahres. In der Kategorie der meistgestreamten weiblichen Künstlerinnen sichern sich Billie Eilish, Loredana und Ariana Grande die drei Top-Positionen.

Bei den meistgestreamten Songs steht “Roller” von Apache 207 auf Platz 1, Platz 2 belegt “Vermissen” von Henning May und Juju, gefolgt von “Dance Monkey” von Tones and I auf Platz 3.

Kuenstler

Die wichtigsten Top-5

Meistgestreamte Künstler*innen Deutschland

1. Capital Bra
2. Samra
3. RAF Camora
4. Kontra K
5. Bonez MC

Das vollständige Ranking zum Anhören gibt es in der Playlist “Top Künstler 2019”.

Meistgestreamte Songs Deutschland

1. Roller – Apache 207
2. Vermissen – Henning May, Juju
3. Dance Monkey – Tones and I
4. Wieder Lila – Capital Bra, Samra
5. Tilidin – Capital Bra, Samra

Das vollständige Ranking zum Anhören gibt es in der Playlist “Top Tracks 2019”.

Meistgestreamte Alben Deutschland

1. CB6 – Capital Bra
2. Berlin lebt 2 – Capital Bra, Samra
3. YA HERO YA MERO – MERO
4. Platte – Apache 207
5. WAVE – Ufo361

Meistgestreamte Playlists

1. Top Hits Deutschland
2. Today’s Top Hits
3. Modus Mio
4. Deutschrap Brandneu
5. Sommerhits 2019

Meistgestreamte Podcasts Deutschland

1. Gemischtes Hack
2. Fest & Flauschig
3. Verbrechen
4. Mordlust
5. Herrengedeck – Der Podcast

Meistgestreamte Podcast Genres Deutschland

1. Comedy
2. Kultur
3. Interviews, Kunst & Unterhaltung
4. Lifestyle und Gesundheit
5. Wissen

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03. Dez 2019 um 10:11 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    47 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Die deutschen Charts sind mittlerweile mit dieser ganzen pseudo Gangster Scheiße unhörbar geworden.

  • Oh man, an diesen Jahresrückblicken merke ich, wie ich alt ich geworden bin …

  • Es bildet sehr gut die Nutzer und deren Vorlieben ab. Ich arbeite in der Jugendhilfe und diese Acts sind bei den U20 tagtäglich zu hören. Eher sogar 24/7, da die meisten Hörer anderer oder „besserer“ Musik am Tag vermutlich deutlich weniger Zeit investieren (können).

  • Klar die Kids können ab nachmittags hören und hören… Interessant wäre doch eher, was tatsächlich beliebt ist, nicht im Sinne von ständig gespielt. Schade, dass sie es nicht hinbekommen eine Hitlist Ü30 Ü40 und Ü50 anzubieten. Nur diese Kinderliste…

    Insofern hat Keno OG völlig recht: Was hört Assi-Deutschland

  • GemischtesHack. Auf Platz 1. Der Verfall unserer Gesellschaft schreitet voran.

  • Woran merkt man dass man Älter geworden ist? – Die Playliste wird immer besser. Ist wie bei gutem Wein.

  • Merkt ihr es noch? Das gleiche haben wahrscheinlich eure Eltern, über die Musik die ihr als Jugendliche gehört habt, gesagt. Und deren Eltern zu Ihnen usw. Immer diese verbitterten alten Männer nach dem Motto früher war alles besser und heute ist alles schlecht.

    • Darum geht es hier nicht, sondern darum, dass die Zahlen manipuliert sind.

    • Ja, wir merken es noch.
      Dieses als Musik bezeichnete Gebrüll von asozialen Subjekten, die nichts anderes tun, als irgendwelche anderen Gruppen von Menschen, seien es Frauen, Homosexuelle oder ausländische Mitbürger, zu beleidigen und zu verunglimpfen, soll ja wohl nicht verglichen werden werden mit Musik, wie den Beatles, die damals für Aufstände unter den Eltern gesorgt haben.

      Ich habe nichts gegen diese Art von Musik, nur gegen die menschenverachtenden Texte und die Subjekte, die sie singen und sich dann mit irgendwelchen Clans einlassen, um dann später herumzujammern und Polizeischutz zu verlangen, von einem Staat und seiner Polizei, gegen die sie vorher gehetzt haben.

  • Capital Bra? Diese Pfeife mußte ich leider dienstlich bei einem Konzert in Magdeburg ertragen. Genauso wie Kollegah und vielen weiteren solcher „Künstler“. Nachts haben die dann Backstage randaliert und versucht, die Pagodenzelte abzufackeln und haben die Crew beschimpft. Die sollen erst mal das wenige Gehirn einschalten und überlegen, wer ihren Erfolgsweg überhaupt erst möglich macht!

  • Liebes ifun-Team, warum übernehmt ihr das ohne jegliche Skepsis und Kritik?

  • Armes Deutschland kann man in Anlehnung an die Überschrift nur sagen.

  • Die Resonanz hier ist lustig.
    Dabei sieht man auch immer mehr Ü30er die „solche“ Musik hören. Die 12 – 25 jährigen hören ja fast nur „solche“ Musik.
    Gibt da für mich persönlich nichts schlechtes dran und so ist das nun mal bei jeder Generation.

  • Bei dieser Ghetto-Musik wird mur speiübel. Was für eine Generation da heranwächst, kann man leidvoll hören…

  • Das eigentliche Problem ist, dass diese Ghettorapper das gesamte Image einer Stilrichtung in Verruf bringen. Rap ist eben nicht nur der Gangsta mist mit ich .. deine mudda und ich nehme 20 kilo koks zum Frühstück und ich fahr mit ner proletenkarre rum und knalle die b*tches bis ich nicht mehr laufen kann.

    die Stilrichtung hat so viel mehr zu bieten und offenbart bei richtiger Suche, welche Poesie in unserer teils verkommenen Sprache stecken kann. Das was mir gefällt, findet längst nicht mehr in den Charts statt… das findet teils nicht mal auf spotify statt… daher die Frage… wie relevant ist spotify tatsächlich? Ist schon nicht unerheblich, wieviele Künstler sich direkt selbst vermarkten, ohne sich an so einen kropf wie spotify anzudocken.

  • Das ist weder Musik, noch Kunst, noch Lyrik.
    Da waren ja sogar die Teletubbies noch anspruchsvoller.

    Interessant ist ja, das die Jungs für sich in Anspruch nehmen vom Rand der Gesellschaft zu berichten, dabei stehen Sie selbst, laut diesen Charts, im Mittelpunkt dieser Gesellschaft.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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