ifun.de — Apple News seit 2001. 39 303 Artikel

Neues Regelwerk schreckt ab

Spotify: Apple verhöhnt die europäischen Gesetzgeber

Artikel auf Mastodon teilen.
70 Kommentare 70

Seit fast fünf Jahren wartet der Musik-Streaming-Dienst Spotify darauf, dass die europäischen Gesetzgeber etwas gegen Apples Vormachtstellung bei der Distribution mobiler Applikationen unternehmen.

Die Umsatzbeteiligung von 30 Prozent, die Apple von Spotify einfordert, die Sprachverbote, die Cupertino dem Konzern in den zurückliegenden Jahren auferlegt hat (wodurch dieser die Nutzer seiner mobilen Anwendung lange Zeit nicht darüber informieren durfte) wie und wo diese sich ein Spotify-Abo erstellen konnten, und das Mitspracherecht, das Apple bei jeder Aktualisierung der Spotify-Applikation die Möglichkeit gab, Updates zu verzögern oder gänzlich zu unterbinden, frustriert das skandinavische Unternehmen schon eine ganze Weile.

Gesetz über digitale Märkte

Viel Hoffnung wurde daher in das baldige Inkrafttreten des europäischen Gesetzes über digitale Märkte gesetzt. Ein Vorhaben, zu dessen Umsetzung sich Apple Ende der vergangenen Woche erstmals detailliert geäußert hat.

Grob zusammengefasst plant Apple, den Vorgaben der Europäischen Union zwar nachzukommen und wird Anwendern die Möglichkeit anbieten, Applikationen außerhalb des App Stores zu installieren und In-App-Bezahlungen über alternative Bezahlverfahren abzuwickeln, doch Apples Umsetzung der Vorgaben fällt dabei (erwartungsgemäß) so unattraktiv wie möglich aus.

Spotify Apple Fair

Ein Wirrwarr aus neuen Regeln, Gebühren und Einschränkungen wird dafür sorgen, dass die Öffnung des App Stores ausschließlich in Europa erfolgt, neue Kosten mit sich bringt, die auch Anbieter von Gratis-Apps bezahlen müssen und für Anbieter wie Spotify keine wirkliche Alternative zum aktuellen Status quo anbietet.

Apple „verhöhnt“ die europäischen Gesetzgeber

So schlussfolgert auch Spotify CEO Daniel Ek, dass es Apple darauf anlegen würde, Entwickler dazu zu drängen, weiterhin im App Store zu verbleiben, statt von ihren neuen Freiheiten Gebrauch zu machen.

Spotify unterstreicht vor allem zwei Hürden, die Apple neu errichtet hat:

  • Zum einen fällt für Entwickler auch komplett kostenfreie Applikationen zukünftig eine Downloadgebühr von 0,50 Euro pro Download an, die auch dann bezahlt werden muss, wenn die Anwendung außerhalb des App Stores offeriert wird. Ein Preis, den Apple lanfristig beliebig erhöhen könnte.
  • Auch Entwickler, die ihre Anwendung außerhalb des App Stores vertreiben, sollen Apple zukünftig eine Umsatzbeteiligung von 17 Prozent zuführen müssen.

Spotify hofft nun auf eine energische Reaktion der Europäischen Kommission. Diese müsse lediglich das Gesetz durchsetzen, für das so hart gearbeitet worden sei. Es sei nun an der Europäischen Kommission, diese offensichtliche Missachtung der Prinzipien, für deren Etablierung sie sich stark gemacht haben, endgültig zurückzuweisen.

29. Jan 2024 um 08:35 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    70 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Das letzte Wort ist hier sicher noch nicht gesprochen. Schönen Start in die Woche an alle!

  • Diese Maßnahmen von Apple verstoßen klar gegen die Torwächter-Regeln und werden früher oder später kassiert. Das ist Apple klar und für Apple kein Problem. Es ist NICHT das Ziel damit Einnahmen zu generieren sondern es ist einfach nur eine „nette Botschaft“ an die vielen, vielen kleinen Entwickler auf deren Arbeit Apples Erfolg ganz wesentlich thront.

    Die Botschaft lautet „Wir sind Apple und du bist nichts. Vergiss nicht wer hier das Sagen hat, und wo dein Platz ist. Spring nach unserer Pfeife oder wir treiben dich ganz schnell in den Ruin. Denk nicht mal dran, gegen uns aufzubegehren.“

    Das Ganze ist in etwa so, als ginge Don Vito Corleone spazieren, kommt an einem Laden vorbei und sagt „Ah, was für ein schöner Laden. Macht ruhig Geschäfte wir ihr das wollt. Das macht mir nichts aus. Was für nette Kinder du hast. Gegen sie eigentlich immer noch in die Schule dort drüben?“…

    • Diese „Core Technology“ Quatsch Argumentation von Apple trifft ja eigentlich auch auf macOS zu. Wenn Apple diesen Quatsch auch unter macOS einführt, werde ich dem Apple Ökosystem endgültig den Rücken kehren.
      Das einzige was ich vorerst behalten werde ist mein iPhone und ein altes iPad. Sollte Android dann mal zeitnahe zentrale Updates für das gesamte Betriebssystem und eine Updategarantie für >4 Jahre bieten, würde ich auch mein iPhone verkaufen. Ich freu mich schon auf vernünftige Computer Hardware, zu angemessenen Preisen die zudem auch noch nachträglich aufgerüstet werden kann.

      • Android Smartphones (Samsung und Google – nicht diese China-Klitschen) haben doch schon Updategarantie für 7 Jahre und die Updates kommen recht zeitnah bei release.

      • Was heißt „zeitnah“? Und ich meine richtige Betriebssystem-Updates nicht diese Sicherheitspatches. Auf was beziehen sich die 7 Jahre Updategarantie?

    • Ich will nicht wissen wie vielen Entwicklern überhaupt ne Plattform gab! Die ganzen Kids hier wissen gar nicht mehr wie die Welt ohne diese Stores war !!
      Apple hat einfach sein eigenes Ökosystem von grundauf aufgebaut und aufeinander abgestimmt !
      Ich brauch nichts billiger ,ich will nicht demnächst Apps über verschiedene Stores hinaus suchen ,mich wahrscheinlich noch überall anmelden zu müssen!
      wie läuft es mit den abos!?bleibt es so einfach zu kündigen wie es Apple bietet und macht euch nichts vor ,Support von Apple ist einzigartig !
      Fehlkauf? Kein Problem, ist sofort geklärt!
      Ist das alles so sicher ,geben die anderen Store auch viel Geld gegen Viren,Fishing oder sonst was aus ?
      Jeder Mensch und Entwickler hat die Wahl !
      Für mich müsste sich absolut nichts ändern,abgesehen von Siri !

      • Abos einfach kündigen: dazu musste erst ein regulierendes Urteil her. Hier war nichts einfach. Und alles was Du beschreibst: hier hat ganz oft der Gesetzgeber vorgaben gemacht! Mir kommt es so vor, dass einige ihre Blase nicht allzuoft verlassen (:

      • Bitte rede nicht wenn du keine Ahnung besitzt!!! Apples iPhone konnte gar nicht so viel ehe es Entwickler auf dem freien Markt gab die dieses Gerät erst zu einem vollwertigen Smartphone gemacht haben. Wie erklärst du dir das Apple immer mehr Apps ins System integriert hat, was vorher ganz klar third party war. Er zahl keine Unwahrheiten, nicht die Entwickler haben großartig davon profitiert sondern Apple, dadurch und nur dadurch hat sich Apple einfach frühzeitig absetzen können in diesem Segment. Aber sicher hattest du kein iPhone der ersten Generation und weißt daher auch nicht was so alles auf dem iPhone installiert war. Mach dich mal schlau bevor du Unwahrheiten hier verbreitest nur weil du ein Fan Boy bist!

    • Ich kann meine Ware auch nicht einfach bei Rewe & Co in den Laden stellen ohne Verkaufsgebühr an Rewe & Co abzugeben! Der App Store ist nix anderes Rewe und Co Entscheiden auch nach Ihnen Regeln was im Laden verkauft wird! Wo liegt das Problem Spotify macht trotz das sie nicht über Apple abrechnen hohe Verluste das liegt wohl nicht an Apple!

  • Wann wachen wir als Kunden eigentlich auf? Es ist ja nicht nur Apple, es ist auch Netflix, Amazon und weitere Großkonzerne die den Hals nicht voll genug bekommen können.

    Antworten moderated
    • Ich warte schon auf die Kommentare al la „das sind knallharte Wirtschaftsunternehmen“.
      Den Kunden zu verärgern wird langfristig nach hinten losgehen.

      • @Ben

        Es sind ja nicht nur die Kunden. Man verärgert zusätzlich noch die Entwickler

      • Genau darin sehe ich das größere Problem: verärgerte Entwickler. Der Schuss kann echt nach hinten losgehen.
        Die Kunden bleiben erstmal, sie haben teilweise jahrelang in ein System gezahlt, aus dem man nicht mehr ohne diverse Verluste raus kommt. Außerdem sind iPhones einfach cooler für viele.

      • Nein, das wird sicher nicht nach „hinten“ losgehen.

      • Welche Kunden „verärgert“ Apple denn? Die paar Prozent die sich für den Käse interessieren? Die einzigen die sich geärgert fühlen sind Spotify, Epic und Co, denen es auch ausschließlich um Geld geht

      • @Mik11

        Es verärgert vor allem kleinere Entwickler, für die sind die neuen Regelungen nämlich ein finanzielles Risiko.

  • Die EU hat schon den Fuß in der Türe… jetzt kommt Runde 2 und alle Lücken des Gesetztes werden angepasst.

    Also, einfach Zurücklehnen mit einer Packung Popcorn. :)))

  • Das Gejammer von Spotify ist langsam nicht mehr zu ertragen.

    • Achso, und Apple jammert in deinen Augen nicht? Könnten sich auch entspannter zeigen.

      • +1, manche Fanboys sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht ;)

      • Apple jammert nicht. Apple sagt, das sind meine Bedingungen wenn du meine Plattform benutzt. That’s all!

      • Wenn du der Meinung bist, mach es doch besser und gründe deine eigene Firma? Mit geht dieses Angestellten Gehabe auf den Sack.

        Selbst kein Risiko eingehen, über die großen meckern und alles umsonst haben wollen.

        Mach es doch einfach selber besser? Nein? Geht nicht? Dann nutzt Apple zu deren Konditionen oder verschwinde.

      • @Ben die wollen den Wald nicht sehen, die sind froh, wenn sie im leben konzerne haben, die ihnen das leben weisen.

    • Ich empfinde die Gier von Apple als nicht mehr erträglich !

  • Herr Prof. Kolb

    Auch wenn ich Apple gegenüber immer sehr loyal war und stolz auf die Innovationen und DesignSprache.
    Wie sie sich in dieser Hinsicht aufführen, ist absolut verabscheuenswürdig und nimmt viel Sympathie.
    Leider ist das ja für Apple nur ein Spiel auf Zeit – jetzt gehen wieder ein paar Jahre ins Land… ich bin sehr enttäuscht von dieser Arroganz.

  • Würdet Spotify die Künstler angemessen entlohnen, wären ihre Aussagen vielleicht etwas glaubwürdiger. Außerdem: Was glauben die denn, wie viel der stationäre Einzelhandel an „Provison“ nimmt? Oder dass man auf dem Viktualienmarkt umsonst Eier verkaufen darf? Oder welcher Anteil vom 49-Euro-Deutschlandticket für den ÖPNV verwendet wird, und wie viel richtige Steuer (USt) und Marketingsteuer („Vertriebsprovision“) darin enthalten sind.

  • Tobias Westphal

    Die Infrastruktur wird von Apple zur Verfügung gestellt und somit ist es völlig normal dafür auch zu bezahlen.
    Wenn man Auto fährt muss man ja auch KFZ Steuern zahlen, bitte mal nachdenken…
    Und die Infrastruktur von Apple ist viel besser als die deutschen Straßen…

    • Google mal „ux ui gehweg“. Die Infrastruktur kann noch so geil sein, wenn dort keine Autos lang fahren nützt es keinem was. Apple ist doch selber schuld. Die haben ihr Spielchen einfach zu weit getrieben. Und das was jetzt passiert ist pure Verzweiflung.

    • Wenn man ein richtiges Sideloading anbietet, so wie eigentlich von der EU angedacht, stellt Apple genau 0 Infrastruktur zur Verfügung:
      Ich lade beim Entwickler eine App herunter und installiere sie dann auf das von mir gekaufte Gerät.

      Was Apple hier macht ist einfach eine Arschlochnummer.

      Ich hoffe die EU nutzt die Strafen in vollem Rahmen aus und die EU Staaten passen endlich die Steuergesetze an.

      Antworten moderated
    • Warum muss man in Deutschland immer unsinnige Autovergleiche machen?

      Welche Infrastruktur bietet Apple denn bei fremdem App Stores? Richtig, eigentlich gar keine. Außer die, die Apple einen unnötigerweise aufzwingt, da Apple kein richtiges offenes Sideloading anbieten will.

      Und die Infrastruktur der Hardware wurde vom Käufer schon bezahlt.

      • AnotheriPhoneUser

        Die Infrastruktur der Hardware wurde keinesfalls vollständig bezahlt. Du hast keine Rechte, die APIs beliebing zu nutzen.

        Das ist genau so wie mit DVDs/CDs. Du darfst du mit Einschränkungen nutzen, aber zum Beispiel nicht vervielfältigen oder auf öffentlichen Veranstaltungen abspielen (GEMA).

      • @AnotheriPhoneUser: Woher hast du die Info, dass „Die Infrastruktur der Hardware wurde keinesfalls vollständig bezahlt.“ Hört sich komplett ausgedacht an.
        Außerdem nutz Apple selbst auch die „Core Technology“ anderer Hersteller. Mehrere tausend Patente. Da gibt es auch „fair use“ Regeln.
        Sollen die in Zukunft auch alle ankommen und 2-3ct pro Download verlangen. Die Stellen ja auch einen erheblichen Teil der Infrastruktur.

      • @AnotheriPhoneUser

        API ist Software, nicht Hardware.

    • Es gibt aber einen Grund, warum nur Staaten Steuern nehmen dürfen. Denn Steuern dienen der Finanzierung der Allgemeinkosten. Apple verkauft uns das iPhone mit enormem Gewinn. Der reicht locker, um die Entwicklung zu finanzieren. Aber Apple hat halt die Möglichkeit, sich das nochmal bezahlen zu lassen. Da denkt man zwar an eine Steuer, aber eine Steuer darf nicht zu dauerhaftem Gewinn führen.

    • Wo du von Infrastruktur und Steuern schreibst, Apple nutzt selbst Infrastruktur und vermeidet Steuern in großem Stil. Und kriegt den Hals nicht voll.

    • Nach der Logik müsste die Telekom aber auch von Apple Gebühren nehmen das deren Geräte das Netz nutzen dürfen. Ebenso müssten die Stromanbieter von Apple Gebühren verlangen das Iphones am Stromnetz geladen werden dürfen.
      Man sieht also so einfach ist das eben nicht…

  • Liebe Apple Fans, stellt euch bitte nicht dümmer als… Hier ist ja wohl eindeutig klar wie Apple seine Stellung missbraucht. Und ich frage mich wie Apple diese Zusatzsteuer rechtfertigt? Demnach dürften dann die Apps ja auch nicht im Google Play Store auftauchen, oder? Geht es hier um die Nutzung von Swift? Da lachen sich doch die Entwickler schlapp. Die Nutzen dann eh Flutter o.ä. Hier schneidet sich Apple aber gewaltig ins eigene Fleisch. Statt den Entwickler den Store so attraktiv wie möglich zu machen, poltern die rum wie beleidigte Kindergartenkinder und drohen mit dem großen Bruder. Einfach nur eklig in meinen Augen. Nichtsdestotrotz ist das der Untergang für den Appstore. Unter diesen Drohgebärden wird sich jeder Entwickler dreimal überlegen etwas für den Appstore von Apple anzubieten, alleine schon aus Angst oder Vorsicht.

  • Ich finde jeder kann zu Android wechseln wenn er was anderes will. Ich finde schon krass das man einer Firma vorschreiben kann den Mitbewerber zu unterstützen.

    Antworten moderated
    • Es geht hier auch um „faire use“ also faire Wettbewerbsbedingungen. Auch Apple nutzt für die eigenen Produkte wie das iPhone tausende Patente und Technologien anderer Hersteller.
      Wenn man deiner Argumentation folgt müssten die ja auch den Preis und die Bedingungen frei diktieren dürfen. Glaubst du, dass es dann das iPhone in seiner jetzigen Form oder überhaupt geben würde? Wenn die statt ein paar Cent jetzt auf einmal sagen könnten, dass die 10 oder 20€ pro Patent haben wollen würden (was diese aufgrund von gesetzlichen Wettbewerbsvorschriften nicht können) wäre das iPhone von heute auf morgen Tod.

  • EU sollte einfach den Verkauf und die Einfuhr von Hardware stoppen, die die Auflagen nicht erfüllen. In China hüpft Apple auch so wie es die Regierung will…

  • Gähn, Apple geht da jetzt mit ihren maximal Ideen an den Verhandlungstisch wohl wissend das es eine Europa Wahl gibt, der das ganze in ihrem Sinne weiter Wirtschaft lässt bis sich dann die Posten in der Eu neu Verteilt haben und die überhaupt Arbeitsfähig sind wird dann mal ein Jahr verstreichen

  • Man kann von Microsoft halten was man will, aber es war nie ein Problem Software zu installieren ohne was abzuführen. Mit den weiteren Werkzeugen kam von drittanbietern natürlich auch das Bedürfnis ein Kuchen von den Entwicklern abhaben zu wollen (z.B. Unity)

    Ach die goldene Zeit in der man einfach eine Entwicklungssoftware oder Plattform gekauft hat und dann damit die Früchte seiner Arbeit einteilen konnte. Aber heute will jeder ein Stückchen vom Kuchrn ab haben. Keine schöne Entwicklung. Werkzeuge werden „umsonst“ gestellt, aber dann im Nachhinein jahrelang von den kreativen abkassiert…

    Antworten moderated
  • Es geht allen börsenkontierten Unternehmen um die Maximierung seine Erträge.

    „Spotify isn’t playing fair either!“
    1. geben Sie selbst nichts mehr an Apple ab
    2. das was sie mehr einnehmen geben Sie nicht den Künstlern ab sondern stecken es in die eigene Tasche

    Typisches im Steinewerfen im Glasshaus … aber wer laut schreit hat ja meistens recht …

  • Ach der Herr Ek, der alle Musiker abzockt die nicht Taylor Swift heisst und nur die Hälfte an die Musiker ausbezahlt als Apple…

  • Wer im Glashaus sitzt…
    Spotify soll mal schön die Füße still halten oder endlich mal die Unterstützung für die HomePods bringen.
    Auf der einen Seite weigert man sich etwas zu tun, auf der anderen Seite steht man in der ersten Reihe und hackt auf die anderen ein…

    Antworten moderated
  • Sagt gerade Spotify, die Künstler gierig und gnadenlos aussaugen wie Stechmücken… Sehr glaubwürdiges Verhalten. Der Typ ist immens reich, weil er Menschen ausbeutet. Sehr sympathisch.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 39303 Artikel in den vergangenen 8432 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven