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Apple Music bei 50 Mio.

Spotify: 87 Mio. Premium-Abonnenten weltweit

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Der Musik-Streaming-Dienst Spotify hat seine Quartalszahlen für das dritte Quartal 2018 vorgelegt und berichtet unter anderem über das anhaltende Wachstum unter den zahlenden Abo-Kunden.

Spotify Abokunden

Demnach zählen die Skandinavier inzwischen 87 Millionen Premium-Kunden – 40 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahresquartal. Vor allem bei den günstigen Familien- und Studenten-Abos beobachtet Spotify hier ein „gesundes Wachstum“ und langfristige Bindungen.

Bereits im kommenden Quartal will Spotify 93-96 Mio. Premium-Abonnenten erreichen. Apple informierte zuletzt im Frühjahr über die zahlenden Apple Music-Abonnenten. Damals verbuchte Cupertino 40 Millionen Nutzer. Im Mai sprach Tim Cook dann von 50 Mio. Abonnenten, zählte jedoch Nutzer in der kostenlosen Testphase mit.

Zukünftig mehr Partnerschaften

In den Quartalszahlen unterstreicht Spotify, wie wichtig dem Unternehmen Partnerschaften mit kooperierenden Konzernen sind. Im laufenden Jahr bot Spotify US-Nutzern erstmals ein Bundle aus Spotify- und Hulu-Abo an – eine Strategie, die fortan um weitere Partner-Angebote ausgebaut werden soll.

Samsung wird Spotify als bevorzugten Streaming-Partner in den Setup-Prozess seiner Smartphones aufnehmen. Der Pay-TV-Sender Sky wird Spotify-Abos in England verkaufen und direkt mit den Kabelkosten seiner Kunden abrechnen. In Japan soll der Sportsender DAZN die Werbetrommel für Spotify rühren.

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01. Nov 2018 um 13:25 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wenn die weiterhin die Funktionalität ihrer Apps schleifen lassen, werden sie viele Premiumkunden wieder verlieren. Wer viele Wiedergabelisten pflegt und organisiert wird schnell auf Probleme stoßen (z.B. für gegebenes Lied sieht man nicht in welcher Playlist er schon ist etc.). In deren Communityforum gibt es eine deprimierende „Ideas“ Forum, wo tausende tolle Vorschläge von Usern gevotet werden und die besten Vorschläge werden so gut wie nie beachtet. Kaum etwas davon wird umgesetzt. „Pro-User“ werden einfach extrem vernachlässigt. Ich bin inzwischen wieder Free User, weil ich nicht bereit bin diese Richtung zu unterstützen.

  • Und ich bin inzwischen sogar Apple Music Kunde was ich nie gedacht hätte. Aber die App ist einfach übersichtlicher und besser zu bedienen. Gerade was Warteschlange angeht. Bei Apple Music kann ich entscheiden ob ich den Song gleich als nächstes hören möchte oder hinten anstellen möchte. Das ist bei Spotify eine Katastrophe.

  • 104M, die nicht zahlen. Eine deutliche Mehrheit. Für mich liest sich das so, dass die kostenfreien Accounts nicht in großem Umfang in bezahlte Accounts umgewandelt werden konnten. Eines der Hauptargumente seitens Spotify in der Diskussion um die werbefinanzierten Zugänge. Kunden sind entweder bereit zu zahlen oder eben nicht.

  • Bei Spotify lässt sich beobachten, wie ein Marktführer arrogant, fett und träge wird. Seit Jahren stagniert die Entwicklung der Apps. Vielversprechende Funktionen und Ideen von vor einigen Jahren sind wieder gestrichen worden. Einzig Marketing scheint bei dem Laden noch zu zählen.

  • Vor allem konnte das Entfernen einiger sinnvollen Funktionen wie zum Beispiel „Tap to listen“ nicht sinnvoll erklärt werden, keine Stellungnahme zur Apple Watch App etc.
    Mit exzellenten Empfehlungen und Playlist and lässt es sich unterm Strich nicht überleben, denn auch dort wurde Apple Music immer besser, auch wenn ich es selbst kaum glauben mag.

    • Mich hält der wechsel nur bich ab, weil ich Apple Music nicht auf allen Geräten nutzen kann dienkein Airplay haben. ZB Alexa?

      Mich nervt Spotify langsam auch. Keine Apple Watch App in Aussicht, Tap to listen weg was ich eigentlich immer genutzt habe.

      Schade

      • Das fand ich auch sehr komfortabel, aber da ich nun die HomePods habe vermisse ich nichts mehr.

  • Hab heute den Kundendienst angeschrieben wg der fehlenden AppleWatch-App und eine Standard-Antwort erhalten.
    „Wir arbeiten kontinuierlich daran, Spotify auf neue Hardware und Geräte zu bringen. Wir können zurzeit nicht sagen, ob oder wann eine bestimmte Veröffentlichung erfolgen wird. Und möchten auch nichts versprechen, was wir nicht halten können.“
    Wenn es zum Ende des Q1 keine App gibt, wechsel ich zu AppleMusic

  • Schaut so aus, als könnte Spotify seine Vormachtstellung nicht richtig ausnutzen.

  • Ich bin mittlerweile auch zu Apple Music gewechselt, was ich niemals für möglich gehalten hätte, da ich anfangs Spotify einfach inzuitiver fande.
    Jetzt, durch die Nutzung der HomePods musste ich mich AM auseinandersetzen und muss zugeben, den Wechsel nicht bereut zu haben.

    • geht mir ganz genauso. Habe mich auch sehr dran gewöhnt und vermisse Spodify nicht die Bohne. Alleine das ich mit der Uhr die Lieder und die Lautstärke ändern kann, ist für mich schon Mehrwert genug.

  • Bin seit knapp 4 Jahren Premium User bei Spotify und eigentlich Ultra zufrieden. Dadurch das ich bei der Telekom nun einen neuen Vertrag habe, zahle ich Spotify selbst (5€ Studentenvorteil). Allerdings bin ich am überlegen, ob ich nicht zu Google Music wechsel soll, da dort dann YouTube Red inklusive ist und somit werbefreies YouTube…

  • Ein absoluter Totpunkt bei Apple Musik, wenn das iPhone im Auto am Ladekabel hängt, frage ich mich warum das Display dann ausgeht. Spotify und TuneIn bekommen es auch hin. Soll ich, wenn ich ein neues Album hören will, meinen Kopf Richtung mittelkonsole halten, um Face ID zu aktivieren?! Und womöglich dann noch wem hinten rauffahren? Völlig Panne sowas

  • Ich für meinen Teil bin mit Spotify und der App sehr zu frieden. Mein täglicher Begleiter. Bitte beachtet bei euren Verbesserungswünschen aber auch, dass je mehr Funktionen in eine App eingebaut werden, umso größer ist die Gefahr dass sie weniger intuitiv und überladen wird….
    Ich bin froh, dass nach dem Redesign die Hauptfunktionen immer noch die gleichen sind. Und ich bin froh, dass ich über die Windows Anwendung sogar eigene Titel auf das iPhone syncen kann – jeder wie er mag, aber bei mir hat Apple seit dem iTunes Synchronisationsdebakel (entweder man liebt oder hasst es) im wahrsten Sinn des Wortes ausgespielt.

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