Spekulation: Kommt iTunes 9.5 mit E-Book-Support
Mit dem Verkaufsstart des iPad am 3. April soll in den USA auch Apples E-Book-Laden „iBookstore“ ans Netz gehen. Der Zugriff von iPad aus wird über ein kostenloses Programm namens „iBooks“ erfolgen, das gleichzeitig auch als Regal für die erworbenen Schmöker dient.
Bislang hat sich Apple allerdings weder dazu geäußert, ob es die iBooks-Anwendung auch für den iPod touch bzw. das iPhone geben wird, noch ob sich auf den iBookstore auch anderweitig zugreifen lässt. Gut denkbar wäre jedoch, dass der iTunes Store mit Apples Buchladen um eine Abteilung reicher wird.
Dass iTunes für die Übertragung der Einkäufe zwischen Computer und iPad verantwortlich ist steht jedenfalls außer Zweifel, und mehr noch: Apple hat inzwischen bestätigt, dass sich auf dem iPad auch anderweitig erworbene (DRM-freie) E-Books im verbreiteten EPUB-Format lesen lassen. Für die Übertragung dieser Titel ist wiederum iTunes zuständig: „And you can add free ePub titles to iTunes and sync them to the iBooks app on your iPad“.
Interessant sind hier vor allem die Worte „you can add […] titles to iTunes“: Nehmen wir diese Aussage wörtlich, dann bringt das nächste iTunes-Update eine Verwaltung für E-Books mit sich. Zwar steht bislang in den Sternen wann Apple den iBookstore auch außerhalb der USA anbietet, das private Bücherregal in iTunes dürfte sich jedoch von Beginn an weltweit und plattformunabhängig aktivieren lasen. Spannend bleibt die Frage, ob sich darüber ausschließlich EPUB-Titel oder beispielsweise auch PDFs verwalten lassen.
EBooks in itunes klingen zwar nicht schlecht, praktischer (und wohl mächtiger) wäre allerdings ein eigenes Programm ‚iBooks‘ mit itunes Anbindung wie schon bei iPhoto, das würde itunes nicht noch mehr überladen…
Gleichzeitig würde das aber wohl Windows Nutzer ausklammern, was also leider keine Alternative ist… wobei, Safari gibt es auch für Windows…
Wenn Apple nur mal den alten Carbon-Code aus iTunes rausschmeißen würde?
Zeit wäre es dann aber langsam, die Mediathek auf mehrere Festplatten aufteilen zu können. Denn langsam wird´s mit Musik, Filme, TV und Büchern ein wenig viel auf nur einer Quelle
Es wäre schön, wenn sich unsere Verlage endlich zu einem kundenfreundlichen Modell entschließen könnten. Noch steckt der EBook-Markt bei uns in den Windeln.
Mit Apples iPad könnte sich das schnell ändern. Schade, dass solche Impulse von den Amerikanern kommen müssen, während man bei uns schläft und träumt.
Auf meinem blog http://www.ipadtogo.de schreibe ich täglich über Neues und Wissenswertes zum Thama iPad.
Susanne A.
Es wäre schön, wenn sich unsere Verlage endlich zu einem kundenfreundlichen Modell entschließen könnten. Noch steckt der EBook-Markt bei uns in den Windeln.
Mit Apples iPad könnte sich das schnell ändern. Schade, dass solche Impulse von den Amerikanern kommen müssen, während man bei uns schläft und träumt.
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Susanne A.
Es wäre schön, wenn sich unsere Verlage endlich zu einem kundenfreundlichen Modell entschließen könnten. Noch steckt der EBook-Markt bei uns in den Windeln.
Mit Apples iPad könnte sich das schnell ändern. Schade, dass solche Impulse von den Amerikanern kommen müssen, während man bei uns schläft und träumt.
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Susanne A.
Auch das Icon von iTunes passt schon lange nicht mehr : )
epub mit drm lässt sich halt in ner minute knacken, aber (vll auch deshalb) feine sache ^^
@kevin Tatsächlich? Wie muß man denn da rangehen?