Orientierungshilfe für Spaces
Spaceman: Freie Mac-App zeigt Spaces in der Menüleiste
Die kostenfreie Mac-Applikation Spaceman richtet sich an Mac-Nutzer, die Gebrauch von den virtuellen Bildschirmen machen, die Apples Betriebssystem standardmäßig anbietet und sich über zusätzliche Orientierung bei der Navigation durch ihre Spaces freuen. Genau diese bietet die quelloffene Applikation nämlich an – in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
So zeigt Spaceman eine visuelle Repräsentation der aktiven Spaces in der Mac-Menüleiste an und hebt jeweils den Space hervor, in dem ihr gerade zugange seid. Spaceman bietet dafür mehrere Grafik-Optionen an und kann die offenen Spaces sowohl als schlichte graue Rechtecke, aber auch als Ziffern oder mit drei selbst gewählten Buchstaben beschriftet darstellen.
Umschalten per Tastatur und Trackpad
Der 3 Megabyte kleine Download fungiert dabei ausschließlich als Wegweiser und schaltet selbst nicht zwischen den aktiven Spaces hin und her. Die macht ihr nach wie vor mit den Tastenkombinationen Control+Linkspfeil und Control+Rechtspfeil beziehungsweise mit einer Vier-Finger-Wischgeste auf dem Magic Trackpad.
Vier Design-Optionen zur Auswahl
Die Spaceman-Applikation bietet euch insgesamt vier Design-Optionen an, unter denen ihr in den App-Einstellungen wählen könnt: Rechtecke, Ziffern, nummerierte Rechtecke und benannte Spaces. Die folgende Schautafel zeigt die Design-Unterschiede.
Von links nach rechts gelesen seht ihr hier: Einen aktiven Space, einen inaktiven Space, einen inaktiven Space im Vollbildmodus, einen Zwischenraum der beim Einsatz mehrerer Monitore angezeigt wird, einen inaktiven Space und einen aktiven Space im Vollbildmodus.
Wir haben bislang auf den Einsatz der Spaces-Funktion verzichtet, bekommen bei Einträgen wie diesem aber immer wieder Lust, die Arbeit mit mehreren Schreibtischen auszuprobieren. Gerade Einsteigern wie uns könnte Spaceman hier eine gute Hilfestellung geben.
Seit dem Homeoffice nutze ich es tatsächlich. Ein Space privat, ein Space Office. Kommt gut.
clevere idee! probier ich heute gleich auch mal aus, danke für den tipp.
Sehr gerne. In Verbindung mit dem Trackpad eine wirklich praktische Sache. Die Homeoffice Apps sind mit dem einen Space fest verbunden, die privaten Apps mit dem anderen (via Rechtsklick im Dock).
Nutze ich auch schon Jahre so für Studium, Arbeit und privates. Für mich auch einer der Hauptgründe für mac OS.
Wurde ja schon mehrmals drum gebeten: Bitte schreibt doch, wenn es, so wie hier, erst ab Big Sur läuft!
Ja, Angaben zum Mindest-macOS wären schon echt hilfreich – und ist ja keine grosse Sache, diese Ergänzung (gerne grundsätzlich ;)
Ansonsten: Kompliment, Eure Tipps sind immer wieder aussergewöhnlich gut, da schaue ich sogar gerne mehrmals am Tag rein – vielen Dank!!
Off Topic , Oceanhorn Chronos Dungeon verfügbar Apple Arcade.
Off topic: ich ess grad Gnocchis :)
Off topic: ich mag die Farbe blau :)
Off topic: Off topic is Off topic!
Spaces nutze ich seit vielen Jahren. Habe ich unter Linux lieben gelernt und will nie mehr ohne. 1 = Kommunikation, 2 = Safari 3 = Foto-Organisation 4 = Bilder entwickeln 5 = sonstiges. Die Apps starten auch direkt auf dem genannten Space. Einfach genial.
Die Spaces Funktion unter macOS ist genial, die ich seit jeher verwende. Mein Anwendungsfall: ich arbeite mit mindestens 4 und mehr Applikationen mehr oder weniger gleichzeitig (jetzt u.a. auch Homeoffice) und da verwende ich Spaces sozusagen Themen bezogen (Citrix zum Arbeitsplatz, Remotetools für Support und TextMaker für Dokumentation).
Finde ich völlig überflüssig. Die virtuellen Monitore lassen sich miot Bordmitteln vollkommen einfach einstellen. Wer dafür ne eigene App braucht …
es geht ja auch nur um die orientierung (auf welchem space bin ich gerade?).