Für USB-Sticks und Ordner
Sortierter MP3-Export: M3Unify in neuer Version
Die Mac-Anwendung M3Unify ist ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten, wird aber nach wie vor gepflegt und kann sich, je nach persönlichem Bedarf, durchaus bezahlt machen. Der nur 30MB große Download sorgt sich um den Export von Audio-Dateien in selbstgewählte Ordner, auf Speicherkarten und USB-Sticks und kümmert sich dabei um die saubere Sortierung und Benennung der Dateien.
So könnt ihr nicht nur festlegen, wie die Dateien benannt werden sollen, sondern auch eine m3u-Wiedergabeliste erstellen lassen, eine Konvertierung in andere Formate oder Bitraten anstoßen, Unter-Ordner für jedes Album erstellen und gleichzeitig die zugehörigen Artwork-Grafiken ausgeben lassen.
Wofür die App? Geboren wurde das Projekt um Autoradios mit MP3-Sticks zu versorgen, die von den eigenwilligen Software-Implementierungen der Radio-Produzenten auch problemlos eingelesen werden können.
Doch die Anwendung eignet sich auch zum Vorbereiten von MP3-Geschenken im Freundeskreis und der einheitlichen Sicherung ausgewählter Tracks aus dem eigenen Archiv. Unlizenziert kann M3Unify bis zu 15 Tracks ausgeben – die Vollversion ohne Limits kostet einmalig $5.
„Doch die Anwendung eignet sich auch zum Vorbereiten von MP3-Geschenken im Freundeskreis…“
Wir reden hier natürlich von selbsterstellter Musik – oder darf kommerzielle Musik jetzt unter Freunden frei verteilt werden?
In der Schweiz ist der Download von Musik und Filmen für den Privatgebrauch und die private Weitergabe legal.
In der Schweiz ist das kein Problem :D die Weitergabe im engen Freundeskreis ist erlaubt, wenn damit kein Geld verdient wird.
Durfte man doch schon immer? Für private Zwecke war das meines Erachtens immer in Ordnung. Habe früher Kassetten mit Inhalt verschenkt – alles Songs, die ich selbst auf Kassette hatte. Auch eine selbstgebrannte CD hat man ja gern mal verschenkt. Das sollte nach wie vor für private Zwecke legitim sein.
Man durfe Arne CD‘s oder MP3‘s schon immer seinen Freunden geben…
*seine